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Story: Einfach nur Rache

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von momo48 am 18.6.2019, 17:11:15 in Fetisch

Einfach nur Rache

Es war ein Tag wie jeder andere. Ich kam aus der Schule und aß mit meiner Mutter. Wir redeten über alles mögliche und sie erzählte, dass Papa und meine Schwester über das Wochenende zu Tante Renate fahren. Mir war es egal, denn ich wollte lieber mit meinen Kumpels Fußball spielen. Nach dem Essen machte ich mich auch gleich in die Spur und verschwand bis es dunkel wurde auf dem Fußballplatz. Vor dem Abendessen ging ich noch schnell in die Wanne und danach ließ ich es mir schmecken. Ich half meiner Mutter beim Abräumen und setzte mich dann vor den Fernseher. Meine Mutter setzte sich zu mir als sie in der Küche fertig war und ich bemerkte, wie sie mich aus den Augenwinkeln betrachtete. „Ist etwas nicht in Ordnung?“ Sie lächelte hintergründig. „Ich habe mir gerade vorgestellt du währst mein Liebhaber. Eine verlockende Vorstellung bei deinem aussehen.“ Mir gingen wirre Gedanken durch den Kopf. Natürlich war meine Mutter eine attraktive Frau und ich hatte sie über alles lieb, aber wie kam sie auf den Gedanken ich könne ihr Geliebter sein. Beabsichtigte sie etwas mit dem Gespräch? Sollte ich sie fragen? „Wie kommst du denn darauf? Immerhin bin ich zwanzig Jahre jünger als du und gerade mal vierzehn Jahre.“ Sie sah mich einen Moment lang an. „Na und?“ Dann sah sie wieder zum Fernseher und ließ mich mit meinen Gedanken allein. Natürlich hatte ich schon erste Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gemacht. Auf einer Klassenfahrt hatten wir uns nachts heimlich in ein Mädchenzimmer geschlichen und sie beobachtet. Die Mädchen bemerkten uns, meinen Kumpel und mich, und ließen uns in ihr Zimmer. Da die Situation irre prickelnd war dauerte es nicht lange und wir lagen bei ihnen im Bett. Wir machten Petting und ich erforschte sehr intensiv alle Zonen des Mädchens. Natürlich hatten wir keinen Geschlechtsverkehr, aber die Berührung meines steifen Gliedes durch das Mädchen war schon ein wahnsinniges Gefühl. Wir schlichen uns dann in der Nacht noch zurück in unser Zimmer und mich beschäftigte das Erlebte noch die halbe Nacht. Ich hätte gerne mein steifes Glied in das Mädchen geschoben, aber immer wenn ich einen Ansatz dazu wagte drückte sie mich sanft zurück, lächelte und küsste mich ganz lieb. Es hatte kaum ein Gespräch gegeben zwischen uns. Ab und zu sahen wir zu den Anderen, die aber auch nichts anderes machten als wir. Und jetzt machte meine Mutter solche Anspielungen. Vielleicht meinte sie das auch nur so zum Spaß. Obwohl das bestimmt krass wäre. Sie würde mich bestimmt nicht zurückweisen, wenn ich mein steifes Glied in sie hineinschieben will. In meiner Hose regte sich etwas. Die Gedanken sorgten dafür, dass mein Glied steif wurde. Hoffentlich merkt sie es nicht. Ich setzte mich etwas seitwärts, damit sie nicht sehen konnte, dass mein Glied sich deutlich an der Hose abzeichnete. „Was würdest du denn alles mit deinem Geliebten machen?“ Sie schwieg als hätte sie nicht zugehört. Also doch nur ein Spaß. „Ich gehe ins Bett. Kommst du mit?“ Ach du Scheiße sie hat doch zugehört. Was soll ich denn jetzt machen? Wenn ich mitgehe bin ich ihr Geliebter. Sie wird doch nicht mit ihrem Sohn. oder doch? “Äh ja ich weiß nicht. Soll ich?“ „Los komm! Ich habe Lust auf deinen jungen Körper. Außerdem werde ich dir einiges zeigen, das dir später hilft.