Story: Erziehung zum DWT

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von momo48 am 18.6.2019, 17:15:25 in Fetisch

Erziehung zum DWT

Jetzt, nachdem ich dich im kleinen Zimmer alleine gelassen hatte war ich natürlich auf das was mich später dort erwarten würde sehr gespannt.

Selber hatte ich mir unter der Dusche den Schritt vollkommen blank rasiert, für mich persönlich ein vollkommen neues Gefühl.

Es wurde in mir geweckt, nachdem ich mit Interesse bei dir den blanken Schritt gesehen hatte.

Ein wirklich schönes Gefühl , alleine bei dem Vorgang des Rasierens stand mein Schwanz in voller Größe und am liebsten hätte ich mich sofort mit Genuss selber befriedigt.

Aber nun stand ich vor der leicht angelehnten Türe und sah dich in diesem Cowboydress , welches du dir aus dem Lederschrank herausgesucht hattest.

Ich sah nur dein vollkommen blankes Hinterteil in diesen Lederchaps .

Ein geiles Bild wie du in diesem schummrigen Licht vor dem Spiegel standest und dich in diesem Outfit selber betrachtetest.

Langsam kam ich von hinten an dich heran , legte einen Arm um deinen Oberkörper und fasste mit der Anderen an deine blanke, feste Arschbacke.

„ Mein Süßer Cowboy, komm dreh dich zu mir herum und lass dich ansehen, komm küss mich, ich möchte dich spüren.“

Ich brauchte nicht lange nach meiner Aufforderung darauf zu warten und schon lagen wir uns schon wieder in den Armen und unsere Zungen , wie in diesem Augenblick auch unsere harten Schwänze berührten sich.

Ich griff mit einer Hand beherzt zu und hatte bereits beide Riemen in einer Hand und begann langsam damit sie gegeneinander zu reiben , unsere Zungen spielten dabei ein heißes Spiel und ich spürte deinen feuchten Atem in meinem Gesicht.

Die gesamte Umgebung , ich glaube auch der Whisky den wir zu uns genommen hatte enthemmte uns vollkommen und dann geschah das , mit dem ich überhaupt nicht so gerechnet hätte.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen , sahst du mir fragend in die Augen , ich nickte zustimmend und dann spürte ich nur noch wie sich deine feuchten Lippen über meine Brust und dann allmählich immer tiefer bewegten.

Den nächsten Kick bekam ich als du meinen Nabel mit der Zunge umspieltest und dann war es wie eine Explosion.

Es war einfach so schön das ich es kaum beschreiben kann wie sich deine feuchten , warmen Lippen ein erstes Mal fest saugend um meine Eichel legte und dann langsam immer weiter den Schaft herunterging.

Deine Hände suchen tastend Halt und eine klammert sich fest um meine prallen Eier , du ziehst meine Vorhaut weit zurück und leckst an meiner festen prallen Eichel.

Es ist ein Genuss und ich gebe mich dir willenlos hin .

Das dies für dich das erste mal sein soll , ich kann und will es nicht glauben aber vielleicht bist du einfach nur ein Naturtalent .

Doch ich musste dich schnell wieder zu mir heraufziehen , denn ich spürte bereits wie der Saft in mir aufstieg , aber so schnell wollte ich doch nicht das es mir kam.

Langsam begann ich dich wieder zu entblättern , bis du nur noch in Chaps und Stiefeln vor

mir standest.

Ich zog dich zu mir heran und ließ mich rücklings in das neben uns stehende Bett fallen.

Für einen Außenstehenden sah es war fast wie bei einem Ringkampf aus , doch immer wieder Berührten wir uns gegenseitig und steigerten gegenseitig unsere Lust.

Der Atem wurde immer schneller und ich spürte wie ich dich richtig hochbrachte.

Dann war es soweit wir lagen gegeneinander , ich spreizte deine Schenkel weit auseinander und legte mein Gesicht in deinen Schritt .

