Story: Unser erster gemeinsamer Urlaub an der See

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von momo48 am 8.4.2019, 14:27:38 in Fetisch

Unser erster gemeinsamer Urlaub an der See

Es war im vergangenen Jahr, ich hatte gerade im Mai meinen 18. Geburtstag im Kreise meiner Freunde großartig gefeiert und hatte von meinen Eltern , den lang ersehnten Führerschein für PKW, Motorrad, wie auch den Bootsführerschein geschenkt bekommen.

Für August hatten meine Eltern einen gemeinsamen Urlaub in Holland geplant, hier sollte ich dann endlich auch einmal selber unsere Motorjacht eigenständig führen und das nicht nur wie bislang heimlich .

Und vor allem, ich durfte meine Freundin Biggi mitnehmen.

Leider kam alles anders als geplant, denn durch die beruflichen Dinge meines Vaters wurde der geplante Termin kurzfristig abgesagt.

Und mit Biggi kam dann auch alles anders als ich es geplant hatte.

Es gab Stress um ihre beste Freundin, denn sie warf mir vor, ich hätte ihr schöne Augen gemacht und auf der letzten Party mich mehr um ihre Freundin bemüht als um sie.

Was schlicht Unsinn war, aber wenn Frauen sich etwas in den Kopf gesetzt haben, dann war es schwerlich etwas Gegenteiliges zu behaupten, oder besser sie vom Gegenteil zu überzeugen.

Die Lektion habe ich dann schnell gelernt, denn ein Wort ergab das Andere und schließlich schmiss sie mir ihren Ring, den ich ihr zu ihrem Geburtstag geschenkt hatte vor die Füße und ließ mich einfach stehen.

Das war es dann auch, denn dann kam prompt auch noch die Absage ihrer Mutter, hinsichtlich unseres gemeinsamen Urlaubs.

Aus unserem geplanten Turn wurde also nichts und mit meinen Freunden noch etwas zu planen war nun leider zu spät, besonders auch deshalb, weil ich die Kontakte zu ihnen in der Zeit mit Biggi hatte schleifen lassen.

Also hing ich alleine und gelangweilt in unserem schönen Haus am Stadtrand von Krefeld herum.

Es war an diesem Morgen bereits derart heiß in unserem Haus, dass einem der Schweiß den Rücken herunterlief, die Wärme war bereits im Haus, obwohl Mutter bereits vorsorglich alle Rollos an den Fenstern heruntergelassen hatte und geschlafen hatte ich sehr unruhig, denn der Stress mit Biggi hatte doch mehr bei mir verursacht als ich zunächst gedacht hatte.

Ich mochte sie, doch wie sollt ich es ihr sagen, wenn sie sich ständig verleugnen ließ, zu keinem Gespräch mit mir mehr bereit war.

Also sinnierte ich gelangweilt vor meinem PC sitzend, hier herum und versucht im Internet etwas zu finden um mir damit die Langeweile zu vertreiben, doch wonach suchte ich denn wirklich, ich suchte nicht wirklich zielgerecht, nein ich ließ nur die bunten Bilder in meinem Gehirn wie Blasen zerplatzen.

Aus diesem Traum wurde ich schlagartig herausgerissen, als sich die Türe zu meinem Zimmer öffnete und meine Mutter, mit frischer Bettwäsche auf dem Arm ins Zimmer trat.

» Hallo Jürgen, ich hoffe ich störe dich nicht, sonst komm ich gleich noch einmal vorbei, wollte eigentlich nur schnell dein Bett abziehen und neu überziehen, denn ich wollte heute noch waschen. »

Wie ein Blitz traf es mich als sie damit begann meine Bettdecke aufzuschlagen, sie würde ihn finden, und was dann, schoss es durch meinen Kopf, augenblicklich begann ich noch heftiger zu schwitzen, aber es passierte nicht, nein rein gar nichts, denn sie setzte ihre Tätigkeit fort und bezog eifrig das Bett.