“ Ich folgt ihr und wir gingen gemeinsam in das Schlafzimmer meiner Eltern. Hier war ich erst ein paar mal. Manchmal hörte ich nachts Geräusche die mich anmachten und ich wusste was dann vor sich ging. Richtig! Mein Vater?! Wenn der das rausbekommt bin ich tot. „Meinst du das ernst? Was ist mit Papa?“ Statt einer Antwort zog sie mich zu sich und öffnete meine Hose. „Zieh dich aus!“ Sie sagte es in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ und kurz darauf waren wir nackt. Meine Mutter sieht irre aus ging es mir durch den Kopf. Ich hatte gehört, dass Frauen auch das Glied in den Mund nehmen. Vielleicht macht sie das auch bei mir. Trotz der Vorstellung, wie sich ihre roten Lippen um mein Glied schlossen regte sich nichts in meiner Leistengegend. „Was ist los? Machst du dir Gedanken? Du musst das nicht machen wenn du nicht willst.“ „Ich will ja, aber ich muss auch an Papa denken.“ „Der treibt es mit deiner Schwester.“ „Nicht wirklich!“ Schoss es aus mir heraus. „Mit meiner Schwester? Die ist doch nur ein Jahr älter als ich.“ Das glaubte ich nicht. Ich hätte das gemerkt. Wir erzählten uns alles. Auch das von der Klassenfahrt hatte ich ihr erzählt. „Doch es stimmt. Ich habe Deinen Vater dabei erwischt wie er es mit ihr gemacht hat. Und es war nicht das erste mal. Also brauchst du dir wegen Papa keine Gedanken machen.“ Was sollte ich dazu sagen? Mit meiner Schwester, und er ist noch vier Jahre älter als Mama. Ob er es richtig mit ihr gemacht hat? Sie muss mir das unbedingt erzählen wenn sie wieder da ist. Irgendwie bekomme ich das raus ohne ihr zu sagen das ich es weis. „Seit wann treiben die beiden es denn schon miteinander?“ „Fast ein halbes Jahr. Du warst damals auf Klassenfahrt und ich hätte bis spät abends arbeiten müssen, aber es war Stromausfall auf der Arbeit und ich kam früher nach Hause. Als ich nachsehen wollte ob Lydia schläft und die Tür leise auf machte saß sie auf Papa und sein Glied steckte in ihrer Scheide. Sie waren so beschäftigt, dass sie nichts merkten und ich ging wieder. Zwei Stunden später kam ich noch mal nach Hause und beide taten so als sei alles in Ordnung.“ Es schien ihr nichts auszumachen, denn sie erzählte es so wie man über das Wetter redet. „Hast du mit Papa darüber geredet?“ Sie lächelte ganz sonderbar. „Seit dem kann jeder machen was er will. Natürlich hab ich ihn gefragt ob seine Tochter besser im Bett ist als seine Frau.“ „Und was hat er gesagt?“ Sie lachte kurz auf. „Ich dachte er fällt um als er hörte, dass ich es wusste. Er hat mir beteuert, dass es nie wieder passiert und das es das erste Mal sei und alles so was. Ich habe nur gesagt er könne machen was er will, aber er könne sicher sein, dass ich auf ihn auch keine Rücksicht nehme.“ Wollte sie sich nur rächen wenn sie mich hier in das Bett holt? Das ist nichts für mich. Ich stand auf. „Was ist los?“ „Ich will das nicht.“ „Was?“ „Ein Teil deiner Rache sein. Du treibst es mit mir, erzählst es Papa und freust Dich, dass er nicht der einzige ist, der es mit seinem Kind tut.“ Ihr Blick wurde traurig. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie sah mich einfach nur an. Dann sagte sie: „Wenn du wirklich glaubst, dass ich so bin, dann solltest du wirklich gehen.