Story: Verboten ?

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von momo48 am 13.3.2019, 18:01:54 in Fetisch

Verboten ?

Liebe aus der Sicht einer alleinstehenden Frau

Mittlerweile frage ich mich, nachdem ich bereits vieles, auch aus der Sicht anderer Menschen, mit dem gleichen Problem gelesen habe, warum die aufgestellten Normen es verbieten, einen Menschen zu lieben. Sicherlich ist es ein Muss, gewisse Normen innerhalb eine Gesellschaft aufzustellen um ein Leben in einer Gemeinschaft sicherzustellen, aber warum verbietet man die Liebe zweier Menschen die nun wirklich nichts anderes wollen als füreinander da zu sein. Dies zunächst als Vorbemerkung, wie ich über das Verbot einer inzestuösen Verbindung denke, wenn beide es wollen und niemand gezwungen wird und vor allem wenn daraus keine Nachkommenschaft sich entwickelt, sollte der Gesetzgeber sich aus diesen Dingen doch heraushalten. Auch aus der Geschichte heraus gibt es viele Beispiele und in der Literatur findest du sie; „Homo Faber“ um nur ein Buch zu nennen und um euch nicht zu langweilen. Aber zu mir und meiner Geschichte, eigentlich würde sie wohl niemand interessieren, so normal lief mein Leben bis zu dem Zeitpunkt, als ich erfuhr, dass mein Mann eigene Wege ging und es zur Scheidung kam.

Geheiratet hatte ich einen Mann zu dem ich aufsehen wollte, ich war damals erst 21 und er fast 12 Jahre älter.

Aber was mich an ihm reizte war, dass er immer wenn ich ihn brauchte, er für mich da war, etwas was ich bei meinen Eltern vermisst hatte. Alles ging, so vermutete ich, fast 13 Jahre gut, ich bekam meinen Sohn, er war geschäftlich viel auf Reisen und ich hatte zunächst nur die Verantwortung für meinen Sohn und unser eigentlich viel zu großes Haus. Finanziell waren wir bestens gestellt und zu unseren Freunden zählten viele mit Rang und Namen aus der Großindustrie, hauptsächlich aus dem Umfeld meines Gatten. Immer öfter spürte ich, dass sich etwas anbahnte, spürte und sah es auch was sich bei meinen „Freundinnen“ was sich dort so abspielte, aber doch nicht bei meinem Mann ! Ich war dämlich ganz fürchterlich dämlich, so sehe ich es heute nach all den Jahren. Trotz allen Geldes, welches mir zur Verfügung stand, begann ich mir dann doch eine eigenen Existenz aufzubauen und beschloss, 2 Jahre vor unserer Trennung ein exklusives Geschäft für Damenmoden und Unterwäsche zu gründen. Mit Erfolg, gelobt sei es, denn sonst hätte ich später vor dem Nichts gestanden.

Das Geschäft brauchte mich und ich vergaß leider vieles, auch das mein Sohn mich doch eigentlich noch brauchte, da er mitten in der Pubertät stand, mit allen Problemen die so jeder junge Mann wohl selber durchgemacht hat.

Und ich hätte mit Rat und Tat ihm zur Seite stehen müssen.

Aber es war leider nicht so und deshalb bekam ich auch vieles was sich im Hause so abspielte nicht mit.

Bis zu diesem Freitag im März des Jahres, eigentlich gönnte ich mir einen freien Tag in der Woche, doch da im Augeblick, da diverse Messen anstanden, fehlte mir die Zeit und ich verlegte diesen üblichen Mittwoch nachmittag auf diesen Freitag.

Ich kam gegen 12 nach Hause, parkte den wagen vor der Garage und ging ins Haus.

Da ich Jürgen noch in der Schule vermutete, ging ich zunächst in die Küche, legte alles für den Abend in den Kühlschrank und war auf dem Weg nach oben in mein Schlafzimmer um mir was leichtes anzuziehen.

Doch auf einmal wurde ich hellhörig, war ich nicht alleine im Haus, ich wurde nervös, vielleicht hatte ich sogar etwas wie Angst. Ich versuchte die Geräusche zu orten und dann sah ich, das die Türe zu Jürgens Zimmer einen Spalt offen stand. Ganz leise ging ich auf die Türe zu, öffnete sie lautlos und stand dann unvermittelt im Raum. Doch nicht ein Fremder wie ich vermutete hielt sich hier auf, nein es war Jürgen mein Sohn. Doch das wäre es ja nicht gewesen, nein ich fand mich in einer Situation, die ich so hatte nicht kommen sehen. Ich stand vor ihm, sah ihn an und wollte etwas sagen, aber ich brachte kein Wort heraus, was war geschehen. Ich hatte meinen Sohn dabei überrascht wie er mit seinem erigierten Schwanz in der Hand auf seinem Bett saß und sich selber befriedigte. Doch das war es nicht, nein es war seine Aufmachung die mich stutzen ließ und warum ich zunächst keine Worte fand. Da saß er vor mir, splitternackt und nur bekleidet mit meiner Unterwäsche. Es war die schwarze Reizwäsche, die ich mir noch kurz vor meiner Scheidung zugelegt hatte um ihn noch einmal so richtig aufzureizen. Es war ein schwarzer BH mit einer Viertelschale, einem im Schritt offenen schwarzen Slip, sowie ein hüfthohes Strapsmieder mit schwarzen seidenen Strümpfen. Und genau in diesem Ensemble saß mein Junior vor mir auf seinem Bett und wichste sich seinen harten Schwanz und stöhnte so laut, dass er mein Hereinkommen zunächst überhaupt nicht bemerkt hatte. Ich sah sehr genau hin, so faszinierte mich dieser Anblick dieses so schönen harten, großen und wie ich dann sah auch rasierten Schwanz. Eigentlich wollte ich gerade gehen, als er mich dann doch bemerkte.