Nach dem sie mein Bett neu überzogen hatte, kam sie kurz zu mir und hielt mir den mit Sperma voll gespritzten Slip unter die Nase und meinte dann nur kurz und bündig, ohne jegliche Emotion:

» Lass es bitte nicht so herumliegen, sondern wenn du ihn schon benutzt, dann leg ihn doch bitte in die Trommel mit der Schmutzwäsche, ich werde mich dann schon darum kümmern.»

Sie drehte sich um und schloss hinter sich die Türe hinter sich, ohne noch ein weiteres Wort darüber zu verlieren.

Mir war die Situation richtig peinlich, denn jetzt wusste Sie dass ich ihre Slips zum Wichsen benutzte, am liebsten die, die sie kurz zuvor in ihrer Schmutzwäsche abgelegt hatte, denn sie rochen so wunderbar nach allem was ich an einer Frau so liebte.

Alleine der Gedanke daran schoss das Blut wieder in meine Leisten und ich spürte wie er in meinem Short begann sich wieder aufzustellen.

Ich ließ einige Zeit verstreichen, ging unter die Dusche und verschaffte mir etwas Erleichterung, um dann anschließend in die Küche zu gehen und fand dort niemanden außer dem bereit schön hergerichteten Frühstückstisch.

Ich war darauf vorbereitet, dass sie das Thema ansprechen würde, aber da sie anscheinend noch im Keller mit der Wäsche beschäftigt war, schob ich den Gedanken erleichtert von mir fort und begann mit dem Frühstück.

Knapp 30 Minuten später kam sie mit einem Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht in die Küche und fragte mich :

» Hast du für mich noch eine Semmel aufgehoben und noch eine heiße Tasse Kaffee, ich bin noch nicht dazu gekommen, denn ich wollte zunächst alles in die Maschine tun, bevor wir heute vielleicht doch gemeinsam etwas unternehmen. »

Ich wollte gerade etwas sagen, als sie mich sofort unterbrach und meinte:

» Mir ist in den letzten Tagen aufgefallen, dass dich die Geschichte mit Biggi doch stärker mitgenommen hat, als du es nach Außen wahrhaben möchtest.

Dann kommt wohl noch die Geschichte zwischen Daddy und mir hinzu, ja wir haben in der Nacht vor seinem Abflug heftig gestritten und du hast das alles mitbekommen, das wollte ich eigentlich verhindern, ist mir aber leider nicht gelungen, du kennst ja seine berühmten Wutausbrüche selber zur Genüge.

Schließlich ging auch noch unser geplanter Urlaub in die Brüche, eigentlich und das verstehe ich ist das wohl zuviel auf einmal, für einen jungen Mann wie dich.»

» Und das vorhin , wollte ich – aber sie unterbrach mich wieder -

»Lass es doch bitte, du brauchst dich für deine Gefühle, die jeder auf seine Art auslebt, nicht zu entschuldigen, ich habe für vieles Verständnis und akzeptiere deine Art und deinen Umgang mit Sexualität.»

Sie holte tief Luft und man merkte es ihr an, dass auch sie erleichtert war und wollte nicht näher auf die Situation eingehen.

Auch mir war es recht, dass sie so mit der Situation umgehen konnte, ein Stein fiel mir vom Herzen, ich war erleichtert.

Sie sah mich an, lächelte und meinte dann:

»Ich mach dir einen Vorschlag, du wünschst dir doch schon lange das Rennrad aus dem

Rose – Katalog, der in deinem Zimmer auf dem Schreibtisch liegt, weißt du was, lass uns doch einfach gleich nach Bochholt fahren, die messen es dir aus und dann kannst du es sofort mit in den Urlaub nach Holland nehmen und hast was für deine sportliche Betätigung Bord.»

» Wohw ; entfuhr es mir, sie hatte mich überrascht, denn mit der Reaktion hatte ich nicht gerechnet.