Ich spürte wie du jede Bewegung nachmachtest , ein Spiel , welches so eine lange Zeit dauerte , bis ich dann ein erstes Mal mit meiner Zunge deine Eier umspielte , eines fest in meinen Mund nahm und innig daran saugte.

Dann der Wechsel auf das Andere , und das dann immer heftiger .

Auch meine Eier wurden phantastisch von dir mit dem Mund bearbeitet , ein Gefühl , welches mir den Saft immer weiter an die Schwanzspitze heranbrachte.

Dann war es soweit ,dein Riemen wippte lustig vor meinen Augen auf und ab , bis ich es dann nicht mehr aushielt und nach der feuchten rosa Spitze langte.

Ich zog die Vorhaut genussvoll und weit zurück , stülpte dann ein erstes Mal meine Lippen ganz kurz über deinen Schaft und das dann immer wilder und heftiger , dann war ich nicht mehr zu halten und schob ihn bis zum Anschlag in meinen Mund , schloss meine Lippen fest um diesen harten Schaft und dann geschah es , du ließt von mir ab , schriest wie wild und mir schoss deine gesamte Ladung ungebremst in meinen Mund.

Ich konnte es kaum so schnell schlucken , aber ich versuchte auch noch den allerletzten Tropfen in mich aufzunehmen und dennoch ging ein großer Teil dieser Ladung über die Mundwinkel und tropfte auf deine Schenkel.

Nicht einen Moment nahm ich ihn heraus , nein ich saugte noch heftiger und hörte dich hinter mir nur vor Wollust stöhnen und fast wimmern .

Ich saugte alles aus dir heraus und leckte dann auch noch den allerletzten Tropfen von deinem Oberschenkel und deinen Nüssen.

Dann hattest auch du mich wieder zwischen deinen feuchten Lippen und saugtest , ich schob ihn dir immer wieder weit in den Hals hinein , ich versuchte dich regelrecht im Mund zu ficken und auch das machtest du so gut , dass mir immer mehr der Glaube fehlt , dass es wirklich dein erstes Mal sein sollte.

Noch einige Bewegungen der Vorhaut über die Eichel und dann war auch ich soweit , mir quoll der Saft in Schüben heraus , geschickt hattest du es vermieden und ich spritzte über deine Wange dir auf den Oberkörper.

Mit den Händen holtest du geschickt noch den letzten Tropfen heraus und erst dann lecktest du mit deiner Zungenspitze den allerletzten Tropfen von meiner Nille.

Ermattet fielen wir uns in die Arme und ich meinte nur

„Ich finde dich großartig , ich möchte einfach noch mehr von dir bekommen , ich möchte dich ganz in mir fühlen , verstehst du was ich von dir möchte ?

Ich sah dir tief in deine schönen Augen , streichelte dein Gesicht und wartete auf deine Antwort.

Der erste wirklich richtig gute Sex mit dir hatte mich aufgewühlt, ich war vollkommen außer Atem, zitterte am gesamten Körper, aber wäre am liebsten wieder zu dir in dein kuscheliges Bett gekrochen.

Aber ich hatte Durst und wirklich Lust auf ein gutes Glas Rotwein das ich mit dir in dieser schönen Atmosphäre leeren wollte.

Ich streichelte dir noch einmal über deinen runden Arsch und kraulte deinen wiederum prall gewordenen Sack und meinte dann

„Ich hole uns unsere angebrochene Flasche Rotwein aus dem Wohnzimmer, du hast doch auch sicherlich Durst mein Freund, oder möchtest du lieber etwas anderes“

Ich wartete erst gar nicht auf deine Antwort, schloss die Türe hinter mir und ging die Treppe hinunter ins Wohnzimmer.

Dann fiel mir ein, dass es doch besser sei meinen Freund mit seiner Werkstatt einfach noch schnell anzurufen und ihn zumindest vorab zu informieren.