“ Was sollte ich tun? Natürlich war ich neugierig und gespannt was alles passieren würde, aber ich dachte an meinen Vater und meine Schwester. Langsam legte ich mich wieder zu ihr. Der Kuss den sie auf meinen Mund drückte brannte wie ein Vulkan. Dann beugte sie sich zu meinem Glied, nahm es in die Hand und umschloss es mit ihren Lippen. Mir wurde heiß und kalt als sie begann daran zu saugen. Jetzt wurde mein Glied steif und ich spürte wie das Blut hineinschoss. Im Mund meiner Mutter steckte mein steifes Glied. Das hätte ich mir nie träumen lassen, aber es war so und es war wunderschön. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und immer wieder saugte sie mein Glied tief in ihren Mund hinein. Irgendwie spürte ich ein leichtes Zittern das meinen Körper durchlief und dann spritzte etwas in den Mund meiner Mutter. Mein Samen floss immer und immer wieder aus meinem Glied in ihren Mund. Es schien ihr Freude zu bereiten, denn bei jedem Spritzer stöhnte sie leise. Sie schluckte alles runter und leckte mit ihrer sanften Zunge jeden Tropfen ab. Während sie mir mein Glied aussaugte hatte ich sie gestreichelt und sie an ihre Brust gefasst. Die Brustwarzen waren steif geworden und hatten sich etwas zusammengezogen. Die Brust ist richtig schön fest ging es mir durch den Kopf. Von mir war jede Scheu gefallen und ich küsste die Brustwarzen und ihre ganze Brust. Dabei wurde mein Glied, dass etwas erschlafft war, sofort wieder steif. Mutter hatte die Augen geschlossen und genoss meine zärtlichen Küsse. Ich arbeitete mich zu ihrem Gesicht und drückte sanft meinen Mund auf ihren. Ihre Lippen öffneten sich einen Spalt und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Wir küssten uns bestimmt zehn Minuten und während dessen massierte sie mir mein Glied, das steif war wie nie zuvor. Stück für Stück dirigierte meine Mutter mich zwischen ihre Schenkel. Mein Bein berührte ihre Scheide und ich spürte wie es feucht wurde. Ich schob meine Hand an ihre scheide und streichelte darüber. Meine Finger waren gleich ganz nass. „Küss mich!“ flüsterte sie und ich wusste, dass ich nicht die Lippen in ihrem Gesicht küssen sollte. Schnell krabbelte ich zwischen ihre Schenkel und begann die feuchte Scheide zu küssen und zu lecken. Schnell bemerkte ich an ihren Reaktionen wo es ihr besonders viel Spaß machte und nach einer Weile hielt sie plötzlich meinen Kopf fest, presste ihn in ihren Schoß und dann explodierte sie förmlich. Ich spürte, wie sich ihre Scheide immer wieder zusammenzog, bestimmt zehn mal zuckte sie in meinem Gesicht. Dann endlich ließ sie meinen Kopf los und ich holte tief Luft, da ich fast am Ersticken war. Ich legte mich auf sie rauf, zwischen ihre Schenkel, sah sie an. „Ich möchte ihn bei dir rein schieben.“ Sie kann wunderbar lächeln finde ich und jetzt lächelte sie als wolle sie sagen: „Wie lange soll ich denn noch darauf warten?“ Statt einer Antwort zog sie die Beine etwas an und ich schob mein Glied in die feuchte Scheide, die feuchte Scheide meiner Mutter. Es war ein Gefühl der Geborgenheit das mich umfing und es kam mir so unwirklich vor, dass ich es mit meiner Mutter machte. Ihre Fingernägel hatten sich in meine Pobacken verkrallt und sie schob mein Becken immer wilder an sich heran. Dann explodierte ich und spritzte meinen Samen in ihre Scheide, was ihren nächsten Vulkanausbruch hervorrief. Jetzt pressten sich ihre Scheidenmuskeln um mein spritzendes Glied und drückten jeden Tropfen in ihre Scheide. Es war als würde ich gemolken. Als nichts mehr kam entspannten sich unsere Körper und ich sank schlaff in ihre Arme. Keiner von uns wusste wie lange wir so gelegen hatten, aber als mein erschlafftes Glied aus ihrer Scheide rutschte kam ich langsam wieder in die Wirklichkeit. Dicht aneinander geschmiegt lagen wir im Bett. Meine