„Oh, Mom, das wollte ich nicht, bitte. “und dann sah ich wie ihm die ersten Tränen die Wange herunterliefen. Ich drehte mich wieder um, ging auf sein Bett zu und setzte mich auf den Rand des Bettes, kaum saß ich, kam er zu mir heran, presste sich an meinen Körper und umarmte mich schluchzend. Ich spürte seine nassen Tränen auf meinem Gesicht, streichelte ihn über seinen Nacken und dann kam es aus mir heraus, aber kein Vorwurf, nein ich sprach auf ihn ein und versuchte ihn zunächst erst einmal ein Wenig zu beruhigen.

„Jürgen, das du dich selber befriedigst ist die natürlichste Sache von der Welt, jeder junge Mann braucht das um seinen Körper kennen zu lernen, und jeder tut es, auch später wenn er verheiratet ist und regelmäßig Geschlechtsverkehr hat, befriedigt sich selber, nur dann nicht mehr so oft wie in der Jugend. Und deshalb brauchst du dich auch vor mir nicht zu schämen oder ein schlechtes Gewissen bekommen.“

„Über das Andere, sollte wir jedoch etwas intensiver reden, es gilt im allgemeinen als nicht normal, wenn ein Mann Damenunterwäsche trägt, um sich dann dabei selber zu befriedigen, aber viele tun es und benutzen es als Fetisch, bedenklich ist es aus meiner Sicht nicht, nur wird es wenn du ohne nicht mehr richtig kannst. Hast du mich verstanden.“

„Habe ich verstanden, aber Mom, sei nicht böse, ich habe etwas von dir gesucht, ich wollte dich bei mir spüren, aber du warst nicht da, nur deine Wäsche.“ Ich war wie vor den Kopf geschlagen als ich diese Antwort vernahm. Eigentlich wollte ich es bei diesen Worten zunächst belassen und gerade aufstehen, doch ohne es zu wollen glitt meine Hand über seinen Unterleib und ich spürte seinen harten Riemen in meiner Hand. Erschrocken zog ich sie zurück, doch dann spürte ich wie sich seine Hand auf die Meinige legte und mich wieder zurückschob.

„Bitte Mom mach du es, ich möchte von dir befriedigt werden, komm mach es, bitte, ja bitte tu es.“ Es war wie ein Reflex, ich folgte seinen Wünschen und begann, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern, oder auch im Geringsten daran zu denken, das es sich hier um praktizierende Inzucht handelte, begann ich damit, sanft seine Rute zu streicheln. Zunächst streichelte ich nur ganz vorsichtig seine Hoden, mit einer Hand, mit der anderen Hand streifte ich noch sehr zurückhaltend, doch dann, nach dem er sich genussvoll zurückfallen gelassen hatte, etwas forscher an seinem harten Schaft, ganz langsam und mit sehr viel Gefühl bewegte ich meine Hand an ihm auf und ab und genoss sein wohliges Stöhnen. Keine Sekunde mehr dachte ich das ich hier mit ihm etwas verbotenes tat, nein ich schob alle Bedenken zur Seite und konzentrierte mich darauf ihm möglichst viel Freude zu bereiten. Und es gelang mir auch, es dauerte auch nicht mehr all zu lange und dann fühlte ich wie er sich aufbäumte, und in mehreren Schübe sich sein warmes Sperma ergoss. Ein großer teil landete auf meiner Hand und meinem Arm, auch meine Unterwäsche die er ja trug wurde in Mitleidenschaft gezogen, alles lief über den Slip, den Hüfthalter und auch die Seidenstrümpfe bekamen ihren Teil ab. Ich machte mich etwas sauber, stieg aus seinem Bett, meinte dann nur

„Wenn du dich gleich sauber machst, bitte lege die Sachen zur Wäsche, ich kümmere mich dann darum.“ Und ohne ein weiteres Wort ging ich dann ins Bad und wusch mir die Hände. Erst jetzt wurde mit bewusst was hier geschehen war, ich hatte meinen eigenen Sohn befriedigt, zum Erguss gebracht, und das Schlimmste war eigentlich, dass ich es sogar mit Vergnügen erlebt hatte wie er sich mir hingab und es genossen hatte, es hatte mich angeregt, derart, dass ich im Schritt völlig nass war. Ich verließ das Bad, ging in die Küche und bereitete das Essen vor, aber eigentlich suchte ich nur Zerstreuung, ich wollte mich ablenken und es verdrängen. Jürgen ließ sich zunächst überhaupt nicht in meiner Gegenwart blicken, erst zum Abendessen kam es aus seinem Zimmer und wir aßen gemeinsam, wortlos saßen wir am Küchentisch, kaum das er einmal zu mir auf sah. Ja er vermied es mit mir zu reden, geschweige etwas zu dem Vorfall zu sagen. Doch dann brach er sein Schweigen, er sah mir in die Augen, legte seine Hand auf die Meine und meinte dann:

„Mom, ich hoffe du bist mir nicht mehr böse das ich deine Wäsche dazu benutzt habe um mich selber zu befriedigen, aber ich habe es gerne auf meiner Haut, ein prickelndes Gefühl wenn ich die Seidenstrümpfe über meine Beine ziehe, vor allem es ist etwas von dir, dein Geruch deines Parfums liegt darin, ich rieche und ich spüre dich, deine Nähe, du fehlst mir, Mom ich liebe dich, glaube mir ich bin dankbar für das was du vorhin getan hast.“

„Jürgen, ich hoffe du weißt was du da sagst, mein Junge das ist verboten, Inzucht ist vom Gesetzgeber unter Strafe gestellt, wir müssen vernünftig sein, Jürgen ich liebe dich auch , aber weiter dürfen wir es nicht kommen lassen, stell dir einfach einmal vor es erführe jemand aus unserer Umgebung, kaum vorstellbar wie sie dann reagieren würden. Aber trotzdem mein Schatz es war auch für mich schön dich so einmal zu spüren, aber damit erst einmal genug.“ Für Heute war das Thema beendet und wir sahen gemeinsam etwas fern und gegen 10 gingen wir beide schlafen, aber getrennt. Die nächsten tage lief zwischen uns eigentlich alles wie bisher, fast hätte ich den Vorfall wieder vergessen, zumindest versuchte ich ihn einfach zu verdrängen, doch so richtig gelang es mir dann doch nicht und vor allen, was eigentlich für mich das Verwerfliche an dieser Geschichte war, war dass ich Nachts wenn ich so alleine in meinem Bett lag , das Geschehene dann vor mir wie eine Film immer wieder ablaufen sah. Und ich fand es immer besser, immer öfter legte ich dann bei mir Hand an und genoss den darauf folgenden heftigen Orgasmus. Doch dann fast drei Wochen später, an einen Samstag Abend, es war nach 22Uhr, ich lag bereits im Bett und las einen erotischen Roman. Jürgen hatte ich den ganzen tag noch nicht gesehen, doch dann hörte ich wie er die Haustüre aufschloss. Ich las in meinem Buch weiter, hörte einige Geräusche und achtete eigentlich nicht weiter darauf, dann lief im Bad die Dusche, die Türe schloss sich laut und dann hörte ich wie es an meiner Türe klopfte.

„Darf ich noch zu dir hereinkommen, Mom ich möchte ein Wenig mit dir reden.“

„Dann komm schon.“ Antwortete ich und dann stand er in seiner vollen Größe bereits vor mir. Ein wirklich schöner Junge, gut gebaut, kräftig, sportlich, kein Fett am ganzen Körper, mit welligen langen blonden Haaren, eine Augenweide für jede Frau.

„Na komm schon setz dich doch zu mir, was brennt dir denn auf deiner Seele, das du zu so später Stunde noch mit mir reden möchtest.“ Er setzte sich zu mir und dabei glitt meine Hand auf seinen Oberschenkel und er fühlte sich gut an, wirklich ich dachte schon wieder weiter, ließ den Gedanken daran aber sofort wieder fallen, zumindest meinte ich es.

„Mom ich weiß nicht so richtig wie ich es dir sagen soll, wie ich anfangen soll, aber ich glaube du weist genau was in mir vorgeht, ich fühle mich alleine, oft wenn ich dich brauche, dann fehlst du mir.“ Er machte eine Pause und atmete zitternd durch.

„Es ist ungerecht von meiner Seite dir den Vorwurf zu machen, ich weis das du seit der Trennung für unseren Unterhalt aufkommen musst, aber ab und zu fehlt mir deine Nähe, ja ich möchte mich an dir anlehnen und ab und zu auch einmal ausweinen, so wie heute.“ Es liefen Tränen über seine Wangen, ich wischte sie aus seinen Gesicht, drückte ihm einen Kuss auf die Nase und fragte dann was los sei.

„Lydia hat mir den Laufpass gegeben, sie ist mit einem aus unserer Clique losgezogen und hat mich einfach stehen lassen.“ Lydia war seine erste Freundin, zumindest die erste etwas festere Beziehung.

„Und du meinst wirklich das sie sich nicht nur einen Spaß mit dir macht um dich aus der Reserve zu locken.“

„Nein sie hat Schluss mit mir gemacht, es ist aus, ja es geht nichts mehr, ich habe alles versucht.“

„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen, ich möchte nicht alleine sein.“

„Ja komm schon, rutsch herüber und mach es dir gemütlich.“ Mit einen Satz war er neben mir unter der Decke verschwunden und legte seinen Arm um mich und drückte und küsste mich auf meine Wange.