Es dauerte eine Weile und dann hob er ab.

Ich schilderte ihm die Situation und Harry meinte nur, kein Problem ich komme gleich bei euch vorbei und hole zumindest den Schlüssel ab.

Ich stimmte dem zu und steuerte dann auf die Flasche und beiden Gläsern zu, holte noch eine Kleinigkeit aus dem Kühlschrank, denn Sex macht hungrig, dachte ich mir und ging wieder nach oben.

Ich öffnete die Türe und dann war ich wirklich baff erstaunt was ich vor mir sah, kaum das ich das wirklich von dir erwartet hätte, nein nicht im Traum wäre es mir eingefallen auch dich nur darum zu bitten.

Du standest vor den offenen Schrank mit den Dessous , der eigentlich für meinen weiblichen Besuch gedacht war und du betrachtetest dich im auf der Innenseite der Schranktüre befestigten Spiegel.

Ein Bild für die Götter , ich hätte nie gedacht , dass auch ein Mann in Dessous eine solche Wirkung auf mich haben würde.

Da standest du mit roten Seidenstrümpfen , mit einem sehr breiten Spitzenrand und Nähten

Einem im Schritt offenen Seidenslip in Schwarz , passend zu der schwarzen Unterbrustkorsage aus Satin , gerade warst du dabei die Haken auf der Seite zu schließen, als ich im Raum stand und mir die Gläser fast aus der Hand fielen.

„Komm , sagtest du zu mir , schnüre die Korsage richtig damit ich eine schöne Taille

erhalte und ich dir auch gefalle“

Das ließ ich mir nicht zweimal von dir sagen, stellte die Gläser und die Flasche zur Seite,

schüttete noch schnell uns jedem ein Glas ein und fing an das Korsett nach Vorschrift langsam aber wie von dir gewünscht immer fester zu schnüren.

Nach einiger Zeit hatten wir es dann so wie du es haben wolltest und ich spürte das du dich richtig darin wohl fühltest.

„Ist es das erste Mal das du eine solche Unterwäsche trägst , fragte ich dich , du antwortetest nicht , nur ein Lächeln stand in deinem Gesicht und das war mir an Antwort von dir genug.

Ich meinte dann das mir das eigentlich noch nicht genug sei , irgendwie fehlen noch ein Paar High Heels , was ist deine Schuhgröße , , sag’s mir ich glaube da finden wir noch etwas passendes.

40, bekam ich als knappe Antwort , für einen Mann nicht allzu groß meintest du nur als Kommentar.

Ich kramte im nächsten Schrank und da waren sie schon , die hohen Schaftstiefel , schwarz aus glänzendem weichen Leder mit Heels von fast 14 cm.

Ich half dir sie überzuziehen , sie passten ideal und sahen in dieser Kombination supergeil an dir aus .

Ich spürte an deiner wie auch an meiner Erektion , die sich mittlerweile wieder eingestellt hatte, dass es uns beiden unwahrscheinlich gut gefiel und uns zu neuen Höhepunkten führen würde.

Ich kniete splitternackt vor dir als ich dir in den letzten Stiefel half und dann kam deine überraschende Frage ;

„Sag Danny , was machen wir denn jetzt mit dir , so blank gefällst du mir zwar auch aber irgendwie fehlt etwas an dir , komm lass uns was heraussuchen , ich habe da schon eine Idee.“

Schnurstracks standest du auf , bewegtest dich auf den hohen Hacken als hättest du nie etwas anderes getragen und öffnetest den Seitenschrank.

„Da ist doch die schöne knappe Uniform , ich möchte das du als Dienstmaid mir gleich den Rotwein servierst.

Du nahmst den gesamten Sack aus dem Schrank , öffnetest den Reißverschluss und nahmst die komplette Uniform heraus.