» Du willst wirklich mit mir alleine zu unserem Boot nach Holland fahren, habe ich das richtig verstanden, wir fahren also doch noch in den Urlaub und bleiben nicht hier? »

» Nun deiner Reaktion entnehme ich, dass du begeistert bist nun doch noch nach Holland zu kommen, auch wenn du nur mit mir alleine als deine Begleitung vorlieb nehmen musst.

Ich glaube aber auch, dass es richtig ist, denn jetzt kannst du es allen beweisen, dass du mit dem Boot auch alleine zurecht kommst, ohne deinen ewig nörgelnden Vater, dem du es auf dem Boot sowieso nie recht machen konntest.

Aber ganz alleine bist du ja nicht, für die kleinen Dinge an Bord hast du ja dann mich, dass reicht dir doch dann hoffentlich, oder?

Ich schlage vor wir bereiten alles vor und fahren am Freitag sehr früh los, bis dahin holen wir dein Rad und ich kaufe mir noch einige schönen Sachen für den Urlaub, denn du sollst dich mit mir ja auch nicht blamieren, wenn wir einmal am Abend gemeinsam ausgehen, oder magst du nicht mit mir ausgehen.»

Sie lächelte mich bei diesen Worten süffisant an und wartete nur auf ein zustimmendes Wort meinerseits, was ich dadurch ausdrückte, dass ich sie in den Arm nahm und ihr einen dicken Kuss verabreichte.

»Mom du bist einfach super.»

In den nächsten Tagen passierte einiges, vor allem war es geprägt durch hektische Betriebsamkeit, da alles ausgerichtet war auf den Beginn unseres Urlaubes.

Ich durfte nach Rose und bekam mein so heiß geliebtes Rennrad, ein wunderschönes, sehr leichtes Rad, von gerade einmal 9 kg.

Mom turnte in der Stadt herum und warf das gut verdiente Geld meines Vaters, wohl mit vollen Händen aus, zumindest wenn man es an der Anzahl der Tüten und Pakete maß.

Was sie sich da für den Urlaub alles beschafft hatte, das sollte ich dann erst viel später erfahren.

Doch was mir seit einiger Zeit besonders auffiel, war ihr Äußeres, welches sich von Tag zu Tag immer jugendlicher gestaltete.

Sicher war sie mit ihren 38 noch nicht steinalt, nein bestimmt nicht, aber gemessen an mir schon, insbesondere wenn man einmal den Mode und Musikgeschmack zu Grunde legte.

Aber auch hier holte sie sehr schnell auf und am Donnerstag kam dann der endgültige Höhepunkt, Mom in engen Jeans, einer fast durchsichtigen weißen Bluse, unter der BH zum Vorschein kam und ein lustiger, kurzer blonder Pferdeschwanz.

Die 60er Jahre ließen grüßen, genau wie auf alten Photos oder in alten Filmen, so hatte sie sich Aufgebrehzelt.

Ihre Gesichtsfarbe hatte bereits eine leichte Bräunung, schätze dass sie doch wieder einmal im Sonnenstudio war, trotz ihrer weit verbreiteten Meinung in der Vergangenheit, dass es doch eigentlich ungesund sei.

Aber wie soll ich es ausdrücken, Sie sah rattenscharf aus, jeder Mann hätte sich so, wie sie jetzt aussah an sie rargemacht.

Nein so hatte ich sie noch nie gesehen, jemand Fremdes konnte sie wirklich für meine etwas ältere Schwester halten, aber nicht für meine Mutter.

Freitagmorgen war es dann soweit, der alte Landrover war bis unter das Dach mit allem was der Mensch auch nicht braucht beladen und Gott sei Dank hatte sie für uns noch zwei Sitzplätze freigelassen.

