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Story: Damals nach dem Schwimmbad

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von Anonymous am 7.5.2004, 15:59:10 in Er+Er

Damals nach dem Schwimmbad

Ich war mit einem Freund im Sommer im Schwimmbad. Schon auf dem Heimweg merkte ich, wie ich geil wurde und Lust bekam, seinen Penis zu sehen und es zusammen mit ihm zu machen. Er war jedoch offenbar noch unerfahren, und so wusste ich nicht, wie er reagieren würde, wenn ich versuchen würde, ihn dazu zu verführen.

Wir kamen bei mir zuhause an, außer uns war niemand zuhause. In meinem Zimmer behauptete ich, mich umziehen zu müssen und zog mich schnell aus. Er saß in einem Sessel, und ich sah seinen Augen an, dass er auch Lust bekam. Ich tat so, als sei es das Normalste und Natürlichste von der Welt, dass ich nackt vor ihm stehe und fing an zu erzählen, wie schön ich es fände, nackt zu sein und ob das bei ihm genauso wäre.

Dann fragte ich: "Hast du nicht auch Lust, dich auszuziehen?" Doch er schämte sich offenbar ein wenig. Die Vorstellung, seinen Pimmel zu betrachten und das Reden erregte mich und ich bemerkte, wie mein Glied steif zu werden begann. Ich machte mir keine Mühe, das vor ihm zu verbergen und er bemerkte es natürlich auch, wie mein Penis anschwoll, etwas länger und dicker wurde und sich leicht anhob.

Ich sagte: "Siehst du, ich zeige mich dir doch auch, da wäre es doch nur gerecht, wenn du gleichziehen würdest." - Immer deutlicher wurde meine Erektion. Als er sah, wie meine Erregung wuchs und wie gebannt auf mein immer härter und steifer werdendes Glied starrte, stand er auf, machte endlich auch seine Hose auf und zeigte mir sein Prachtstück: "Hier, sieh mal...", sagte er.

Sein Schwanz war bedeutend länger als meiner und ich sagte: "Mensch, du hast da ja ein wunderschönes Stück! - Schau mal her, was ich mache...", und begann direkt vor ihm stehend langsam meine Vorhaut über meiner prallen und glänzenden Eichel hin und her zu schieben. "OOOOhhhh, ist das geil! Es erregt mich, dich zu betrachten", sagte ich. Auch er hatte sich inzwischen ganz nackt ausgezogen und hatte geradezu blitzartig ebenfalls eine Erektion bekommen. Seiner war nicht sehr dick, dafür aber mindestens 18 cm lang und stand ihm im Winkel von 90 Grad vom Bauch weg. Meiner ist ja nur 15 cm lang, stand aber inzwischen voll erigiert. Dann steht er steil nach oben mit einer Neigung zum Bauch hin.

Wortlos kniete ich mich aufs Bett und onanierte stärker. Ich zog meine Rute leicht nach unten, wodurch die Adern stark anschwollen und schob mein Vorhaut so weit es ging über den ganzen Schaft zurück. Meine Eier begannen, sich anzuheben, mein Sack zog sich zusammen und wurde hart und stramm. Auch er kniete sich jetzt direkt vor mir aufs Bett und fing jetzt vorsichtig an zu masturbieren: mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger schob er in leichten, kreisenden Bewegungen seine Vorhaut über seiner Eichel hin und her.

Wir fingen beide an, schwerer zu atmen, hin und wieder kam ein leichtes Stöhnen. Schweigend masturbierten wir so voreinander, zeigten uns und betrachteten gegenseitig unsere geil erigierten Ständer und steigerten uns so in immer stärkere Wollust.

Ich merkte schon, wie es in meinem Bauch zu ziehen begann, und schon begann der Vorsaft zu fließen, trat aus meiner Eichel aus und verteilte sich nass über meinen Ständer. Um nicht zu kommen, ließ ich los. Langsam und rhythmisch zuckte und schlug meine Rute vor Wollust.

Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten: ich streckte meine Hand aus und umschloss zart sein steifes Glied. Das Gefühl seines harten, langen Schwanzes in meiner Hand durchzuckte mich derart geil, das ich fast doch abgespritzt hätte. Auch er stöhnte leise auf, als er meine Hand an seinem Ständer spürte. Ich merkte, wie sein Penis zuckte, wie er rhythmisch an und abschwoll.