Sie bestand aus einem kurzen weiten Kleid aus schwarzem Lack , mit weißen Rüschen abgesetzt, einer weißen kurzen Schürze , schwarzen Strapsen , Nylons mit Naht und einen weißen Rüschenslip der im Schritt offen war , und das über den gesamten Schritt.

Ich sah dich mit weiten Augen an und meinte dann , Gerd , das möchtest du wirklich , ich soll dich so bedienen , dir dienen , komm dann lass uns ich bin scharf darauf „

Ich Nahm die Strümpfe und den Hüfthalter , zog es über und schlüpfte in den Rüschenslip.

Dann halfst du mir in das Kleid , zogst den Reißverschluss zu und bandest mir auf den Rücken eine große Schleife.

Ich dreht mich zu dir herum und dann spürte ich deine Hand an meinem Arsch und dann wie deine Hand ganz langsam den Slip öffnete und du mir meinen harten Riemen aus dem Slip herauszogst und ihn langsam zwischen deinen Fingern an zu reiben anfingst.

Ich sah dir in die Augen , neigte meinen Kopf und legte meine Lippen auf deine und dann waren unsere Zungen wieder miteinander in inniger Berührung.

Ich legte meinen Arm fest um deinen Körper und zog dich fest an mich heran.

Dann berührten sich unsere harten Schwänze und ich fühlte wie du sie beide mit deiner festen Hand umschloss und sie gemeinsam anfingst sie zu wichsen.

Dann meintest du zu mir „ Wie ist es wenn du mir nun endlich ein Glas Wein servierst , du darfst dir aber ruhig auch eines genehmigen , lass uns auf eine schöne Nacht anstoßen , auf das wir noch viele Rollen spielen mögen“

Ich tat wie mir befohlen wurde , nahm die Gläser und reichte es dir , du lagst lasziv auf dem Bett und ich kniete vor dir und reichte es dir .

Wir stießen an , nahmen einen guten Schluck , ich stellte die Gläser wieder zur Seite und dann sah ich wie du dich auf die Bettkante mit weit gespreizten Schenkeln gesetzt hattest.

„Komm und jetzt blas mir wieder schön einen und vor allem mach es solange bis es mir kommt, ich möchte das du mich aussaugst und erst dann gibt es wieder was von dem edlen Tropfen.

Ach, was sage ich da , ich gebe dir jetzt meinen edelsten Tropfen und davon reichlich , komm mach schon klang der leicht befehlende Unterton“

Das ließ ich mir nicht noch einmal von dir sagen und schon senkte ich mein Haupt in deinen warmen Schoß.

Ich streichelte deine rot bestrumpften Oberschenkel , glitt mit meiner Hand immer höher , erreichte den schönen Spitzenrand und dann stand er vor mir , mit seiner vollen Größe lugte er neckig aus dem schrittoffenen Höschen .

Ich zog den Schlitz weiter auseinander und dann lagen auch sie , deine prallen rasierten Eier vor meinem Gesicht und ich streckte nur noch meine Zunge heraus und ließ sie an deinen Eiern kreisen.

Die Seide deines Slips spürte ich immer wieder an meinem Gesicht , ein schönes weiches Gefühl.

Gleichzeitig strich ich mit meiner Hand über den weichen Lederschaft und dann immer wieder hoch über die Seidenstrümpfe bis hinein in deinen Slip.

Meine Zunge suchte sich seinen Weg immer entlang an deiner festen Röhre , die Vorhaut zog ich weit zurück , leckte an der Eichel ein wenig und wollte gerade meinen Mund darüber stülpen , als es an der Haustüre heftig schellte.

Ich hob meinen Kopf , aber du drücktest ihn sanft wieder herunter und meintest nur

„Lass dich nicht stören und blas mir meinen Riemen ,bis er platzt“

Ich kam trotz allem wieder hoch und sagte dann ,; Gerd ich muss runter es ist Harry , der will nur deinen Autoschlüssel , ich habe ihn vorhin als ich unten war angerufen und habe es im Eifer des Gefechtes wieder Vergessen.