Sie liebte diesen alten Wagen, warum sollte auch ich dann später erfahren, mir wäre der Dienst SE meines Alten lieber gewesen, doch an der Menge die sie hier verpackt hatte, wäre auch der Benz sicherlich gescheitert.

Also doch der geliebte alte Landrover.

Fahren durfte ich, sie schloss noch sorgfältig das Haus ab, sah überall noch einmal nach und erst dann stieg sie zu mir ins Auto.

„So mein Schatz, jetzt ab in den wohlverdienten Urlaub, komm lass ihn schon an und dann noch schnell Tanken, aber weißt du was das machen wir kurz hinter der Holländischen Grenze, dort ist der Diesel viel günstiger und wir besorgen noch etwas Kaffe.“

So übertrieben fröhlich hatte ich sie noch nie erlebt, und „mein Schatz“ hatte sie auch schon lange nicht mehr gesagt, aber ich maß dem nichts bei und startete den Wagen und ab ging es auf die Autobahn Richtung Goch.

An diesem ersten Urlaubstag meinte der Wettergott es mit uns besonders gut, jetzt da es erst knapp nach 10 war, hatten wir bereits eine Temperatur von mehr als 26° im Auto, mit steigender Tendenz, da wie üblich die Klimaanlage nichts mehr hergab.

Im Gegensatz zu mir hatte Mom , mit Sicht auf die zu erwartenden Temperaturen was leichtes angezogen, bestehend aus einem knallengen Shorty, ihrer geliebten weißen Bluse und hellen Leinenschuhen und natürlich mit Ihrer neuen Frisur und einem dezenten Make Up.

Wir waren bereits mehr als eine Stund unterwegs als sie dann meinte,

„Ich zieh mir die Bluse aus, sie klebt förmlich an meinem Oberkörper und das stört mich kolossal, aber hoffentlich stört es dich nicht, es ist ja fürchterlich heiß hier und ich weiß du hast Verständnis für deine alte Mutter.“

Sie hatte es kaum ausgesprochen, da saß sie bereits in ihrem knappen weißen BH der mit schönen Spitzen umrahmt war.

Ein Anblick für den jeder junge Mann was gegeben hätte.

Aber ich hatte mich ja auf die Fahrbahn und den Verkehr zu konzentrieren, was mir sichtlich schwer fiel.

Aber ab und an riskierte ich einen leichten Seitenblick auf ihren prallen Busen und ihre festen Schenkel.

Idiot dachte ich im Stillen , das ist doch deine Mutter die hier neben dir sitzt und kein geiles junges Girl, aber schließlich und Endlich ist jeder doch nur ein Mann und einen Blick darf man doch sicherlich riskieren, schätze sie hätte nichts dagegen wenn ich sie fragen würde, aber dazu hatte ich nicht den Schneit.

Was ich aber merkte, war ihr süffisantes Lächeln, wenn ich wieder einmal einen leichten Blick riskiert hatte und ab und an spürte ich dann ihre Hand in meinem Nacken wenn sie mit ihren Fingerspitzen durch meine Haare fuhr.

Der Verkehr lief zähflüssig und dann gegen 12.30 fuhren wir bei Brielle auf die Insel , Holland also hie Zeeland hatte uns wieder und in knapp 40 Minuten würden wir vor Ort in Brouwershaven sein.

Elend sind immer nur die langen Schlangen auf dieser schmalen Landstraße, besonders heftig immer während der Ferienzeiten.

Und dieses Mal war es wieder so, ich hatte auch mit nichts anderem gerechnet, aber was sollte es bald haben wir es geschafft und können loslegen.

Dann ging es doch besser als wir gehofft hatten und sahen bereits die Mühle am Eingang zum Hafen, ich suchte uns an der Seite einen Parkplatz, direkt in der Nähe von Steg G, denn dort lag unsere „Lisa Marie“

Stolze 16 m lang und fast 3,5m breit , mit blauem Stahlrumpf und einem weißen Aufbau mit viel Teakholz am Oberdeck.

