Story: Unerfüllte Träume ...

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von momo48 am 5.3.2019, 11:38:34 in Fetisch

Unerfüllte Träume ...

Es war sehr spät an diesem Abend im Hochsommer des letzten Jahres, es war bereits den lieben langen Tag derart schwül und heiß, dass man ständig das Gefühl hatte im Wasser zu stehen. Auch ohne sportliche Betätigung lief einem der Schweiß den Nacken herunter und in der Disco in der wir uns an diesem Abend mit unseren Freunden trafen, bewegte sich kaum jemand, alles stand nur herum und es kam auch keine richtige Stimmung auf, vor allem die Mädels waren einfach nur blöde, so dass ich mich gegen 12 in Richtung Heimat aufmachte.

Meine Stimmung war mies, vollkommen am Boden, denn die Kleine auf die ich ein Auge geworfen hatte, sah mich nur von der Seite an und was sollte ich dann noch dort, also für mich war der Abend gelaufen, zumindest was ein erotisches Abenteuer mit dieser geilen Maus anbetraf, und dann fühlte ich mittlerweile einfach nur, dass ich hundemüde wurde und somit sehnte ich mich eigentlich nur noch danach in mein Bett zu kommen um vielleicht dann mir etwas Entspannung, zumindest mit der Hand zu verschaffen, da das andere was ich angestrebt hatte, ja leider nicht geglückt war.

Das Erste als ich dann nach Hause kam, war es die Klamotten auszuziehen oder besser gesagt, einfach in die Ecke meines Zimmers zu werfen um mich dann trotz der späten Stunde noch unter die Dusche zu stellen. Es war einfach eine Wohltat, zumindest war es für den ersten Augenblick sehr angenehm diese Abkühlung, die kalten Tropfen auf meiner Haut zu verspüren, das zumindest, solange ich unter der eiskalten Dusche stand. Und so war es dann auch, die kalte Dusche brachte nur eine kurze Erleichterung und dann hatte die Witterung wieder über den Körper gesiegt und die Bekleidung klebte am Körper. Es war einfach fürchterlich und so war es dann auch selbstverständlich dass ich, direkt nach dem Duschen vollkommen unbekleidet ins Bett sprang, mir noch ein Buch zum besseren Einschlafen nahm, dann aber doch vorzog, ein wenig an mir herum zu spielen, doch auch das führte nur dazu, dass der Schweiß vermehrt auf meinem Körper hervortrat. Doch dann, nach einiger Zeit war ich dann wohl allmählich in die Welt meiner Träume hinwegsegelt.

Es war dann wohl mitten in der Nacht, als ich vollkommen schweißgebadet aufwachte und ein unendlich lautes Gewitter vernahm, welches sich aus unserem Umfeld nicht weg begeben wollte, ständig kehrte es mit voller Wucht zurück, ich hatte gedacht ich sei noch mitten in meinem Traum, aber das hier war die Wirklichkeit, unendlich laut, zuckende Blitze, die in einer schnellen Folge, fast schon im Sekundentakt an meinem Zimmer-fenster vorbeizuckten und das Zimmer taghell erleuchteten.

Im Glas meiner Bilder spiegelten sich die Blitze, fast hätte man meinen können, dass es nicht nur ein Gewitter war, sondern gleich Mehrere die mit einer gewaltigen Macht niedergingen, hinzu kam dann noch der heftig gegen die Scheiben prasselnde Regen.

Wie Schatten sah ich alles in meinem Zimmer, fast konnte man sagen es war unheimlich, Bilder wurden hell erleuchtet, der Vorhang wehte vor dem Fenster und das Mobiliar schien mir riesig, zumindest ihre Schatten.

Es hätte einem fast Angst einjagen können, vergleichen konnte man es mit einer Sequenz aus einem Gruselfilm, nur fehlte der Geist mit wehenden Gewändern. Eine Stimmung die kein Film hätte besser wiedergeben können, nur es fehlte die entsprechende Dramaturgie.