Hand streichelte Mamas tropfende Scheide aus der mein Samen floss, den ich kurz zuvor hineingespritzt hatte und auch die Hand meiner Mutter war nicht untätig. Ganz vorsichtig streichelte sie meinen Hoden und mein Glied, das sehr schnell wieder an Größe zunahm und auch härter wurde. „Du bist ja gut drauf mein Sohn“ sagte sie lachend und bewegte mein Glied in ihrer Hand schnell hin und her. Es wuchs um so schneller. In mir brodelte es schon wieder. Ein Gefühl als würde ich überkochen. Die Eichel glänzte als sie unter der Vorhaut hervor kam und Mutter nahm sie in den Mund. Dann begann sie zu lecken. Mal stupste sie mit der Zungenspitze an die Öffnung aus der mein Samen spritzt, mal leckte sie an der Unterseite meiner Eichel, was mich wohlig erschauern ließ. Während sie mich so verwöhnte drehte ich mich langsam in die Position, dass ich ihre Scheide küssen konnte während sie mich mit ihrem Mund liebkoste. Ich küsste und leckte an ihrer Spalte und war neugierig wie mein Samen schmeckt, der immer noch aus ihrem Loch sickerte. Eigentlich kein übler Geschmack. Der Geruch war nicht so angenehm, aber das hing vielleicht mit meiner Mutters Scheide zusammen. Ich verwöhnte besonders intensiv ihren Kitzler denn ich wusste von vorhin was das bei ihr auslöst. Als ihre Scheidenmuskeln wieder begannen zu zucken schob ich meine Zunge in ihr Loch um alles zu spüren. Während meine Mutter ihren Orgasmus hatte lutschte sie so intensiv an meinem Glied, dass mein Samen noch einmal in ihren Mund spritzte. Mutter schluckte es gierig runter, genauso gierig wie ich den Saft ihrer Scheide geschluckt hatte. Scheinbar kam aber mehr als sie verkraften konnte und ein Streifen weißer Flüssigkeit lief an ihrer Wange runter. Bevor sie meinen Samen wegwischen konnte leckte ich ihn von ihrer Wange. Dann küsste ich sie liebevoll auf den Mund. Als unsere Zungen müde wurden miteinander zu spielen löste ich mich von ihrem Mund. „Und bin ich ein guter Geliebter?“ Wieder erschien das bezauberndste Lächeln in dem Gesicht meiner Mutter. „Du bist der liebste Sohn und der beste Geliebte den es gibt.“ An diesem Abend geschah nichts mehr und wir schliefen glücklich und erschöpft Arm in Arm ein. Als ich wach wurde lag ich allein im Bett. Ich hörte es in der Küche klappern und poltern. Lust zum Aufstehen hatte ich ja eigentlich nicht, aber ich rollte mich aus das schöne weiche Bett und ging in die Küche. Mutter hatte nur einen knappen Slip und ein Top an. Ich hatte mir nur meinen Slip angezogen. Außer ein knappes „Guten Morgen“ sagten wir nichts. Was hatte ich erwartet? Vielleicht dass sie mir gleich an die Wäsche geht und mit mir schläft? Ich sah ihr zu wie sie alles vorbereitete für das Frühstück. Sie ist richtig schön. Nie hatte ich sie so wahrgenommen wie jetzt. Natürlich hatte ich sie nackt gesehen oder nur knapp bekleidet, aber ich verband damit nie irgendwelche Gefühle, nur seit dieser letzten Nacht war das ganz anders. Wir frühstückten gemütlich und als wir fertig waren machte ich mich schnell aus dem Staub, damit ich nicht helfen musste. Ich hörte meine Mutter nur noch rufen, dass es um eins Mittag gibt. Eigentlich wollte ich Fußball spielen gehen. Aber ich schlenderte durch die Straßen und hing meinen Gedanken nach. War das jetzt alles oder erwartet mich heute Abend wieder eine Überraschung. Es war ja auch mehr als genug. Junge schläft mit seiner Mutter und verliebt sich. Schöne Aussichten. Nein ich musste mir das aus dem Kopf schlagen. Außerdem kamen heute Abend Papa und Lydia