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Story: Abhängig

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von momo48 am 8.4.2019, 14:59:21 in Fetisch

Abhängig

Es war ein Erlebnis kurz nach meinem 18. ten Geburtstag.

Ich steckte mitten im Abiturstress und wusste , dass ich , bedingt durch meine Noten nicht sofort mit dem Studium beginnen konnte.

Hinzu kam , dass Mutter in Scheidung lag und somit auch zu Hause nicht mehr alles seinen gewohnten Gang hatte.

Mein Vater war in eine junge Frau vernarrt , die kaum älter war als ich und meine Mutter saß zu Hause und fragte sich was sie alles falsch gemacht hatte , dass es überhaupt soweit kommen konnte.

Finanzielle Sorgen hatte wir keine , nein wir wohnten weiterhin in unserem schönen Haus am Rande von Krefeld und an Geld fehlte es wohl auch nicht , denn Mutter ging nicht arbeiten , nein sie kümmerte sich nun nur noch ums Haus und eben mich.

Zwischen Ihr und mir lag auch eine Spannung aber wie sich diese dann auswirken würde , davon will ich nun etwas erzählen.

Es war ein Freitag Mittag , ich war auf dem Wege zum Sport und wollte eigentlich nur noch schnell ins Bad um mir mein Duschgel zu holen.

Ich hatte noch meine Sporttasche in der rechten Hand , al ich die Türe zum Bad aufriss und förmlich hinein stolperte um dann wie angewurzelt stehen zu bleiben.

Was hatte dazu geführt mich derart zu verhalten

Hinter der Türe war ein Bidet angebracht und dort saß meine Mutter , splitternackt , breitbeinig und damit beschäftigt sich den Schritt zu rasieren.

Nacktheit war in unserer Familie nie ein Problem , ich war es von jung auf gewöhnt auch meine Eltern nackt zu sehen.

Nein aber das ging zu sehr in die Intimsphäre des Anderen.

Der Rasierscham war noch deutlich zwischen Ihren Beinen zu sehen , erst einen Teil hatte sie fein säuberlich ausrasiert und das rosa Fleisch ihrer Schamlippen leuchtete mir entgegen.

Nicht das es mich abgestoßen hätte , nein , in mir regten sich in diesem Augenblick Gefühle die mir so noch nie gekommen waren.

Ich sah dort nicht meine Mutter sitzen , nein es war eine bildhübsche nackte junge Frau die ich in dieser Situation mehr als begehrenswert empfand.

So wie ich unbedarft hinein gestürzt bin ,wollte ich auch schnellstens wieder heraus aus dieser Situation.

Aber mit der Reaktion meiner Mutter hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

„Jürgen , bleib doch bitte , oder gefällt dir etwa nicht was du siehst, ich habe gesehen das du deine Augen nicht mehr von mir nehmen konntest und ich habe auch gemerkt wie du reagiert hast , ich finde es wirklich schön das du mich nicht nur als deine Mutter betrachtest, ich fühle mich geschmeichelt von deinen lüsternen Blicken.“

Ich stammelte etwas vor mich hin , als sie aufstand , auf mich zu ging und mich in ihre Arme nahm.

Sie hob meinen Kopf an und küsste mich.

Aber nicht so wie ich es von ihr gewohnt war , nein , sie öffnete ihre Lippen und schob ihre Zungenspitze zwischen meine Lippen und schob die Zunge weit in meinen Mund hinein.

Mir fuhr ein eiskalter Schauer den Rücken herunter , ich wollte sie fortstoßen , nein ich tat es nicht , ich reagierte auf ihr gewagtes Spiel und schob ihr meine Zunge entgegen.

Es war nicht mein erste heftiger Kuss , nein aber dieser war einmalig , meine Hose spannte sich und noch nie zuvor hatte ich das Bedürfnis so stark gespürt sie sofort zu nehmen.

Ich fühlte wie sie ihre Hand in meinen Schritt legte und über meine mittlerweile starke Erektion sanft streichelte.

Ich ließ sie , willenlos lag ich in ihren Armen und spürte wie sich unsere Zungen wild vereinten.