Und so empfand ich es auch, als sich meine Türe langsam unter immer lauter werdenden Knarren öffnete, ich erschrak zuerst und dann sah ich ihn doch, einen Schatten mit wehenden Gewändern, den ich auf mich zukommen sah, ein unheimliches Gefühl, ein richtiger Schauer durchlief meinen nackten Körper, fast hätte ich sagen können mein gesamter Körper zitterte, oder zumindest hatte ich dieses Gefühl.

War es also doch ein Traum, doch alles war wie in der Realität, ich drehte mich zur Wand herum um das Bild aus meinen Augen zu bekommen, rieb sie, doch dann spürte ich plötzlich wie sich meine Bettdecke spannte und ich sah im Schatten der Blitze eine Hand an meiner Bettdecke.

Und dann vernahm ich eine leicht vibrierende, fast schon ängstliche Stimme:

»Jürgen , ich habe fürchterliche Angst bei dem Gewitter, darf ich zu dir kommen bis es vorbei ist, ich kann nicht alleine bleiben, bitte mach ein wenig Platz für mich und lass mich unter deine Decke, Junge nur so lange bis es vorbei ist, komm schon rücke zur Seite."

Was blieb mir anderes über, ich machte Platz, und achtete aber darauf, das meine Decke mich komplett einhüllte.

» Ich hoffe du hast ein wenig Verständnis für mich, ich wusste mir wirklich keinen anderen Rat mehr, denn wenn man alleine bei einem solchen heftigen Gewitter in einem Raum ist, geht einem alles mögliche durch den Kopf, man möchte, aber man kommt einfach nicht dazu einzuschlafen, denn nach jedem Blitz zuckt man wieder heftig zusammen, schrecklich, ich hatte noch nie eine solche Angst, glaube es mir.»

So hatte ich meine Mom schon lange nicht mehr erlebt, eigentlich richtiger gesagt noch nie in meinem jungen Leben. Aber ich fühlte mich recht unwohl in dieser Situation, da ich ja vollkommen nackt unter meiner Decke war und alle meine Sachen auf dem Stuhl neben meinem Bett, in diesem Augenblick für mich in unerreichbarer Weite lagen. Aber was sollte ich tun, schon spürte ich ihr dünnes seidenes Nachthemd auf meiner nackten Haut, da der Versuch meine Decke als Schutz zu verwenden, bereits bei der ersten Bewegung zu Nichte gemacht wurde und verrutscht war. Sie rückte mit jedem Blitz näher an mich heran, presste ihren Körper an den meinen und ich spürte jedes Mal ein Kribbeln auf meiner Haut, wenn die Rüschen ihres dünnen Nachthemdes mich berührten, dies besonders an meinen Hoden, verursacht dadurch, dass ich meine Beine angezogen hatte und sie sich mit ihrem Körper an meinen immer mehr anschmiegte.

Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, die ich aber zunächst geschickt vor ihr verbergen konnte oder zumindest zu verbergen suchte.

Fast schon kühl lag der Stoff auf meiner Haut und ich fühlte wie sich mit jeder Bewegung ihr nackter Körper, nur getrennt durch diese dünne Haut an meinen Körper anschmiegte über ihn geleitete.

Hinzu kam aber dann aber noch, dass sie ihren Arm fest um mich legte und sich mit jedem Mal in dem ein Blitz einschlug, immer fester an mich presste.

Nicht das es mir unangenehm war den körperlichen Kontakt zu spüren, denn gekuschelt habe ich mit ihr schon immer, zumindest als ich noch jünger war, nur dass wir beide dabei bekleidet waren und nicht wie jetzt uns nur ihr dünnes, seidenes Nachthemd trennte.

Doch auch das Nachthemd hatte scheinbar nicht mehr die beschriebene Funktion, denn nun spürte ich ihre nackte Haut auf meinem Rücken, war es ihr Busen den ich auf meiner nassen Haut spürte, ich konnte mich ja nicht herumdrehen um mich davon zu überzeugen.

Nein, wirklich unangenehm war es nicht, doch was mir in diesem Augenblick unangenehm war, war eigentlich nur, dass ich schon seit einiger Zeit einen richtigen Steifen hatte. Problematisch auch dadurch, dass sich ihre Hand im Bereich meiner Hüfte befand und ich nicht mehr wusste wie ich meine Erektion noch lange vor ihr verbergen konnte.