„Danke Mom, ich liebe dich.“ Allmählich rückte er etwas näher zu mir heran und legte seinen Kopf in meinen Arm und ich streichelte seinen Nacken und seine Haare. Er genoss es wieder einmal in meinem Arm zu liegen und kuschelte sich richtig an mich heran und schnurrte wie ein kleiner Kater wenn ich ihn streichelte. Infolge meine Bewegungen, öffnete sich mein seidener Schlafanzug , bedingt auch dadurch, dass ich die Knöpfe nicht geschlossen hatte, und eine Brust lag frei sichtbar vor seinem Gesicht. Mit der Sicherheit eines kleinen Kindes, legte er seine Lippen an meine nackte Brust und begann am Nippel , wie ein kleines Kind zu nuckeln und zu saugen. Es war ein schönes Gefühl welches sofort durch meinen Körper strömte, ich genoss es für eine Weile, doch anstatt sie ihm dann nach einer Weile zu entziehen, legte ich meine Hand unter meine Brust und half ihm dabei sich abzustützen, es ihm zu erleichtern, sich an mir so richtig gemütlich zu machen. Auch er genoss die feste Brust und den immer größer werdenden Nippel zwischen seinen Lippen, denn ich spürte wie sich sein Penis , der direkt an meinem Oberschenkel sich bemerkbar machte, wie er allmählich anwuchs und wie er sich gegen meinen Körper presste und dann allmählich an mir rieb. Dann war es soweit und ich gab meinen Widerstand auf, und ich begann ihn nicht mehr nur an seinem Kopf zu streicheln, sondern befand mich sehr schnell im Bereich seiner mittlerweile heftigen Erektion. Ich höre nur noch wie ich zu ihm dann sagte: „Komm Jürgen zieh bitte deine Hose aus, sie stört doch nur.“ Ich hatte noch nicht ausgesprochen , da kniete er vor mir und wir waren es gemeinsam die Hose auszogen. Sein großes Gerät schnippte förmlich über das Gummi der Hose heraus, direkt vor mein Gesicht. Und dann war ich es, der instinktiv nach ihm griff und ihn zu meinen Lippen führte. Alles lief ab wie ein Film, ich wurde gesteuert, selber war ich nicht mehr in der Lage einen klaren Gedanken zu führen, ich sah das was ich sehen wollte, einen prallen Schwanz , voller Samen , der nur darauf wartete, von mir gemolken zu werden. Und ich wollte auch nur eines, endlich diesen herrlich frischen jungen Körper fühlen, berühren ihn auskosten, solange er es wollte und zuließ. Was scheren uns Andere, keinen außer uns Beiden ging es etwas an und so wollte ich es dann auch nur sehen . Dann schob ich ihn ohne weitere Bedenken zwischen meine feuchten, warmen Lippen und schloss sie genussvoll um diesen prallen Schaft. Er stöhnte heftig auf und vergrub seine Hände in meinen Haaren und schob seinen Riemen langsam und gemächlich immer tiefer in meinen warmen Schlund hinein. Ich hatte zwar ganz leichte Probleme als er sehr tief in meinen Rachen vordrang, aber das erste Gefühl, dass ich würgen müsste ließ nach und ich genoss es ihn bis zu seinem Haaransatz in mich aufzunehmen. So langsam wie ich ihn in mich aufnahm, so langsam ließ ich ihn auch wieder durch meine Lippen gleiten, bis hin zum Ansatz seiner festen Schwanzspitze. Es dauerte auch nicht sehr lange und ich fühlte ein Zucken zwischen meinen Lippen, ich ließ ihn gewähren und ließ ihn wieder tiefer eindringen. Dann war es geschehen, er entlud sich in mir und spritzte alles tief in meinen Rachen. Ich ließ ihn langsam während seines Ergusses herausgleiten und leckte auch noch den letzten Tropfen von seiner Schwanzspitze herab.