Der Druck ihrer Hand in meiner Schamgegend wurde größer und fordernder , ich zog ihren warmen , nackten Körper an meinen , spürte ihre harten Nippel durch mein T-Shirt .

Ich war in einer Form erregt wie ich es noch nie gespürt hatte.

Immer schon , wie fast jeder Junge hatte ich von ihr geschwärmt , aber das hier hätte ich in meinen kühnsten Träumen nie und niemals erwartet.

„Mein Schatz , meinte sie und sah mir tief in meine Augen , ich bin entzückt wie du reagierst , ich fühle mich geschmeichelt wie sehr du mich begehrst, es ist unübersehbar und ich glaube wir hören hier jetzt erst einmal auf , ich mach mich fertig , und du gehst erst einmal zum Sport.

Und wie wäre es , ich mache uns etwas feines zu Essen und wir machen uns nachher einen schönen gemeinsamen Abend und dann reden wir erst einmal über alles.

Na mein Schatz , liebst du deine Mom und möchtest du es auch.“

Ich sah sie mit riesigen Augen an , lächelte verlegen , küsste sie auf ihre Stirn und sagte „ Und ob ich möchte „, drehte mich um und ließ sie allein im Bad zurück.

Ich ging zwar zu Sport , aber meinen Kopf hatte ich nicht mehr frei , meine Freunde redeten auf mich ein und ich reagierte kaum auf das was sie von mir wollten und meinten schon warum ich überhaupt gekommen wäre.

Ich konnte es kaum erwarten wieder nach Hause zu kommen , den gesamten Weg malte ich mir bereits aus was geschehen würde , ich wollte auf alles vorbereitet sein und ich wollte nur eines, ich wollte sie nur für mich alleine und hoffte es würde auch wirklich geschehen.

Fast hätte mich ein PKW erfasst , als ich ganz in Gedanken versunken um die Ecke bog und auf unser Haus zusteuerte.

Ich hastete in die Garage, schob mein Rad in irgend eine Ecke , schmiss hinter mir das Garagentor zu , so das es nur schepperte und lief die Kellertreppe hinunter , durch den Keller wieder hinauf ins Haus.

Mutter hörte bereits wie ich einfiel und meinte ganz seelenruhig

„Ich bin noch in der Küche , ich glaube du gehst erst einmal in Ruhe duschen , ziehst dir was leichtes an und dann kommst du herunter und dann gibt es erst einmal was feines für den Gaumen.“

Sie klopfte mir auf meinen Hintern und schob mich die Treppe hinauf.

Eigentlich war sie jetzt wie immer , unverbindlich aber recht freundlich , hatte ich das heute morgen nur geträumt.

Ich ließ mir viel Zeit , räumte meine Sportsachen fort , legte alles in den Waschkorb , ging duschen und suchte mit was schönes für den Abend heraus.

Es war gegen Sieben als ich herunter ging und die schwere Türe zum Wohnzimmer öffnete.

Es roch aus der Küche heraus wunderbar , leichte Musik rieselte aus den Lautsprechern und überall standen Kerzen und gaben ein Licht , welches ich so noch nie in unserem Wohnzimmer vorgefunden hatte.

Mutter rief aus der Küche herüber „ Jürgen mein Schatz komm und setze dich hier an den Esszimmertisch , ich lege gleich auf , mach bitte doch schon einmal den Weißwein auf“.

Als sie mit der Vorspeise auf der Hand hereinkam dachte ich mich trifft der Schlag , hätte ich nicht gesessen ich hätte glatt den Boden unter meinen Füßen verloren.

Das war doch nicht meine Mutter die vor mir stand , nein das war ein Superweib , eine Frau wie ich sie mir bislang nur erträumt hatte.

Dieses Outfit war wirklich atemberaubend , es verhüllte fast ihren gesamten Körper vom Hals abwärts bis kurz oberhalb ihrer Knie.

Durch den schwarzen Tüll sah ich alles , vor allem wenn das Licht von hinten kam.