nach Hause. Also zieh einen Schlussstrich und vergiss das alles. Vergessen wie mein Glied in der Scheide meiner Mutter steckte? Niemals! Wie mein Samen ihren Mund füllte? Nicht im Leben! Vielleicht sollte ich es als Lehrstunde sehen für Mädchen die ich noch kennen lerne. Aber keine wird mich glücklicher machen als meine Mutter. Ganz in Gedanken achtete ich nicht auf meine Umgebung und prallte mit jemandem zusammen. Ich schreckte aus meiner Gedankenwelt und sah in die Augen von Jessy. Wir hatten uns schon ein paar mal gesehen und auch unterhalten. „Sag mal träumst du?“ Jessy grinste mich an. „Ja scheint so. Hallo Jessy. Was geht ab?“ Ich bin auf dem Weg zu Kalle. Er hat sturmfreie Bude und wir gehen alle hin. Komm doch mit!“ „Kann nicht, muss um eins zum Essen zu Hause sein.“ „Schade. Kannst ja nachkommen. Wird bestimmt lustig.“ Sie grinste mich wieder an und zwinkerte mir zu. „Ja vielleicht komme ich nach. Muss mal sehen.“ Wir gingen weiter getrennte Wege und ich setzte mich im Park auf eine Bank um besser nachdenken zu können und um keinen anzurempeln. Auf alle Fälle musste mir Lydia erzählen was sie mit Papa gemacht hat. Wie konnte ich sie dazu bringen? Sollte ich ihr von Mutti und mir erzählen? Dass ich alles mit ihr gemacht hatte? Sie würde bestimmt aus allen Wolken fallen. Ups es ist ja fast eins. Jetzt aber flinke Füße und einfach so tun als sei nichts passiert. Ich hake das Thema „Schlafen mit meiner Mutter“ einfach ab und fertig. Ich war ganz schön weit gelaufen und kam erst kurz nach eins zu Hause an. „Tut mir leid.“ murmelte ich als ich in ihr mürrisches Gesicht sah. „Schon gut. Wasch dir die Hände und komm essen. Und benimm dich wir haben Besuch. Ein Kollege von der Arbeit. Er isst mit.“ Ob sie es mit ihm treibt? Ich ging ins Wohnzimmer und sah ihn an. Er war jünger als Mutti und sah ganz gut aus. Wir redeten kaum beim Essen und als wir fertig waren räumte ich ab. Mutti wollte helfen, aber ich wehrte ab und meinte sie solle sich um den besuch kümmern. In der Küche räumte ich alles weg und machte den Abwasch. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ab und zu ein Lachen und dann ein Flüstern, aber ich konnte nichts verstehen. Heimlich schaute ich um die Ecke. Mutti und ihr Kollege saßen auf der Liege und er fummelte an ihr rum. Ist wohl ständiger Wechsel angesagt. Falls da noch irgendwo Gedanken waren, die mich hoffen ließe noch einmal mit meiner Mutter zu schlafen, dann waren die jetzt auch verschwunden. Also doch nur mal so aus Neugier den Sohn verführt und schon ist der nächste dran. Ich konnte es ihr nicht verdenken. Wer weiß mit wem Papa es schon alles getrieben hat. Als in der Küche alles in Ordnung war ging ich auf mein Zimmer. „Ich leg mich ein Wenig hin.“ Rief ich in Richtung Wohnzimmer und verschwand. Von meinem Zimmer aus konnte ich ins Wohnzimmer sehen, durch ein kleines verstecktes Loch in der Wand. Eigentlich war es zum Fernsehen gebohrt worden, aber jetzt nutzte ich es um zu sehen was meine Mutter mit diesem Typen anstellte. Ich brauchte nicht lange warten. Der Kollege kam schnell zur Sache und dann schob er meiner Mutter sein Glied und was das für ein Ding war von hinten in die Scheide. Mutters Gesicht war genau vor meinem Geheimloch und ich konnte an ihrem Gesicht sehen, dass es ihr einen riesigen Spaß machte und jeder Stoß sie näher an den Orgasmus bringt. Am liebsten hätte ich ihr mein Glied in den Mund geschoben, aber mir blieb nur meine Hand um mich zu befriedigen. Als es aus meinem Glied