„Oh, Mom, war das herrlich, ich habe nicht gewusst das es so etwas schönes überhaupt gibt, gelesen und auf Bildern gesehen hab ich es schon, aber noch nie hat es eines der Mädels, auch nur im Ansatz so versucht.“ Ich empfand alles nur keine Scham mehr vor ihm, nein ich sah hier nur noch ihn als den potentiellen Liebhaber für mich, der mich in nächster Zeit für alles entschädigen könnte, welches ich in der Vergangenheit vermisst oder auch verpasst hatte. Er sollte der perfekte Liebhaber werden, dass hatte ich mir in diesem Augenblick vorgenommen, die Möglichkeiten dazu hatte er, insbesondere war er derart gut und kräftig dort gebaut, wo er es brauchen würde. Und ich spürte das er es auch wollte. Der erste Abend miteinander verging wie im Fluge, wir streichelten und küssten uns und er fingerte ein Wenig und ganz zaghaft zwischen meinen Schenkeln, ertastete das was sich ihm bereitwillig öffnete. Nur zum Geschlechtsverkehr ließ ich es noch nicht kommen, obwohl sein Körper immer drängender sich an meinem rieb. Doch ich streichelte ihn und ließ ihn noch einige Male mit der Hand kommen, bevor er zufrieden in meinen Armen einschlief. Noch tage verfolgte mich das geschehene und ich versuchte es aufzuarbeiten, ich hatte Ambitionen mit meinem Sohn zu schlafen, es mit ihm zu treiben , Unzucht, andere würden sagen Inzucht, aber es störte mich alles nicht , ich wollte ihn, seine Liebe und seinen Körper. Was den Körper anbetraf, fing ich an mir über meinen Gedanken zu machen, wie anziehend würde er ihn finden, leichte Spuren der Schwangerschaft, waren trotz meiner sportlichen Aktivitäten noch zu sehen, würden ihn die leichten Streifen stören, auch die Brust, bedingt durch ihre Größe, neigte sich etwas, wenn auch nicht sehr stark. Eigentlich war ich trotz meines Alters mit mir und meiner Figur zufrieden, entschied mich jedoch wieder etwas mehr Gymnastik zu betreiben. Mit meinen halblangen blonden Haaren war ich zufrieden und daran wollte ich auch zunächst nichts ändern, ändern wollte ich nur meinen starken Pelz zwischen meinen Schenkeln. An einen Abend begann ich , noch bevor ich mich duschte, die Haare zwischen meinen Schenkeln zu entfernen, zunächst nur einen Teil, aber im Laufe der Prozedur entschied ich mich dafür so blank wie ein kleine Mädel zu werden und dann war es dann auch soweit. Ansonsten fing ich an wieder meine Nägel rot zu lackieren und natürlich auch meine Fußnägel. Füße finden Männer erotisch und das wollte ich etwas unterstreichen. Da ich wusste, dass Jürgen auf Wäsche stand, brachte ich von der letzten Messe einige ausgefallene Stücke mit und legte sie in den Schrank. Aber dazu später. Auch ließ ich mich wieder einmal von einer Kosmetikerin verwöhnen und auch beraten was man unter einem jugendlichen Outfit zu verstehen hatte und wie ich es selber anstellen konnte, auf ihn entsprechend zu wirken. Auch meine Kleidung wurde jugendlicher, ich begann , was ich immer abgelehnt hatte Jeans zu tragen, vor allen sehr eng anliegende. Also gelinde gesagt, ich tat alles um ihm zu gefallen, alles um auf mich aufmerksam zu machen. Und es hatte Erfolg. Es war an einem Freitag Abend, ich kam spät aus dem Geschäft nach Hause und war dann baff erstaunt, was ich im Laufe des Abends dann geboten bekam. Jürgen hatte wohl den Wagen gehört, als ich ihn vor der Garage abstellte, plötzlich stand er vor mir , begrüßte mich überschwänglich und half mir alles aus dem Wagen ins Haus zu bringen. Eigentlich nicht seine Art , ich war wie gesagt recht überrascht, aber sehr erfreut darüber.

„Hi Mom ,empfing er mich, ich hoffe du bist nicht all zu müde, ich habe eine kleine Überraschung für dich, komm geh nach oben , ruhe dich erst ein Wenig aus und dann lass dich ein Wenig von mir verwöhnen, übrigens du siehst richtig geil aus in deiner engen Jeans, das muss einfach einmal gesagt werden.“ Mit diesen Worte dirigierte er mich direkt die Treppe zum Schlafzimmer hinauf, eigentlich blieb mir überhaupt keine andere Wahl oder besser gesagt ich wollte es auch nicht anders. Besonders seine Anmerkung zu meinem Äußeren hatte mich mächtig erfreut und so ging ich hinauf in mein Schlafzimmer und legte zunächst erst einmal alle Alltagsklamotten ab. Ich hörte wie sich nebenan im Badezimmer etwas regte, nahm aber weiter davon keine Notiz. Doch dann klopfte es an der Türe und Jürgen schaute herein.

„Hi mom, ich habe dir ein Entspannungsbad einlaufen lassen, das ist doch nach einer anstrengenden Woche sicherlich das was dir gut tut . Ich gehe solange nach unten und bereite was schönes für den Abend vor, denn Hunger hast du doch auch , oder.“ Er zwinkerte mir zu und bevor ich antworten konnte war mein Schatz wieder verschwunden. Also das Ganze hier schien sich wirklich zu einer riesigen Überraschung zusammenzubrauen, denn auch ich hatte mir eine Überraschung ausgedacht. Da ich wusste , dass er auf Dessous ansprang, hatte ich mir aus einem Katalog einige scharfe Sachen, die ich sonst im Geschäft nicht führte , als Muster kommen lassen. Es war ein schwarzer enges Taillenmieder von Rago in schwarz mit 6 breiten Strapsen. Eine schwarze Büsten-hebe, die meinen Busen noch besser zur Geltung brachte, sowie ein im Schritt offenen Seidenslip und alte Nahtstrümpfe aus schwarzer Seide, passend zu diesen Dessous der 50er Jahre. Das kleine Schwarze mit dem schönen großen Ausschnitt und dem glockenförmigen , fast knielangen Rock schloss das Ensemble für den Abend ab. Ich legte alles auf meinen kleinen Cocktailsessel und ging im Morgenmantel ins Bad. Als ich die Türe öffnete , vernahm ich leise , angenehme Musik ins sah das Flackern von reichlich roten Kerzen, die den Raum in ein herrlich angenehmes Licht tauchten. Ich schloss die Türe und sah das Jürgen bereits die Wanne hatte einlaufen lassen und ein angenehm riechenden Zusatz hatte er dem Wasser wohl auch hinzugefügt. Das war natürlich die nächste Überraschung und ich dachte mir bereits was die Vollendung des Abends werden könnte. Ich ließ meinen Mantel auf den Boden fallen , und stieg mit einem Bein in die Wanne, das Wasser hatte die richtige Temperatur und dann stieg ich hinein und versank im Schaum des Bades und schloss die Augen und genoss die schöne Musik. Ich glaube fast das ich ein Wenig eingeschlafen war, als es an der Türe klopfte.

