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Story: Urlaub in Spanien

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von Anonymous am 7.5.2004, 16:01:26 in Er+Er

Urlaub in Spanien

Ich lernte IHN im Flugzeug nach Malaga kennen. Ich flog allein, da meine Beziehung gerade in die Brüche gegangen war und der Flug schon gebucht gewesen ist. So hatte ich viel Lesestoff mitgenommen und bereitete mich auf einen langweiligen Urlaub vor. Ich hatte ein kleines Haus in den Bergen gemietet. Mit meinem Sitznachbarn kam ich ins Gespräch und erzählte ihm von mener Situation.
"Wenn Du willst, komm ich Dich mal besuchen. Ich kenne das Haus, da ich dort der Gegend selbst wohne."
Natürlich war ich einverstanden.
Es vergingen ein paar Tage und ich saß nur mit einem Slip bekleidet hinter dem Haus und las. plötzlich stand mein Flugeugbekannter vor mir.
"Hallo, ich fuhr gerade unten an der Straße vore und dachte, ch schau mal rein."
Ich begrüßte Peter und sagte, dass ich mir schnell etwas anziehen würde, doch er winkte ab.
"Nicht nötig. Ich weiß doch wie ein Mann im Slip aussieht."
Mir war das zwar ein wenig peinlich, denn mein Slip war extrem knapp und sehr dünn, so dass er eigentlich mehr zeigte, als er verdeckte. Trotzdem holte ich uns lediglich etwas zu trinken und wir setzten uns hin.
Nach einer Weile meine Peter: "Du solltest Dich aber regelmäßig eincremen. Bei dieser Sonne bekommst Du sonst schnell einen Sonnenbrand. Hast Du Sonnencreme?"
Ich bejahte seine Frage und er forderte mich auf sie zu holen. Er bot mir an den Rücken einzucremen und so legte ich mich auf die Liege.
Seine Hände waren angenehm und wanderten vom Hals über die Schultern den Rücken nach unten und schließlich schob er meinen Slip nach unten und cremte meinen Po ein. Dabei wanderte seinen Hand wie selbstverständlich zwischen meine Pobacken und cremte mich auch dort ein. Nun bin ich gerade an meinem Poloch sehr sensibel und ohne dass ich es verhindern konnte, wurde mein Penis steif als sein Finger auch dort Creme verteilte. Dann war Peter fertig und sagte: "Dreh Dich rum, damit ich Dich auch vorn einschmieren kann."
Ich wußte kene Ausrede und so drehte ich mich auf den Rücken. Mein Penis beulte den Slip, der hinten noch immer ziemlich weit nach unten geschoben war, ziemlch aus. Peter lachte und zog ihn ganz nach unten und streifte ihn über die Füße. Nun lag ich nackt da und ließ mich eincremen. Peter tat, als wäre es das normalste der Welt, als er auch mein steifes Glied mit Creme versah, welches dabei heftig zuckte. Schließlich sagte er: "So, fertig. Nun kannst Du wieder aufstehen und Dich setzen. Lass den Slip aber noch aus, bis die Creme eingezogen ist.
So saß ich also Peter gegenüber. Mein steifer Penis ragte in die Höhe und ich genierte mich, was ihm natürlich nicht verborgen blieb.
"Wenn ich so jung wäre wie Du es bist, würde ich es mir jetzt machen, aber sicherlich wartest Du nur darauf, dass ich endlich gehe und dann wirst Du es tun, stimmts?"
Ich wurde puderrot und nach einigem Drängen gab ich zu, dass er recht habe.
"Wie oft machst Du es Dir am Tag?"
"Äh, ja, äh na ja, so ein- zweimal schon," stotterte ich heraus.
"Dann steh auf und mach es Dir jetzt. Ich werde Dir zusehen."
Das klang nicht nach einer Bitte, sondern eher nach einem Befehl. Komischwerweise gehorchte ich tatsächlich, stand auf und begann zu onanieren. Als es mir kam, spritzte ich das Sperma auf die Terassenfliesen. Peter forderte mich auf, mich wieder zu setzen.
Nach etwa einer halben Stunden verabschiedete er sich von mir und erklärte, dass er übermorgen wieder vorbei kommen würde.
"Und bis dahin bleibst Du schön keusch. Hast Du verstanden?"
Ich konnte nur nicken, dann verschwand er und kam von da an tatsächlich jeden zweiten Tag vorbei.

von Hans

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