In den nächsten 2 Stunden waren wir nur damit beschäftigt alles auf das Schiff zu bringen, bis Mom mich gegen 15 Uhr mit einem Tee und etwas Gebäck zur Ruhe rief.

Beim Tee fragte sie mich dann:

„Bleiben wir noch im Hafen oder legen wir los, komm sag es mir du bist unser Kapitän für die nächsten drei Wochen.“

Ich sah zum Himmel, der Wind war auch nicht sehr stark und wenn ich ehrlich war, mir juckte es in den Fingern den großen Pott endlich alleine zu bewegen.

Also entsied ich mich für fahren, denn zur Not, Übernachten konnten wir auch draußen in Landnähe, wir waren ja vollkommen autark, an Bord war mittlerweile reichlich Wasser, nur kurz noch Tanken und dann konnte es abgehen.

Wir machte die Leinen los und ab ging es zum Tanken und dann hinaus aus

Grevelinger Meer, die Sonne schien und wie gesagt ein laues Lüftchen sollte einen schönen restlichen Tag einläuten.

Mutter war zunächst unter Deck mit einigen Dingen beschäftigt und kam dann doch und setzte sich auf die weiche Polsterung am Heck, die wir vorsorglich wieder angebracht hatten.

Sie genoss die Ruhe und ich mein eigenes Schiff.

Die Zeit verging wie im Fluge, auf dem Wasser war ein reger Betrieb und ich konzentrierte mich auf das was um mich herum passierte, bis Mutter dann von unten rief :

„Leg doch bitte irgendwo in Landnähe an, ich habe uns was leckeres zum Abend gemacht und ich schätze wir sollten dann über Nacht wohl besser hier bleiben, denn zurück willst du doch sicherlich nicht und zum nächsten Hafen ist es noch viel zu weit.“

Ich machte das Boot in der Nähe einer einsamen Insel, außerhalb der Fahrrinne fest und setzte mich zu ihr an den schön gedeckten Tisch mit all den Köstlichkeiten, die ich so liebte.

Sie verstand es wirklich einen zu verwöhnen, zumindest was das Leibliche Wohl anbetraf.

Wir plauderten , waren richtig fröhlich, wenn nicht sogar zuweilen ausgelassen, tranken später noch ein leckeres Glas kühlen Rose und dann wurde es draußen bereits dunkel.

Ich setzte zur Sicherheit noch einige Lichter und dann gingen wir unter Deck und sahen Fern bis fast gegen 23 Uhr.

Sie war es der als erste aufbrach, mir noch einen flüchtigen Kuss verpasste und dann meinte:

„Geh nicht zu spät ins Bett, wir wollen Morgen doch sicher früh weiter, oder ?“

Sagte sie und verschwand in ihrer Schlafkabine.

Bedingt durch die Schwüle spürte ich das ein Wetterwechsel bevorstand und kaum eine Stunde nachdem wir zu Bett gegangen waren begann eines der heftigsten Gewitter, welches ich je in meinem jungen Leben erlebt hatte.

Die Wellen wurden höher und man spürte förmlich wie das Boot an den Ankerketten zog, aber eines war sicher und davon war ich überzeugt, sie würden das Schiff an ihrem Ort halten, auch bei diesem Wetter.

Mit diesen Gedanken versank ich in einen ersten leichten Halbschlaf, der Tag war lang und aufregend zugleich, was störte mich nun das Unwetter über uns, ich war alleine mit mir und meinen Gedanken.

Bei diesen Gedanken, spürte ich plötzlich ein heftiges Verlangen und gab diesem auch unmittelbar nach, ich zog meine Hose aus, legte mich unter meine Decke und streichelte mich und im Besonderen mein steinhartes Glied, vollkommen in Gedanken versunken vernahm ich das Gewitter nicht mehr und gab mich meiner Lust hin, stöhnte leicht vor mich hin, wohl wissend das es niemand hören würde.