Ihre blonden Haare hatte sie zu einem groben Zopf geflochten und er lag über ihrer Schulter und endete zwischen den Ansätzen ihrer Brust.

Die Brust wurde wie gesagt von diesem schwarzen Tüll verdeckt , aber der große Warzenhof und die Finger großen , steifen Nippel waren deutlich zu sehen.

Sie trug eine weiße , geschnürte Korsage mit Schalen , die die Brust nur stützten und nicht bedeckten.

Ihre Beine waren ebenfalls mit schwarzen Seidenstrümpfen bedeckt , die breiten Spitzenränder wurden dann durch Strapse an der Korsage gehalten.

Aber das schärfste war wohl ihr vollkommen nackter Schoß , die wulstigen Schamlippen zeichneten sich unter dem Stoff deutlich ab , oder trug sie doch einen , aber sehr durchsichtigen schwarzen Slip.

Ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen , hatte überhaupt keinen Blick für diese wunderbare Vorspeise die sie vor mir auf den Platzteller setzte.

„So mein Schatz , das was du so innig betrachtest heben wir uns für später auf , erst möchte ich das du dich richtig stärkst und dazu habe ich mir auch reichlich feine Sachen ausgedacht ,die dir wohl hoffentlich gut munden werden.“

„Komm lass es dir schmecken“

Mit diesen Worten hatte sie die Aufmerksamkeit erst einmal auf das Geschehen auf dem Tisch gelenkt , aber das was so in greifbarer Nähe neben mir saß und genüsslich speiste war das eigentliche Highlight des Abends.

Wir aßen fast eine gute Stunde , nach der Vorspeise war auch der Hauptgang etwas leichtes aber wirklich feines und abschließend die Süßspeise mit dem entsprechenden Muskatwein ebenfalls ein Gedicht.

„Mom das war wirklich ein Gedicht was du uns hier serviert hast , Komm lass mich dir in der Küche helfen damit wir gleich mehr Zeit für einander haben.

Sie sah mich mit ihren großen Augen fragend an , der Grund hierfür war der , dass ich freiwillig nie in der Küche helfen wollte.

Aber ich hatte ja andere Interessen , ich wollte ihr möglichst nahe sein und sie nur ansehen , wenn es sich ergab sie auch ein wenig berühren.

Und so kam es dann auch , durch diesen geilen Anblick bekam ich eine riesige Latte , die sich aber durch meine enge Hose nicht richtig aufstellen konnte.

So kam es dann das ich ständig versuchte meine Beule an ihrem prallen Hintern zu reiben , ihn wenigstens zu berühren.

Ich glaube das es fast einmal soweit war das ich abgespritzt hätte.

Wir waren fast fertig als Mutter mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen gab und mir unversehens in den Schritt griff.

„ Oh Gott mein Schatz , ich glaube wir sollten uns besser ein wenig um ihn hier kümmern , komm geh ins Wohnzimmer , leg ein wenig Holz im Kamin nach und etwas schöne Musik auf und dann komm ich gleich.“

Die Kerzen im Wohnzimmer vor dem Kamin gaben dem Ganzen eine schöne Atmosphäre , hinzu kam die einschmeichelnde Musik von Mark Knopfler.

Ich setzte mich vor das kleine Sofa , dass am Kamin stand und sah den Flammen zu wie sie sich im Kamin hinauf züngelten.

Plötzlich spürte ich ihre warme Hand auf meinem Nacken und mir ging ein Schauer den Rücken herunter als sie mir durch den Haaransatz fuhr.

Ich drehte mich zu ihr hin und sah das sie das durchsichtige Tüllkleid abgelegt hatte.

Im Schritt hatte sie tatsächlich einen sehr feinen und durchsichtigen Slip an , der ihre rasierte Muschi so richtig zur Geltung kommen ließ.

Auch die Brustwarzen standen mir fest und steif entgegen und warteten wohl nur auf meine feuchten Lippen.

Ganz lasziv ließ sie sich vor mir auf das kleine Sofa mit gespreizten Schenkeln fallen , den Kopf weit nach hinten und ihre Brust weit nach vorne gereckt.