„Darf ich dich stören.“

„Na komm schon herein mein Schatz, du hast es aber wirklich gut mit mir gemeint, ich weis nicht was ich sagen soll, damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet.

„Möchtest du , dass ich dir den Rücken einseife, und dir den Nacken etwas massiere, ich möchte das du dich so richtig entspannst.“

„Oh ja, komm setz dich auf den Rand und nimm die Seife.“ Seine Berührungen elektrisierten mich und ich genoss die Streicheleinheiten die ich von ihm bekam und spornte ihn an auch unter meinen Armen weiter zu seifen, bis er endlich an meiner Brust angelangt war und dort auch dann erheblich länger als auf meinem Rücken verweilte. Die sanften Streicheleinheiten führten dazu das meine Nippel anschwollen und als er es spürte, begann er sich nur noch auf sie zu konzentrieren. Ich hatte mich mittlerweile fallen gelassen und genoss das warme bad und seine flinken Hände. Doch plötzlich hörte er auf, und meinte nur:

„Jetzt muss ich mich aber schleunigst um unser Essen kümmern , wir sehen uns gleich dann.“

„Schade , meinte ich dann, ich fand es richtig angenehm von dir gestreichelt zu werden.“ Er blickt zurück , lächelte und ich sah wie er seine Beule in seiner Hose zurecht schob.

„Wir haben bestimmt noch nachher ein wenig mehr Zeit, oder ?“ Und dann schloss sich die Türe und ich nutzte die Gelegenheit mir in den Schritt zu fassen und mir es schnell selber zu besorgen. Er hatte mich mit seinen Berührungen derart heiß gemacht, so dass ich ihn am liebsten im Bad vernascht hätte. Anschließend ging ich in mein Schlafzimmer und machte mich für den gemeinsamen Abend zurecht. Der enge schwarze Rago Hüfthalter mit den kurzen Strapsen und die schwarzen Seidenstrümpfe mit Naht würden bestimmt ihre Wirkung erzielen, mit dieser Unterwäsche erreichte ich eine perfekte Körperform, die Rundungen saßen an der richtigen stelle und der leichte Bauchansatz war vollkommen verschwunden und flach. Nun noch die schwarze Büstenhebe aus glänzendem Satin, sie führte dazu, dass meine Brust noch straffer wirkte und die Brustwarzen und die noch immer harten Nippel sehr schön nach oben ragten. Schließlich stieg ich noch in den weiten schritt offenen französischen Slip, der nun meine teil-rasierte Muschi sehr dekorativ bedeckte, zumindest solange ich es wollte. Das Kleid saß sehr eng und mein Busen kam bei dem weiten Ausschnitt bestens zur Geltung , und der Rock war kurz genug, so dass man wenn ich saß , zumindest die Ansätze der Strapse sehen konnte. Eigentlich alles perfekt, so hoffte ich zumindest als ich die Treppe nach unten ins Wohnzimmer ging. Mir schwante etwas, als ich die Türe öffnete und die leise Musik vernahm, überall im Wohnzimmer verteilt standen Kerzen , die er angezündet hatte, der Tisch war gedeckt und aus der Küche roch es verführerisch.

„Setz dich doch bitte , ich komme gleich, klang seine Stimme aus der Küche und ich tat es dann auch und setze mich an den wohl für mich so festlich vorbereiteten Tisch. Dann kam er auch schon herein , deckte den Rest noch ein, ein weiteres Mal kam aus der Küche mit einem herrlich duftendem Auflauf. Er öffnete eine Flasche kalten Weißwein , schüttete uns ein , trug mir ein Wenig auf den Teller auf, bediente mich also, als wäre ich in einem Restaurant und prostete mir zu.