spritzte hielt ich schnell ein Taschentuch davor ohne aufzuhören in das Gesicht meiner Mutter zu sehen und noch während bei mir Samen aus dem Glied spritzte schien ihr Kollege auch abzuspritzen und meine Mutter erreichte ihren Höhepunkt. Perfektes Timing ging es mir durch den Kopf. Meine Mutter lutschte gerade am Glied ihres Neuen und ich war so scharf, dass ich meinen Samen vom Taschentuch leckte. Ist bestimmt ein irres Gefühl wenn mir jemand Samen in den Mund spritzt. Na vielleicht passiert mir so etwas ja mal. Mutti und ihr Kollege zogen sich an und setzten sich wieder hin. Sie schmusten ein wenig miteinander, aber ich merkte, dass das Interesse an ihm wie weggeblasen war. Wieder einer abgehakt in ihrer langen Liste. Scheinbar wollte er aber noch mehr und trotz dem sich Mutti wehrte ließ er nicht locker. Ich ging wie zufällig ins Wohnzimmer. „Alles klar?“ „Ja.“ Sie sah mich dankbar an. „Mein Kollege wollte gerade gehen. Sag Tschüß zu ihm!“ Ich verabschiedete mich artig. Am liebsten hätte ich ihm gesagt, dass sie mich gestern vernascht hat und mich heute wieder ignoriert. Als er weg war gab mir meine Mutti einen lieben Kuss. „Danke. Du bist genau im richtigen Moment gekommen.“ „Ich weiß.“ Sagte ich beiläufig und verschwand in meinem Zimmer. Am Abend kam mein Vater und meine Schwester zurück. Wir aßen gemeinsam Abendbrot und Bald verschwanden wir in unseren Zimmern. Ich ging zu meiner Schwester ins Zimmer und fragte wie es war und was so abging. Während sie erzählte beobachtete ich sie und ich merkte, dass sie etwas verheimlicht. „Hast du mit Papa geschlafen?“ Die Frage kam für sie so unerwartet, dass sie rot wurde. Sie sah mich mit bösem Blick an. „Was denkst du denn?“ „Und warum wirst du rot wie eine Tomate?“ „Ach lass mich in Ruhe. Wie kommst du darauf?“ „Mutti hat es mir erzählt bevor sie mich verführte.“ „Was hat sie!“ „Wenn du mit Papa rummachen kannst, dann kann ich es auch mit Mutti. Also hast du oder nicht?“ „Ja. Was soll es? Irgendwann hättest du es ja sowieso herausbekommen.“ „Willst du es mir erzählen? Ich meine was ihr so alles macht.“ „Im Prinzip alles. Mit dem Mund mag er es am liebsten. Ich reite aber lieber auf seinem Glied. Da ist das Gefühl so intensiv. Und was hast du alles mit Mutti erlebt?“ Wir erzählten uns die ganze Nacht lang was wir gemacht hatten und wie alles abging. Meine Schwester trieb es schon seit fast einem Jahr mit meinem Vater. Also schon lange bevor Mutti es gemerkt hatte. Er war eines Abends zu ihr ins Zimmer gekommen und fing an sie zu berühren. Anfangs wollte sie nicht, aber als sie den ersten Orgasmus hatte konnte sie nicht mehr anders und tat alles was Papa wollte. „Hast du es auch schon mit anderen gemacht?“ „Ja ein paar mal aber meistens tue ich es mit Papa. Ein mal habe ich es mit zwei Jungen zur gleichen Zeit getan. Einer hatte sein Glied in meinen Mund geschoben und einer in meine Scheide. Man kann sich dann aber nicht so auf Beide konzentrieren. Am liebsten mache ich es nur mit einem.“ Wir redeten und redeten und dann gingen wir aber schlafen, denn am Morgen mussten wir ja zur Schule. Ich dachte in meinem Bett noch lange über alles nach doch dann schlief ich glücklich ein.

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Kommentare

  • old+70
    old+70 am 26.06.2019, 11:52:29
  • 7homer4
    7homer4 am 25.06.2019, 17:21:09
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 19.06.2019, 11:23:56
    Einfach eine geile Geschichte.
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