Ich begriff sehr schnell , kniete mich vor sie hin und begann vorsichtig über ihre Oberschenkel zu streicheln und beugte mich vor um ein wenig an ihrer Brust zu lecken um dann plötzlich doch den festen , steifen Nippel zu saugen wie ich es als Säugling wohl bei ihr getan habe.

Sie genoss diese Berührungen wohl ersichtlich und ein leises Stöhnen sagte mir das ich auf der richtigen Fährte war.

Also so wurde ich mutiger , griff ihr unter die Brust , knetete sie und saugte abwechselnd an den schönen runden Zitzen, immer fester saugte ich sie in meine Lippen hinein und begann sie allmählich mit meinen Zähnen zu bearbeiten. Ich weis nicht mehr wie lange ich an ihrer festen

Brust gehangen habe , ich war nicht mehr in der Lage es selber zu steuern.

Sie war es die mich mit sanftem Druck von ihrer Brust löste .

Sie spreizte ihre Schenkel weit auseinander , so das ich auf meinen Knien aufgestützt , mit meinem Gesicht direkt vor ihrem Schoß landete.

Nun lag das Paradies vor mir , nur durch einen durchsichtigen Slip war ihre am heutigen Morgen frisch rasierte Muschi von meinem Gesicht getrennt.

Ein Anblick der die Säfte in mir aufsteigen ließ , am liebsten hätte ich sie sofort bestiegen, aber sie war diejenige die das Tempo vorgab und ich ließ mich einfach von ihr führen.

Sie nahm wieder das Zepter in ihre Hand und ich spürte wie sie ihren festen drallen Arsch etwas anhob und ihre Muschi direkt vor meine Lippen presste.

Ich griff beherzt zu , schob meine Finger unter ihren Slip und zog das Etwas an Stoff langsam herunter .

Sie half mir dabei , und dann war es endlich soweit , ich sah die schönen festen Lippen ihrer Scheide vor mir , kein einziges Haar , nackt wie bei einem Kleinkind offerierte sie mir ihre gut riechende Möse.

Sie war es dann die mit einem sachten Druck auf meinen Hinterkopf mich ihr entgegensteuerte und dann berührten meine noch trockenen Lippen ihre bereits warme feuchte Muschi.

Dann hörte Ich sie sagen

„Komm mein Schatz , komm leck deiner Mutti die Muschi , oh ja mein Liebling fick mich feste mit deiner Zungen , komm lass dich gehen.“

Ich ließ mich nicht noch einmal von ihr auffordern und dann küsste ich ihre Lippen , saugte mich kräftig an und begann zärtlich mit meiner Zunge an ihren festen äußeren Schamlippen zu lecken, umkreiste sie mit meiner immer feuchter werdenden Zunge.

Ein unbeschreiblicher Genuss und meine Hormone stiegen , besser gesagt mein Schwanz wurde immer steifer und ich glaube das mir zwischenzeitlich bereits einer in der Hose abgegangen war.

Sie presste ihren Unterleib mir noch stärker entgegen und begann immer heftige zu stöhnen , sie forderte mich auf

„Ja mein Schatz feste , komm steck deine geile Zunge tiefer in meine feuchte Spalte, komm leck mich heftiger.“

Dabei spreizte sie ihre Beine weiter auseinander und ich begann ihre äußeren Lippen mit meiner Zunge zu teilen und stieß ins Innere ihrer warmen Grotte vor.

Ihr Stöhnen wurde heftiger , sie warf ihren Körper hin und her , je tiefer ich mit meiner Zunge in sie eindrang.

Ein Genuss , dieser leicht salzige Geschmack , das warme Gefühl ihrer Schenkel auf meinen Schultern und dann fand ich diese kleine Knospe im Inneren ihrer Schamlippen und ihre Reaktion auf mein Tun bestärkte mich es noch kräftiger zu tun und ich saugte und knabberte an diesem winzigen Penis.

Das Ergebnis war das sie anfing an zu jammern , wild ihren Körper hin und her zu werfen und meinen Kopf immer fester zwischen ihre Schenkel zu pressen .