Eine vollkommen neue Situation für mich, mit der ich so noch nie zu tun hatte, sicherlich war es mir schon einige Male passiert, wenn ich an ein Mädel meiner Wahl gedacht habe, aber doch nicht bei meiner Mom.

Mit ihren 41 Jahren war sie sicherlich noch nicht so alt und vor allem war sie in meinen Augen sehr hübsch mit ihren langen blonden Haaren und dazu kam auch noch dass sie ein schlanker, sportlicher Typ war, mit einem durchaus in dem Alter, nicht immer üblichen festen und üppigen Busen, zumindest sah ich es so, wenn wir einmal Baden waren.

Aber sie passte doch nicht in mein Beuteschema.

Für mich mit meinen 19 Jahren waren Mädels die 2 Jahre älter als ich war schon nicht mehr akzeptabel.

Und nun bekam ich bei ihr, bei meiner eigenen Mom, in dieser Situation echte Gefühle die ich nicht mehr verstecken konnte, auch dadurch extrem verstärkt, dass ich ihre Brüste auf meiner feuchten, klebrigen Haut spürte, denn mittlerweile musste sich ihr Nachthemd so weit geöffnet haben, dass es zu diesem engen Körperkontakt einfach kommen musste.

Ich versuchte noch meinen Arm unverfänglich meine Erektion zu verdecken, doch irgendwann geschah dann das womit ich schon seit einiger Zeit gerechnet hatte.

Denn mit dem letzten Blitz zuckte sie heftig zusammen und eine Hand glitt unversehens in meinen Genitalbereich und berührte nur einmal ganz kurz meinen harten Riemen.

Doch anstatt dass Sie ihre Hand einfach wieder schnell wegzog, verblieb sie einen Augenblick lang an meinem steifen Schwanz, doch zunächst tat sich nichts, ich hielt meine Luft an und versuchte keinen Laut von mir zu geben, doch zitterte ich vor Aufregung am gesamten Körper, oder zumindest hatte ich dieses Gefühl.

Vielleicht würde sie gleich ihre Hand wieder wo anders hinlegen dachte ich mir und in diesem Augenblick legte sie ihre Hand etwas seitwärts und begann mich zärtlich an meinen Lenden zu streicheln , doch dann plötzlich spürte ich wie sie ganz langsam ihre Finger wieder tiefer bewegte und damit begann über meine Hoden zu streicheln um dann an meiner Vorhaut zu spielen.

Zunächst nur dem einen oder anderen Finger, sehr zart und zurückhaltend, doch dann begann sie sehr vorsichtig über meine pralle Eichel zu reiben.

Ich verhielt mich sehr lange vollkommen ruhig, versuchte keinen Laut von mir zu geben, konnte aber nicht mehr als sie dann auf einmal ihre Hand fest um meinen Schaft legte, um dann allmählich immer schneller werdend an meinem steifen Schaft zu reiben begann.

Ich hörte und spürte ihren Atem auf meiner Haut wie Sie immer heftiger atmete und um ihr dann schließlich und Endlich einen besseren Zugriff zu gewähren, drehte ich mich zu ihr hin, so dass sie ihn besser in den Griff bekam und ließ dann auch meinen Gefühlen ihren Lauf , genoss ihre Berührungen und stöhnte wie wild.

Im Schein der Blitze sah ich ihren wunderschönen Körper, ihren nackten festen Busen, ihr zartes Gesicht , welches sehr nah an meinem lag und ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren, berührten sich unsere Lippen ein erstes Mal ganz vorsichtig und ich spürte ihre feuchte Zunge an meinen Lippen und dann plötzlich in meinem Mund und es war einer der feurigsten Küsse meines jungen Lebens, ein unbeschreibliches Gefühl durchfuhr meinen jungen Körper.

Obwohl das Gewitter mittlerweile nachgelassen hatte, lag sie immer noch eng umschlungen mit mir in meinem Bett und streichelte meine steifen Genitalien.