Ich muss leider , aber ich versuche ihn einfach und schnell loszuwerden.“

Ich griff mir den schwarzen Kimono und warf ihn über mein Kostüm , winkte dir zu und sagte

„Mache es dir nur richtig gemütlich ich komme gleich und dann verwöhne ich dich ausgiebig.“

Ich schloss die Türe hinter mir und ging herunter.

Ich hatte mir bereits einen Plan bereit gelegt wie ich die Situation schnell und unkompliziert lösen wollte.

Ich ging nicht ganz herunter und öffnete die Türe , nein ich blieb im ersten Stock und öffnete ein Fenster und sah ihn dann auch schon im Schein der Laterne im Regen stehen.

„Harry , ich werfe dir schnell den Schlüssel herunter , warte sonst wirst du ja vollkommen nass“; rief ich herunter.

Harry tobte und ließ sich nicht abhalten , also was blieb mir übrig , ich ging herunter und öffnete die Türe einen Spalt , dann stand er schon im Flur und schloss die Türe hinter sich.

„Was soll das , fragte er mich ;ich komme vorbei und du lässt mich im Regen stehen , behandelt man so einen guten Freund.“

Komm sagte er lass nach oben gehen , ich habe Durst und möchte deinen Besuch kennen lernen, du machst mich richtig neugierig.

Ich ging voran und dachte natürlich überhaupt nicht mehr an mein Outfit .

Ich nahm ihm seinen Mantel ab und Harry stand ganz süffisant vor mir , „nett siehst du aus mit deinen Nylons und deinem Rüschenslip , was spielt ihr beiden denn für ein schönes Spiel , letzte Woche war ich ja noch dein Sklave , hast du ihn , deinen Besuch, dort oben angekettet.“

„Ich hätte Zeit und Lust mit Euch zu spielen , komm stell ihn mir doch einfach vor und jetzt zieh den Kimono aus und serviere mir einen Drink meine geile Maid.“

So schnell drehte sich der Wind und ich stand fast im Regen , denn ich wusste nicht weiter , denn ich kannte dich zu wenig als das ich einschätzen gekonnt hätte wie du reagieren würdest.

Aber darauf brauchte ich erst gar nicht zu warten , denn plötzlich standest du oben auf der Treppe mit einer Peitsche in der Hand sowie ein Paar Hand und Fußfesseln die jeweils mit einer Kette verbunden waren.

„Übrigens , sagtest du ; geh erst in die Dusche , rasiere deinen Schwanz und dann komm gefesselt zu uns hier herunter , und jetzt ab sonst gibt es was mit der Peitsche auf die geilen Ballen.“

Harry übernahm die Fesseln und ging ohne ein weiteres Wort zu verlieren an dir vorbei ins Bad.

Die Chance , Harry in deiner Gegenwart zu verwöhnen ließ ich mir natürlich nicht entgehen.

Er stand unter der Dusche und ich seifte ihm den immer härter werdenden Schwanz genüsslich ein um streichelte seinen prallen Arsch dabei.

Ich spürte deine warme Hand unter meinem Rüschenslip , zunächst an meinen Arschbacken , dann aber zielgerichtet an meinen Eiern die du immer besser in den Griff bekamst.

Harry genoss es sichtlich und sein Riemen schwoll an , wurde immer fester und größer , so das er in meiner Hand bald keinen Platz mehr hatte.

Obwohl ich die Spritzer aus der Dusche mitbekam , war es mir eigentlich egal , ich wollte ihm unbedingt einen blasen , dieses Gerät vor mir wollte unbedingt bedient werden .

N dem Augenblick als ich meine Zunge heranführen wollte , spürte ich einen Schmerz in meiner Gesäßgegend und hörte nur wie du laut wurdest.