Doch unmittelbar nachdem ich begonnen hatte mich sehr intensiv zu befriedigen, öffnete sich die Türe zu meiner Kabine und ich sah im schein der Bordleuchte die Silhouette meiner Mutter,

Sie stand leicht bekleidet mit einem kurzen Nachthemd in der Türe und fragte:

„Darf ich zu dir kommen, ich habe einfach nur Angst bei diesem fürchterlichen Gewitter.“

Was sollte ich anderes tun , kaum hatte sie es ausgesprochen, schon lag sie unter meiner Decke und kuschelte sich eng an meinen Körper.

Meine Hose anzuziehen, dazu fehlte mir leider die Zeit und ich hatte natürlich auch meine größten Probleme damit meine Erektion vor ihr zu verbergen.

Doch was hieß hier verbergen, sie klammerte sich so nah an mich heran, dass sie, ohne es zu wollen in Berührung mit meinem immer noch halbsteifen Schwanz kam, der sich bei dieser Berührung dann aber wieder unmittelbar zu voller Größe aufstellte.

Sie hatte es gemerkt und zog sofort ihre Hand fort und ich spürte wie ihr Herz begann heftiger zu schlagen.

Auch atmete sie nicht mehr so flach, sondern ich merkte wie sie ihre Aufregung versuchte zu unterdrücken.

Aber es gelang ihr nicht und ich merkte wie sie unter der Bettdecke begann sich langsam zu streicheln.

Zunächst tat ich natürlich so als ob ich es nicht merkte, aber auch ich konnte nicht so lange ruhig bleiben und war es dann der mich zu ihr herüber drehte, sie fest in meine Arme nahm, auf die Stirn küsste und ihre Hand an meine legte.

Ganz allmählich pressten wir unsere Hände aneinander und sie begann mich leicht zu streicheln und immer wieder mit ihren Küssen , wenn auch freundlich gemeint zu bedecken.

Doch nach einiger Zeit und immer wieder sich voneinander zu entfernen war es wieder soweit, dass sie mich in meinem Intimbereich mit ihrer Hand berührte und dieses Mal aber dort eine längere Zeit verweilte, aber ohne auch nur annähernd eine Bewegung mit ihrer Hand auszuführen.

Nur ein erster Kontakt, mehr war es nicht, aber für mich war es ein Genuss aber in dieser Nacht geschah nichts mehr und wir schliefen gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen , ich stand an der Kombüse und bereitete unser gemeinsames Frühstück vor, als sie sich hinter mich stellte, nur mit ihrem schwarzen, seidenen Nachthemd bekleidet, mich feste umarmte.

Und wie hast du geschlafen, fragt sie mich schon fast süffisant klingend ?

Ich wäre halt noch sehr gerne in deinen Armen eingeschlafen mein Schatz.

Ich dachte mich tritt ein Pferd, sie kam direkt und ohne Umschweife auf den Punkt, ich sah sie regelrecht verzweifelt an.

Mummy wie soll ich das verstehen ?, fragte ich sie.

Lass uns gemeinsam hier ein paar schöne Tage verbringen Schatz, keiner kennt uns hier, wir können tun und lassen was wir wollen, keiner wird sich hier in Holland daran stören.

Ich sah auf ihren mächtigen Busen , der sich aus dem Nachthemd nach oben drückte, sie sah mich mit ihren großen Augen fragend an und ich sah wie eine kleine Träne ihre Wange herunterlief.

Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und öffnete leicht und formte ihren Mund zu einem Kuss.

Ich war wie in einem Trance und meine Lippen berührten die ihren, aber nicht als wenn es meine eigene Mutter wäre, das war in diesem Augenblick vollkommen vergessen.

Dies war sicherlich nicht mein erster Kuss, aber es war in meinem Kopf , wie auch in meinem Körper eine regelrechte Explosion, unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander und mein Körper zitterte vor Erregung.