Ohne auch nur einen Augenblick an etwas Verbotenes zu denken, genoss ich dies Berührungen von ihr und war kurz davor in ihrer Hand zu kommen, als sie dann plötzlich ohne ein jegliches Anzeichen zu geben, von mir abließ.

»Oh Jürgen, es geht nicht, wir dürfen das einfach nicht tun, du bist mein Sohn und nicht mein Liebhaber, wir müssen damit aufhören. Wenn ich nun weiter machen würde, dann würden wir eine Grenze überschreiten und ich weiß dass ich das nicht tun darf, das wäre Inzest. Ich spüre, dass du gleich in meiner Hand kommst, er wurde immer fester und pulsiert bereits in meiner Hand. Aber auf der anderen Seite, habe ich das Gefühl mein Sohn dass dir so etwas schon lange fehlt, ich spüre wie du es genießt und hättest doch sicherlich nichts dagegen in meiner Hand zu kommen , oder wie darf ich deine Reaktionen und deinen heißen Zungenkuss verstehen, habe ich Recht mit meiner Annahme ?»

»Was soll ich sagen Mom, als du zu mir ins Bett kamst und ich deine Brüste an meinem nackten Oberkörper spürte, bekam ich sofort Gefühle, für die ich mich aber zunächst wirklich geschämt habe und ich habe versucht meine Erektion vor dir zu verbergen, aber wie du es selber gemerkt hast, war es in der Enge meines Bettes nicht möglich. Aber es war sehr schön, wirklich sehr schön und ich habe deine Berührungen, deine Streicheleinheiten sehr genossen. In der Vergangenheit habe ich oft dich in meinen Träumen gesehen, habe dich mir nackt vorgestellt und habe auch oft einen Blick riskiert wenn du aus dem Bad kamst, oder habe auch schon durch dein Schlüsselloch dich beobachtet, ich muss gestehen, ich fand dich und deinem Körper schon immer sehr attraktiv und anziehen, doch habe ich nicht gewagt auch nur daran zu denken, das ich mit dir eine sexuellen Kontakt haben würde.»

»Und natürlich, das weißt du, wir dürfen es nicht, du bist mein Sohn und so etwas läuft unter dem Begriff inzestuöse Beziehung, niemandem werden wir es sagen können, nur wir Beide werden dieses Geheimnis in uns tragen, niemals darf etwas davon nach Außen dringen.

Dabei sah sie mich fragend mit ihren großen dunkelbraunen Augen an Und ich war kurz davor einfach nur dahinzuschmelzen, alles für sie zu tun was sie auch nur von mir verlangen würde.

»Also mein Junge, es gibt also nur schwarz oder weiß in der Zukunft und nur du sollst es entscheiden, ich möchte keinen Druck auf dich ausüben, glaub es mir, ich akzeptiere jede deiner Entscheidungen, denn wenn dann sollte es von Innen kommen und somit stellt sich also die Frage:

»Lassen wir es besser künftig sein und vergessen diesen Abend und alles was bislang passiert ist, eigentlich ja noch nicht sehr viel und aus diesem Grunde habe ich hier aufgehört. Und dann gehe ich wieder in mein Bett und wir tun einfach so, als wenn nichts geschehen wäre, oder du genießest in der Zukunft und schweigst, wie jeder Kavalier.»

»Oh Mom du meinst also wirklich, dass ich mit dir…

Ich fing an zu stottern, zitterte vor Aufregung und war nicht mehr in der Lage sie anzusehen.

Oh ja ich würde es wirklich gerne wollen, wenn du es auch willst und natürlich, ich werde schweigen, denn ich liebe dich und ich will dich, du siehst einfach wunderbar aus und du gefällst mir, du hast einen so wunderschönen schlanken und festen Körper, alles was ein junger Mann sich nur wünschen kann.»

»Oh nicht so überschwänglich, so viele Komplimente auf einmal sind mir fast zu viel, komm her in meine Arme und küss mich, und schau nicht immer so auf meine Brust, oder was ist mein Schatz, möchtest du sie wieder einmal so wie früher als du noch ein kleiner Bub warst daran saugen ?