Wer hat dir das erlaubt du ungezogenen Göre , du solltest ihn doch nur waschen , keiner hat es dir erlaubt den geilen Burschen mit dem Mund zu befriedigen.

Wenn dann sage ich euch was hier abgeht und ihr tut nur das was euch befohlen wurde , ist das klar.

Ich nickte und auch Harry brummte sich etwas vor sich hin

So jetzt trockne ihn einfach und schnell nur ab , und denke daran ich sehe alles.

Und dann lege ihm die Hand und Fußfesseln wieder an , aber nicht zu lose schön fest um seine Hand und Fußgelenke.

Und hier ist noch das lederne Halsband mit der Führungskette .

So ist das richtig , schön eng und nun gib mir die Kette.

Ich reagierte genau wie du es mir befahlst und Harry ließ alles über sich ergehen.

So nun hole uns bitte etwas gutes zu trinken , ich werde diesen Lustknaben in der Zwischenzeit schon beschäftigen.

Wir sehen uns dann gleich im Turmzimmer.

Ich ließ euch beide alleine , ging die Treppe hinunter in die Küche und suchte zunächst nach drei Gläsern , einem Tablett , dem Korkenzieher und eine Flache Burgunder.

Was mir durch den Kopf ging war deine Veränderung , zunächst hatte ich dich als anschmiegsamen Liebhaber erlebt , nun die Wandlung zum geilen , knüppelharten Cop.

Aber ich wollte ja mit euch etwas erleben , also nahm ich alles und stiefelte wieder nach oben.

Als ich oben ankam , vernahm ich neben der leisen Musik dich auch heftig atmen .

Mit dem Fuß stieß ich die Türe auf und sah Harry vor dir knien , mir viel fast das Tablett aus den Händen , denn so hatte ich meinen Freund noch nie erlebt , nein bei mir war er eher der zurückhaltende , aber hier sah ich wie er deinen Schwanz in sich immer wieder hineinschob und ihn mit seiner geilen Zunge bearbeitete.

Seine gefesselten Hände hielten deine prallen Eier fest umschlossen und immer wieder tauchte dein Riemen in seinen Schund und verschlang ihn förmlich.

Mit der Führungskette zogst du ihn fest an deinen Körper heran , so das er kaum eine Möglichkeit hatte auszuweichen.

Aber ich glaube er wollte es auch nicht mehr denn er genoss dein Stöhnen und Ächzen und wollte eigentlich dich nur noch befriedigen.

Ich wollte gerade das Tablett abstellen , euch ein wenig bei eurem Treiben zusehen , als du mich auffordertest mich neben Harry zu knien und es ihm gleichzutun.

Ich brauchte erst gar nicht von dir erneut aufgefordert werden und schon war ich nah bei meinem freund und nahm ihm auch gleich dieses wunderschöne Teil aus dem Mund und legte meine warmen Lippen darüber.

Zugleich spürte ich wie Harry mit seinen gefesselten Händen versucht mir in den Schritt zu greifen um an meinen , mittlerweile aus dem kurzen Rock hervorstehenden steifen Schwanz zu fassen.

Ich drehte mich so zu ihm hin das es ihm auch gelang und er fing an mir meinen heftig zu reiben und an meinen Eiern zu kneten.

Ein schönes Gefühl den Riemen im Mund und ein Anderer der einen mit den Händen befriedigt.

Ich war wie im Trance , meine Zunge umspielte deine gesamten Genitalien und immer wieder tauchte er tief in meinen feuchten Schlund.

Harry hatte sich mittlerweile auch ganz weit herunterbegeben und leckt mittlerweile auch meinen Pint.

Ich hob mein Bein und er rollte sich zwischen meine Schenkel , über seinem Körper standest du mit weit gespreizten Schenkeln.

Ich saß nun mit meinem Unterleib auf seinem Oberkörper und fühlte wie er mit seiner Zunge meine Eier und meinen Schwanz leckte und immer wieder versuchte ihn in sich aufzunehmen.

