Story: Im Zug vorgeführt

Wir sitzen nebeneinander im Zug. Du hast eine enge Bluse an und eine dunkle Jeans. Deine Hand wandert wie zufällig kurz in meinen Schritt und du flüsterst mir ins Ohr. "Traus du dich deinen Schwanz rauszuholen und mir zu zeigen wie du wichst? Zeig es mir, das willst du doch".

Okay,wenn du willst dann traue ich mich ein bisschen die Hose aufzumachen und mich dir ein bisschen zu zeigen. Du merkst mein zögern, beugst dich zu mir und fasst mir an die Eier und drückst etwas zu. Ich werde steinhart. Du flüsterst mir energisch ins Ohr, dass ich sofort meinen Schwanz und die Eier richtig rausholen und dir zeigen soll. Ansonsten wirst du durch den Zug rufen, dass ich die Hose offen habe und dich belästigen würde. Ich habe etwas Angst aber es turnt mich auch an, dem Spiel zu folgen.

"So ist’s gut. zieh ruhig die Hose etwas runter und zeig mir wie notgeil du bist." Flüsterst du. Deine Hand masiert mich kurz bevor du mich loslässt und du dich zurück lehnst. "Na komm du Wichser, du willst es doch. hol dir hier einen runter. Ich will sehen, wie du es dir machst."

„Was bist du nur für ein Ferkel, dich hier im Zug zu wichsen. ich glaube das macht dich total geil.“ ich stöhne leise, meine Wangen glühen. und ich schließe die Augen während ich mich wichse. „Schau mich an, während du das tust!“ Du drehst dich um und schaust zwischen den Sitzen hinter dich. und sprichst die Dame hinter uns an. „Entschuldigung haben sie evtl. ein Papiertaschentuch für meinen Begleiter.“ ich erstarre. da du sehr leise gesprochen hast beugt sich die Dame hinter uns vor und fragt nach, da sie dich nicht richtig verstanden hat. Mein Herz rast, meine Hand verharrt, aber du deutest mir an, das ich weiter machen soll.
Du wiederholst deine Bitte, und sagst, dass du ein Tempo brauchst. Kann sie mich sehen? Ich höre die Fremde stimme hinter mir in bekomme etwas Panik. Auf einmal streckt sich eine fremde Hand an mir vorbei durch die Sitze und reicht dir ein Taschentuch durch. Du nimmst es mit Dank entgegen. Ich traue mich nicht mich umzudrehen aber höre die Frau „bitte gerne geschehen“ sagen. Sie betont das komisch und kichert etwas dabei.

Du beugst dich zu mir rüber und sagst zu mir. Ziehe deine Vorhaut ganz fest zurück. Mein Schwanz steht hart nach oben, die Eichel prall rot gefüllt. Erste Tropfen glitzern. Du nimmst ein Gummiband und lässt es dreimal gegen mein Bändchen schnipsen. Es schmerzt ein bisschen und macht mich total geil. Du lachst als ich vor Erregung und Überraschung ein Stöhnen unterdrücke. Du machst deine Hand mit Spucke feucht und reibst kräftig meine empfindliche Eichel. Immer fester und schneller. ich Presse mich dir entgegen als die Schaffnerin in den Wagen kommt um die Fahrkarten zu sehen.

Du nimmst deine Hand von mir weg und sagst, dass ich selbst weitermachen soll. Ich nehme meine Eichel in die Hand und massiere sie.ich spiele mit dem Finger an meinem Bändchen. Schaue dich gehetzt mit roten Wangen an. Mein Blick schweift von der Schaffnerin hin zu dir und wider zurück. Die Schaffnerin kommt langsam näher in unsere Richtung. Sie ist etwas älter, dralle Figur mit kurzen brünetten Haaren und einer streng wirkenden Brille. „Na bringst du es zuende, bis sie bei uns ist?“ fragst du fast lachend.“Wenn ich dich wäre, würde ich mich beeilen.wichs dich schneller, nicht dass du noch erwischt wirst.“

Wie besessen hole ich mir vor dir einen runter. Ich will nur noch kommen, so geil machst du mich.meine Eier ziehen sich zusammen, meine Lust Tropfen Quellen hervor und ich muss mich zwingen nicht zu stöhnen, als du fest meine Hand festhältst und Stopp zischst. Ich höre sofort auf aber mein Schwanz zuckt. ich bin kurz davor. Du schmeißt mir dein Halstuch gerade noch rechtzeitig so auf den Schritt, dass die irritiert dreinblickende Schaffnerin hoffentlich nichts gemerkt hat.

„Fahrkarten bitte“ du gibst ihr deine Karte und mir fällt ein, dass ich auf meiner Karte draufsitze. Mein Steifer wird von einem Schal verdeckt. meine Wangen glühen und ich ringe nach Atem. „Junger Mann die Fahrkarte bitte“ sagt sie bestimmt. Umständlich versuche ich an meine Gesäßtasche zu gelangen. Du schlägst mir grinsend vor doch einfach aufzustehen. Ich möchte im Boden versinken als mich die Schaffnerin mustert und fragt ob es mir gut gehe. Ich finde meine Fahrkarte ohne dass das Tuch runter rutsch. Die Schaffnerin schüttelt den Kopf. Du grinst sie an und sie geht weiter. In dem Moment raunst du mir ein weitermachen zu. Ich fasse zögerlich unter den Schal und fange an mich wieder zu massieren. Deine Hand kommt hinzu und massiert meine Eier unter dem Schal. Während du mich so im Griff hast drehst du dich um und rufst der Schaffnerin hinterher, dass du noch eine Frage hast.

Die Schaffnerin kommt zurück, stellt sich vor dich in den Flur und fragt ob sie helfen kann. Du antwortest dass ihr da einiges einfallen würde, dabei fängst du an deinen Arm unter dem Tuch zu bewegen. Sie schaut dich verwundert an, dann mir ins Gesicht und grinst unmerklich. Du flüsterst der Schaffnerin zu dass der Perversling schon die ganze Zeit wichst und gerade kurz davor war zu kommen. die Schaffnerin schaut mich streng an und fragt "stimmt das?" Ich schlucke und nicke. "Ist es nicht süß, wie er sich schämt?" fragst du die Schaffnerin. Sie lacht. Du fragst die Schaffnerin, ob sie sehen will wie ich komme. Sie lacht und nickt. Du schaust mich an, und sagst na loss, zeig uns was. Spritz für uns ab. Im Moment in dem du den Schal wegnimmst Spritze ich los und bin zwischen Scham und Geilheit hin und her gerissen.