Ich begann ihn langsam und vorsichtig zart zu massieren, so wie er es offenbar gern hatte. Quälend langsam schob ich seine Vorhaut vor und zurück und geilte mich an dem Anblick auf, wie seine geile Eichel immer wieder rauskam. Dann schob ich sie ganz zurück und streichelte ganz zart um den Kranz seiner Eichel und rieb sanft sein Bändchen. "O Gott, du kannst das ja gut", stöhnte er. Auch er hatte mich inzwischen angefasst und masturbierte meinen geilen Schwanz, das mir fast Hören und Sehen verging.

Ich war jetzt besessen von dem Wunsch, ihn zum Orgasmus zu bringen und seine Ejakulation zu betrachten. Immer geiler rieb ich ihn, immer schneller atmete er. Als ich sah, dass er begann, rhythmisch den Bauch einzuziehen, wusste ich, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde. Und tatsächlich: auch sein Sack wurde mit einem Mal hart und stramm, die Eier zuckten rhythmisch nach oben, bis sie schließlich rechts und links neben seinem Schaft stehen blieben. Jetzt masturbierte ich ihn schneller und spürte in meiner Hand, wie er langsam kam: erst leise, dann immer stärker pulsierte sein steifes Glied. Es wurde noch länger und steifer. Ich legte die Finger meiner rechten Hand auf die Oberseite seines Penis und den Daumen auf die Unterseite, bog seine harte Latte zu seinem Bauch hin und wichste ihn indem ich mit dem Daumen immer wieder sein Bändchen reizte und ihn bei der Abwärtsbewegung von unten nach oben drückte und umgekehrt.

Er starrte dabei wie gebannt auf meinen harten Schwanz an dem er jetzt wie wild fummelte und spielte. Und dann holte er plötzlich tief Luft, hielt den Atem an und ich spürte, wie sein Glied in langen Zügen pulsierte als er von dem wollüstigen Wellen des Orgasmus überrollt wurde. Nach dem dritten oder vierten Lustkrampf kam es dann zur Ejakulation: mit dem ersten und zweiten Stoss traten nur ein paar Tropfen aus und kleckerten nach unten, dann aber spritze er zwei oder drei Riesenladungen ab, die mich auf Bauch und Brust trafen und geil und heiß an mir runterliefen. Dann wurde es weniger und sein heißes Sperma lief über meine Hand und tropfte in langen Fäden nach unten. Sofort begann sein Glied zu erschlaffen und sah unmittelbar nach dem Höhepunkt besonders geil aus.

Ich sagte: "Komm, jetzt mach es mir" und legte mich auf die Ellenbogen zurück. Ich schob meine Hände unter meinen Hintern und hob ihn noch etwas an. Er hatte ja die ganze Zeit wild an mir rumgespielt und mich damit fast wahnsinnig gemacht: immer wieder hatte er über meinen Sack gestrichen, mich gewichst, wieder losgelassen, mich wieder befingert. Jetzt nahm er ihn zwischen Daumen und die vier Finger und auf meine Bitte wichste er mich jetzt mit rasender Geschwindigkeit. Dabei flitzten seine Finger ganz zart und leicht, fast ohne Berührung über meiner immer härter werdenden Rute hin und her. Ich zog den Unterleib an und spannte meine Muskeln. Meine Schwellkörper traten vor, meine Eichel war bis zum Platzen gespannt, so dass es fast weh tat. Mein Sack war praktisch völlig verschwunden und fast nicht mehr zu sehen.

Dann merkte ich wie es auch mir kam. Ich ließ mich völlig fallen und spürte, wie mich eine unglaublich lange, schöne und wollüstige Welle überrollte. Der Orgasmus kam mit tiefen, langdauernden Lustkrämpfen. Ich starrte jetzt direkt auf die Spitze meines Gliedes, das unter seiner Hand beim Orgasmus zuckte.

Ja und dann kam es: ich hatte einen Samenerguss wie selten in meinem Leben. Erst spritze ich gar nicht, sondern das Sperma begann einfach rauszulaufen und ergoss sich über mein erigiertes Glied und seine Hand. Dann erst spürte ich, wie sich die Portionen in mir sammelten, um in unglaublichen Stößen und in hohem Bogen aus meinem geilen, erigierten Penis herauszuspritzen. Die erste Ladung flog an meinem Kopf vorbei, die zweite traf mich ins Gesicht und auch die dritte landete noch oben auf meiner Brust. Dann ergossen sich noch ein paar kleinere, flüssige Spritzer auf meinen Unterbauch und liefen heiß und geil an mir runter...

Wir haben es später noch zwei oder dreimal zusammen gemacht, aber es war nie wieder so geil wie bei diesem ersten Mal.

von s.woba@gmx.de

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