Ja sie zitterte , und stöhnte , der Oberkörper bäumte sich auf , sie versteifte, schrie einmal laut auf , aber es klang glücklich und dann sank sie förmlich in sich zusammen.

Sie hatte einen heftigen Orgasmus , aber das war mir zu dieser Zeit noch nicht so geläufig.

Mittlerweile hatte sie sich wieder erholt und war vom Sofa herabgerutscht , zu mir auf den Boden.

Sie nahm mich in den Arm , küsste mich und sagte dann mit zitternder Stimme „ Liebling du hast mich glücklich gemacht , komm zieh deine Hose aus , jetzt sorge ich dafür das du das Paradies kennen lernst.“

Es dauerte nur einen Augenblick und sie hatte es unter anderem auch mit meiner Hilfe geschafft mich nackt auszuziehen.

Endlich war mein Schwanz nicht mehr so beengt in der Hose , nein er stand prächtig aufrecht da.

Mutter griff feste zu , zog die Vorhaut weit zurück und meinte , „ mein Junge ist das ein praller Riemen , mit dem werden wir heute wohl noch einiges anstellen und diese schöne glänzende Eichel will doch sicherlich von mir geleckt werden , oder.“

„Ja mach es , davon habe ich schon immer geträumt, noch nie hat mich jemand mit dem Mund befriedigt.“

„Oh ja mein Schatz das werde ich will ihn in meinem Mund fühlen , komm streck den Po hoch.“

Dann war es endlich soweit , ich sah noch wie sie ihren Kopf über meine Eichel schob , wie sich fest die Lippen um meinen Schaft ein erstes Mal fest schlossen und wie sie begann an ihm zu saugen , um die Eichel zu lecken , verlor ich meine Fassung.

Ich spürte zwar wie sie meinen Schwanz bearbeitete , aber ich war mit meinen Sinnen weggetreten und spürte nur wie der Saft in meinem Schwanz unaufhörlich nach oben stieg.

Mit jedem Male wenn sie an meiner Stange saugte , zogen sich meine Lenden fester zusammen , meine Bauchdecke spannte sich, mein Atem wurde immer heftiger , ich spürte wie der erste Tropfen kam und dann ohne jegliche Vorankündigung ein erster Schwall meines Spermas , dann ein weiterer , ich habe aufgehört zu zählen , aber so oft und so heftig war es mir noch nie gekommen.

Ich öffnete meine Augen und sah noch wie sie sich genüsslich mit ihrer

Zunge das Sperma aus ihren Mundwinkeln leckte.

Sie kam zu mir heran , legte mir ihre warme Hand auf meinen Mund und meinte dann

„Sag nichts mein Schatz ich liebe dich einfach nur und ich kann nicht genug von dir bekommen , du bist einfach riesig und dein Schwanz ist ein Geschenk, so etwas konnte ich doch nicht ablehnen , so schön , so groß , so fest , ich habe schon viele Schwänze kennen gelernt aber deiner ist einfach unbeschreiblich schön“.

Mir ging bei diesen Worten ein Eiskalter Schauer den Rücken herunter und dann verspürte ich schon wieder eine heftige Erregung zwischen meinen Schenkeln.

Wir lagen eng umschlungen aneinander und kuschelten wie früher , wir streichelten uns gegenseitig und immer wieder küssten wir uns heftig.

Das Feuer im Kamin prasselte , eine wohlige Wärme lag im gesamten Raum und die Stimmung war einmalig und kaum zu beschreiben.

Wir tranken einen leichten Rotwein und erzählten uns gegenseitig unsere geheimsten Wünsche und Träume , ich öffnete mich ihr vollkommen und sagte ihr auch das es schon seit langer Zeit mein Traum war das sie mit mir ficken würde.

Sie nahm mich noch fester in ihre Arme , küsste mich und meinte dann

„Komm mein Schatz leg dich hin , jetzt werde ich deinen Traum verwirklichen.“

Mit diesen Worten drückt sie mich fest auf den Teppich der unter mir lag , schwang behände ein Bein über meinen Körper und kniete über mir.