Mein Penis richtete sich mit einer nie gekannten Kraft auf, ich merkte es wie das Blut aus meinen Lenden in meinen Schaft strömten.

Es war wie ein Schmerz aber es steigerten meine Geilheit ungemein.

Sie umarmte mich und zog mich zu sich herunter, da sie doch wesentlich kleiner und zierlicher war als meine bisherige Freundin.

Ihr massiver aber weicher und dennoch strammer Busen drückte sich auf meinen Körper.

Ich spürte wie sie sich langsam an meinem Körper entlang nach unten auf ihre Knie fallen ließ, ohne dabei den Kontakt zu meinem Körper zu verlieren.

Immer wieder spürte ich ihren warmen Atem auf meinem Körper und dann wie sie lange auf meinem harten Penis verweilte.

Sie hob mein Shirt und ich spürte wie sie das Gummi meines Shorts weitete und ihn langsam herunterzog.

Mein steifer Penis sprang ihr regelrecht vor das Gesicht und ich sah wie sie mit ihrem Mund ein erstes Mal einen kleinen Kuss auf die Spitze meiner Eichel platzierte.

Sie lächelte mich an und dann spürte ich wie sich ihre warme und zarte Hand um meine prallen Hoden spannte und sie zärtlich mit einem für mich nie gekannten Gefühl massierte.

Mit viel Gefühl umspannten ihre feucht warmen Lippen meinen Rand zwischen Eichel und Vorhaut, welche sie sehr schön und mit Gefühl weit zurückgezogen hatte.

Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht drehte sie den Kopf um meinen Penis und massierte weiter meinen prallen Sack.

Es dauerte kaum eine Minute und es krampfte sich in mir alles zusammen, mit einem noch nie gekannten Gefühl, schoss ich eine riesige Ladung meines frischen jugendlichen Spermas in ihren Mund.

Ich sah dass sie nicht alles schlucken konnte, denn auch sie war überrascht von der menge die sich in ihrem Mund entlud.

Seitlich quoll das Sperma aus ihrem Mundwinkel hervor und tropfte auf ihren Busen.

Sie streichelte meinen Po und schluckte den Rest und schlängelte mit ihrer Zunge um meinen Penis, um noch den Rest zu sich zu nehmen.

Langsam kam sie wieder hoch und gab mir einen Kuss wie ich ihn noch nie gespürt und vor Allem geschmeckt hatte, ein geiler Geschmack der totalen Lust , mit einem Hauch meines eigenen Spermas auf der Zunge.

Ein Gefühl welches ich nie in meinem Leben vergessen werde.

Sie umarmte mich noch einmal , sah mich an und meinte dann, na habe ich deine Lebensgeister wecken können ?

Ich war total überwältigt , konnte zunächst nicht antworten und nahm sie feste in meinen Arm.

Mami , ich liebe dich sehr, ich hätte nie geglaubt das das passieren würde , geträumt habe ich schon immer davon, aber mich eigentlich nie richtig getraut.

Komm Schatz , möchtest du erst duschen gehen , oder magst mit mir frühstücken.

Es klang auf einmal alles so normal , als wenn das nie geschehen wäre.

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Kommentare

  • DW-Lover
    DW-Lover am 02.12.2022, 17:42:26
  • 1aRumtreiber
    1aRumtreiber am 26.12.2019, 18:27:27
  • franz52ddorf
    franz52ddorf am 20.06.2019, 19:02:54
    eine geile Story. Ich musste dabei wichsen
  • hardl123
    hardl123 am 18.04.2019, 11:21:15
    eine wahnsinnig geile Story, ich habe sie mit hartem Schwanz gelesen, dabei mehrmals gewichst und abgespritzt und hoffe, es geht weiter.
  • old+70
    old+70 am 13.04.2019, 19:53:05
    Geiler Urlaubsbeginn!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 09.04.2019, 08:38:48
    geile sache
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