„Auf unseren ersten wirklich gemeinsamen Abend, lass es dir schmecken, für später habe ich noch ein richtig feines Dessert.“ Und wie es mundete, er hatte vorzüglich gekocht, woher er das konnte, keinen blassen Schimmer hatte ich, da er es bei mir sich nicht angeeignet hatte. Aber was sollte es, er war da und mehr wollte ich im Augenblick nicht. Wir aßen und unterhielten uns wirklich angeregt, ich könnte sagen , es kam eine richtig gute erotische Stimmung auf , sicherlich war es auch der wein der mit dazu beitrug. Wir ließen uns wirklich Zeit und dann servierte es ein Schokoladenmus aller feinst, wirklich ein Genuss. Wir hatten alles verspeist, noch eine Kaffee zu uns genommen , als ich mich dann von meinem Platz erhob und zu ihm hinging. Ich umarmte und küsste ihn und bedankte mich für das was er hier geleistet hatte. Aber nun wollte ich ein Wenig auf meine Kosten kommen und ihm einen richtig guten Nachtisch noch präsentieren. Ich schob den Teller und das Besteck zur Seite, setzte mich vor ihm auf den Tisch, spreizte meine Schenkel vor ihm auf und zog ihn am Nacken in meinen weit geöffneten Schoss.

„Komm Mein Schatz nimm dir deinen Nachtisch, ja leck mir meine Muschi, du hast mich bereits vorhin im Bad soweit gebracht, dass ich dich am liebsten bereits dort verwöhnt hätte. Aber jetzt nach diesem wirklich opulenten Mal fehlt dich das Sahnehäubchen, oder mein Schatz brauchst du noch eine Extraeinladung, komm schon , besorge es mir mit deiner Zunge.“ Jetzt war er es wohl der mehr als überrascht wirkte, zunächst zögerte er noch , dann gab er meinem Drängen nach und ich spürte seinen warmen Atem an meiner bereits feuchten Lustgrotte. Und dann endlich zerteilte er mit seiner Zunge meine wulstigen Schamlippen und drang unaufhörlich mit seiner Zunge immer tiefer in mich ein. Erst langsam und vorsichtig, dann aber immer heftiger leckte er mich zu einem weiteren wundervollen Orgasmus an diesem Tage. Ich schrie ihn hinaus, er ließ von mir ab, aber ich presste seinen Kopf wieder zwischen meine Schenkel und forderte ihn auf weiterzumachen, nur nicht aufzuhören und er machte es wirklich gut , er leckte , saugte an meinen Schamlippen und dann fing er an mit seinen Zähnen meinen mittlerweile richtig angeschwollenen Kitzler zu knabbern , an ihm zu saugen und wieder und wieder zu lecken. Ein weiterer Orgasmus schüttelte meinen Körper, ich lief förmlich aus und so sollte natürlich auch nachher unsere Tischdecke aussehen, reif für die Wäsche. Aber das war mir in diesem Augenblick vollkommen egal, ich wollte nur eines und das war meine Befriedigung durch diesen jungen Körper. Jürgen taucht mit seinem Kopf aus meinen Schenkeln hervor, wischte sich den Schleim vom Mund und stand nun zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Er begann en seiner Hose zu nesteln und öffnete seinen Hosenbund. Die Hose schob er blitzschnell herunter und somit zugleich seinen Slip . Mit seinen aufgerichteten Penis stand er vor mir und begann ein wenig an ihm zu wichsen. Ich sah ihn an und meinte dann:

„Komm mein Schatz fick mich fick mich hier auf dem Tisch , komm schiebe ihn hinein ich bin derart geil auf deinen Schwanz , komm gib es mir.“ Ich griff nach seiner steifen Rute und setzte sie direkt vor meiner Lustgrotte an und dann musste er nur noch einen leichten Druck ausüben und schon schob sich die wunderschöne harte Lanze in meine feuchte Spalte. Ich stöhnte auf und forderte ihn auf ihn noch tiefer in mich hineinzupressen , ganz langsam schob er ihn immer tiefer, bis ich seine Eier an meinem Hintern spürte. Ich fing an mit meiner Scheidenmuskulatur zu spielen und spürte wie er verharrte und die Massage genoss. Aber auch ich genoss diesen harten Riemen in mir und begann dann mit kreisenden Bewegungen meiner Hüfte ihn immer mehr zu steuern, ich holte mir die Befriedigung die ich so lange bereits vermisst hatte. Und mir war es egal wer mich hier fickte , ich genoss den Fick mit meinem Sohn, ja ich wollte sogar das er alles in mich hineinspritzte, auch das war mir zu diesem Zeitpunkt egal, obwohl ich seit Jahren nicht mehr verhütete nahm ich das Risiko in Kauf hier von ihm geschwängert zu werden. Vielleicht wünschte ich es mir insgeheim sogar. Und auch Jürgen genoss es seinen Riemen immer heftiger in mich hineinzustoßen, er fickt immer besser, immer fester stieß er mit seinem Schanz in meine Lustgrotte und stöhnte vor Vergnügen. Doch dann spürte ich an seinem immer heftiger werdenden Atem und an seinen immer heftiger pulsierenden Schwanz, dass er bald kommen würde. Er wollte ihn herausziehen um dann abzuspritzen, aber ich hielt ihn in mir und forderte ihn auf alle in mich hineinzuspritzen , „ja komm Jürgen spritz bei mir ab , komm lass ihn in meiner Pussy , komm ja spritz schön in mich hinein mein Schatz ich möchte es , komm schon , ja komm fick weiter fick mich und .“ Und dann kam es , er stöhnte, bäumte sich auf und dann ergoss sich sein gesamtes Sperma in meiner Liebesgrotte. Er verweilte noch einen Augenblick in mir, ich küsste ihn , umarmte ihn und meinte dann zu ihm:

„Du hast mich wunderbar befriedigt , du bist ein hervorragender Liebhaber und ich möchte noch viel mehr von dir, nur mein Schatz, außer uns beiden darf es niemand auch nur im Ansatz ahnen, es muss unser großes Geheimnis bleiben.“

„Oh ja, antwortete er , ich möchte es auch , ich bin mir im Klaren darüber das wir es eigentlich nicht dürften, aber ich liebe dich wirklich und übrigens, deine Unterwäsche ist super geil, lass sie ruhig an ich finde du siehst heute besonders großartig aus und mich macht es unheimlich an.“

„ich geh und mach mich nur ein wenig sauber und dann komme ich und helfe dir beim Abwaschen, okay mein Schatz , und die Wäsche lasse ich natürlich an.“ Aber anstatt mich vom Tisch herunterzulassen, kniete er sich vor mich hin , legte meine Beine über seine festen Schultern und vergrub sein Gesicht in meiner feuchten und mit Sperma voll gefüllten Scheide und ich spürte wie seine Zunge meine Festen , heißen Schamlippen zerteilten und wie er mit ihr immer tiefer in mich eindrang. Ich stöhnte, mir wurde wieder heiß, der Schweiß lief mir den Nacken herunter und ich genoss ein weiteres mal einen noch heftigeren Orgasmus. Er fickt mich mit seiner Zunge, leckte und saugte an meinem mittlerweile richtig steif gewordenem Kitzler, er sog ihn zwischen seinen Lippen und küsste meine Schamlippen so als wäre es mein Mund. Dann spürte ich wie er mit seiner Zunge den Weg zu meiner Rosette suchte und dann das angenehm kribbelige Gefühl als er mit der Zunge ein Wenig in sie eindrang. Ich stöhnte, stachelte ihn an und wollte das er mich noch einmal ficken sollte.

„Oh gut ist das, komm mein Schatz fick deine Mom noch einmal so wie eben , komm bitte steck ihn noch einmal hinein und spritz alles was du hast in mich , ja mach mir ein Kind komm ja fick mich ich will es.“ Und dann war er soweit, er wischte sich den Schleim aus dem Mund, erhob sich , schob sich seinen richtig harten Riemen vor meiner offenen Spalte zurecht und schob mit einem harten Stoß den Schwanz bis zum Anschlag in mein Feuchtbiotop. Und wie er mich dann fickte , seine Stöße wurden immer fester und fordernder, er schob mir seine Arme unter meinen Hintern , zog mich feste zu sich hin und drang heftig ein , mit jedem Stoß hatte ich das Gefühl das er es noch heftiger wollte und sein Schwanz kein Ende fand, keine Anschlag, doch dann zuckt ich zusammen , er war bis zu meinem Muttermund vorgedrungen und traf immer wieder auf ihn. Ich schrie, immer heftiger und lauter, alle Hemmungen hatte ich hinter mir gelassen , die Nachbarschaft war mir gleichgültig. Ich wollte nur meine Befriedigung, diesen geilen jungen Burschen in mir und er sollte sich entladen. Und ich hatte gehofft er würde es noch ein wenig weiter so heftig treiben , doch dann spürte ich es und sah wie er sich verkrampfte, dann ebenfalls, wie ein röhrender Hirsch aufschrie und dann spürte ich das warme Gefühl das sich in meiner Muschi ausbreitete. Alles , aber wirklich alles bis hin zum letzten Tropfen schoss er in mich hinein . Ich sah ihn an und spürte, dass es ihm gefallen hatte, genau so wollte auch ich das es so ablief, ich hatte ihn dort wo ich wollte, ich würde ihn zu meinem Lover machen, so das er nur noch eines will, nämlich mich und keine andere Schlampe sollte so schnell seinen Schwanz zu spüren bekommen, er sollte mir gehören. Ich setzte mich aufrecht vor ihn hin , nahm seinen Kopf in meine Hände, küsste ihn innig und meinte dann

„Das möchte ich öfter so haben, ich liebe deinen harten Schwanz wenn er mich so kräftig fickt, das habe ich schon lange vermisst und ich möchte das du dir keine weiteren Gedanken machst, es ist nicht unrecht was wir tun , wir wollen es doch beide wirklich und dann sollte es auch gut so sein.“

„Komm wir gehen duschen und dann sehen wir heute Abend weiter, ja.“ Und was es für ein Abend, besser gesagt was es für eine Nacht wurde kommt dann im nächsten Teil.

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Kommentare

  • citoyen2
    citoyen2 am 20.05.2019, 16:01:49
    wunderbar
  • old+70
    old+70 am 20.03.2019, 08:15:53
    Einfach geil geschrieben! Verbote sind nicht in der Natur vorgesehen.
  • devodom
    devodom am 18.03.2019, 21:39:46
  • Bi-Mann LG
    Bi-Mann LG am 16.03.2019, 19:41:39
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.03.2019, 15:46:39
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