Du genoss es wie ich dich mit meinen Händen und mit meiner Mundfotze befriedigte , ich hörte dich stöhnen , immer wieder mich auffordern noch weiter , noch tiefer ihn in mich aufzunehmen , und dann spürte ich deine Zuckungen an meinen Lippen.

Auch wurde dein Stöhnen immer heftige , deine Sätze brachen förmlich in sich zusammen , nur noch ein Stammeln war zu vernehmen , es zog sich alles in deinem Unterleib zusammen und ich spürte wie sich deine Entladung förmlich ankündigte.

Dann umfasstest du meinen Kopf , zogst ihn nah an dich heran , ein Freiraum zum atmen blieb mir kaum aber ich wollte es auch und schloss meine Lippen fest um deinen Schaft ,legte den Kopf weit nach hinten , so das du noch tiefer in mich eindringen konntest und wartete auf das was kommen sollte.

Und es dauerte nicht eine einzige Sekunde , mit einem Schrei entlud sich die geballte Ladung und alles spritzte weit in meinen hals hinein , da er so tief war brauchte ich erst gar nicht zu schlucken , alles lief weit in meinen Rachen , erst jetzt zog ich ihn etwas vor und spürte nun den herben Geschmack deines Spermas auf meiner Zunge.

Ich saugte und es ging auch nicht ein einziger tropfen verloren , ach als nichts mehr aus der Röhre herauskam , ließ ich ihn in mir und saugte kräftig weiter und genoss dein Grunzen , Stöhnen , ich wollte dir auch noch den allerletzten Tropfen rauben , du solltest es nie vergessen.

Harry hatte sich dies Spiel betrachtet , und ich saß immer noch über ihm mit einem riesigen steifen aber noch unbefriedigten Riemen.

Du sahst es und sofort wurdest du wieder aktiv.

So mein geiler Lustsklave , jetzt wirst du unser süßes Dienstmädel nach meine Vorstellungen befriedigen ich möchte das du sie mit deinen langen Riemen vögelst , bis ihr die kleine Rosette glüht , wirst sie vollpumpen mit deinem klebrigen Saft .

Los leg sie auf das Bett , zieh ihr das Höschen aus , ja so ist das richtig und nun die Beine weit nach hinten und nun die Rosette richtig schön mit deiner Zunge lecken , ein wenig höher jetzt , ja nimm noch seinen Sack einmal fest in deinen Mund und nun hier nimm etwas von dem Gleitgeel , streich sie ein und nun möchte ich sehen wie du ihn langsam einführst.

Das ließ sich Harry nicht ein weiteres mal sagen , obwohl seine Hände immer noch gefesselt waren nahm er seinen Schwanz , setzte die pralle Spitze an und gab mir einen kleinen Ruck , dann war es schon passiert , seine Nille war bereits durch meine Enge Rosette gestoßen und meine Muskeln umschlossen diesen harten Riemen ringförmig und fest.

Immer tiefer schob sich Harry vor und ich genoss wie sich sein Schwanz gegen meine Prostata presste , ein Genuss den ich voll auskostete und dann war es auch wieder so weit , das mein Schwanz immer fester wurde und sich allmählich aufrichtete.

Und genau darauf hattest du gewartet und ich sah wie du dich über mich beugtest und sich dein Mund über meinen Pint schob.

Harry fickte mich und du saugtest an meinen Schwanz , was wollte ich noch mehr , ich wollte es nicht glauben , schloss die Augen und träumte was ich alles noch erleben sollte.

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Kommentare

  • penetrator_xl
    penetrator_xl am 21.06.2019, 09:53:14
    Sehr schön beschrieben, da wirds mir gerade eng in der Hose ;)
  • tiggo22
    tiggo22 am 20.06.2019, 09:44:34
    Geile Geschichte, hat mir gut gefallen!
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