Mit einem Griff hinter sich hielt sie meinen Schwanz in ihrer Hand , begann ihn sanft zu wichsen und hob ihren Hintern , so das sie ihre feuchte Pussy direkt über meine Schwanzspitze dirigiert hatte.

Mit einem festen Ruck beförderte sie meinen richtig steifen Riemen in ihr tiefstes Inneres.

Ihre Muschi saugte sich förmlich an meinem Schaft fest und dann begann sie sich langsam zu bewegen , aber nicht mit ihrem Oberkörper , nein der blieb ganz ruhig , nein es waren ihre Scheidenmuscheln die meinen Pint massierten.

Mittlerweile erhöhte sie ihren Rhythmus , stützte sich mit ihren Armen auf meiner Brust ab.

Ihr Busen bewegte sich im Takt der Stöße die sie oder auch mittlerweile von mir kamen.

Sie und ich wie atmeten immer heftiger , stöhnten beide vor Lust , einer mehr als der andere und dann spürte ich wie es mir kam.

„Ich komme , lass mich raus ich spritze sonst in dich hinein .“

„Lass es ruhig kommen , entspanne dich und spritz ruhig alles in meine warme Muschi mein Schatz.“

Sie hatte es noch nicht ganz gesagt als ich mich unter heftigen Krämpfen in ihr entlud , einmal , ein weiteres Mal und noch ein Drittes Mal spritzte ich meine Sahne in ihren Schoß.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Gesicht und einigen Tropfen die aus ihrer blanken Muschi tropften stieg sie von mir herunter , legte sich eng neben mich und kuschelte sich fest an meinen nackten Körper.

„Danke mein Schatz du hast mich zur glücklichsten Frau gemacht , ich liebe dich und hoffe noch viel mehr von dir zu bekommen.

Du warst ein wundervoller Liebhaber .“

Wenn du möchtest kannst du ja heute Nacht bei mir schlafen , mal sehen was sich dann noch so alles schönes ergibt.“

„Und ob ich das möchte , ich kann einfach nicht genug von dir bekommen , ich möchte dich die ganze Nacht fühlen , berühren , streicheln und küssen.“

Zunächst räumten wir gemeinsam noch die Reste des Abends auf und ich ging nach oben und sprang noch einmal unter die Dusche.

Was war geschehen , war das ein Traum , oder war es real , ich wollte es wissen und ging zurück ins Schlafzimmer, dort saß Mutter auf einem kleinen Hocker , vor dem Spiegel und richtete sich die Haare.

Sie drehte sich nur kurz zu mir hin, ohne ihre Haare zu vernachlässigen und meinte dann :

Ich bin froh dass du zurückgekommen bist , war mir nicht sicher nachdem du gegangen warst.

Ich bin mir klar, dass wir gerade eine rote Linie für Viele in dieser Gesellschaft überschritten haben und deshalb darf das was bislang passiert ist niemals jemand erfahren , es muss ein Geheimnis zwischen uns Beiden bleiben, solange ich lebe.

Ich zitterte vor Aufregung als ich ihre Worte vernahm, ging zu ihr hin , umarmte sie und küsste sie auf ihren Mund.

Es war ein Kuss , wie wir ihn niemals zuvor so ausgetauscht hatten , ich spürte dass sie es genoss, von ihren Sohn so innig und heiß geliebt zu werden.

Und es sollte nicht unsere letzte innige Umarmung in unserem Leben gewesen sein.

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Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 30.01.2021, 17:30:26
  • Anonym
    von einem Mitglied am 13.10.2019, 07:17:25
  • berlin_suche
    berlin_suche am 20.06.2019, 07:33:57
    Eine erregende, zärtliche, geile Geschichte über das Erwachsenwerden.
  • citoyen2
    citoyen2 am 20.05.2019, 15:44:45
    herrlich
  • Anonym
    von einem Mitglied am 18.04.2019, 19:52:10
  • old+70
    old+70 am 13.04.2019, 20:18:36
  • angerbi
    angerbi am 09.04.2019, 07:38:48
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