» Na dann komm schon her mein kleiner, ich weiß doch das du es willst »

Und damit hielt sie mir ihre herrlich große Brust entgegen, strich mir über meinen Kopf und dann sah ich den großen, harten Nippel, in der Größe eines kleinen Fingergliedes vor meinen Lippen und brauchte nur noch meine Lippen zu öffnen.

Und sofort begann ich daran zu nuckeln, feste zu saugen und mit meiner Zungenspitze zu spielen, ein vollkommener Genuss und ein wahrhaft aufregendes Gefühl war das für mich als ich zum ersten Mal seit so langer Zeit wieder an ihrer Zitze saugte .

Schnell wechselte ich auch einmal zur anderen Brust, um auch hier mit dem gleichen Spiel zu beginnen.

Sie hatte wirklich schöne feste und große Brüste, die zwar leicht das Bestreben hatten etwas zu hängen, aber für diese Größe erschien mir das recht wenig, so straff waren sie noch.

Sie genoss diese Liebkosungen und animierte mich immer stärker auch ihren Körper mit meinen Händen zu streicheln und somit gelang ich langsam aber sicher immer tiefer und war mittlerweile mit ihren Hüften und ihrem Gesäß beschäftigt.

Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meiner und sie dirigierte mich zielgerichtet zwischen ihre mittlerweile weit geöffneten Schenkel.

Ich berührte ihren leicht vorstehenden Venushügel und einen sehr leicht behaarten Bereich ihrer Scham, doch etwas tiefer öffnete sie ihre Schamlippen für mich und diese waren dann aber zu meiner Überraschung aber frei von jeglichem Haarwuchs, ja das war wirklich eine Überraschung, meine Mom war dort vollkommen blank rasiert, nicht ein störendes Härchen, fast wie bei einem jungen Mädchen, eine vollkommene Unschuld.

Mit allem hätte ich gerechnet, aber doch nicht damit.

Und natürlich blieb das nicht ohne Folgen, sofort spürte ich ein Ziehen in meinen Lenden und als Reaktion, wurde mein bestes Stück steinhart, besonders als ich sehr vorsichtig das erste Mal mit meiner Hand die wunderschön festen Konturen ihre feuchten Schamlippen ertastete.

Auch sie genoss sichtlich und hörbar diese Situation und holte einmal tief Luft und stöhnte etwas, als ich leicht und mit sehr viel Gefühl, mit meinem Finger über ihren Venushügel und dann sanft über ihre Vagina strich.

»Oh ja , komm mein Schatz bitte schiebe deinen Finger ruhig etwas tiefer in meine Muschi hinein, ja komm streichle mich dort ausgiebig, ich mag das, ohh jaaa genau da, gut machst du das mein Junge, genau an dieser Stelle bin ich am empfindlichsten, jaaa da bleib bitte etwas an der Stelle und reibe deinen Finger im Kreis um die kleine Knospe.

Und für die Zukunft kannst du dir diese Stelle ruhig merken, damit bringst du mich in den Himmel der Glücksseeligen.»

Ihre Reaktion veranlasste mich danach jegliche Hemmungen fallen zu lassen um mich dann ausgiebig mit ihrer immer feuchter werdenden Muschi auseinanderzusetzen, sie mit meinen Fingern zu erkunden und sie immer heftiger und ausgiebig zu streicheln.

Sie zuckte am ganzen Leib, sie schwitzte und stöhnte immer lauter und heftiger unter meinen Berührungen, alles was uns an Zudecke eben noch bedeckte, lag nun am Boden und wir beide hatten das ganze Bett in Beschlag genommen und wälzten uns im Rausche der Wollust darauf hin und her.

Dann spürte ich wie sie sich plötzlich ohne jegliche Vorankündigung verkrampfte, heftig vor lauter Lust schrie und zusammenzuckte, immer kurzatmiger wurde und mir dann fast weinend, mit Tränen im Gesicht in meine Arme fiel.

Sie kuschelte sich eng an mich, drückte mir einen heftigen Kuss auf den Mund und meinte dann nur noch:

»So etwas mein Sohn, habe ich schon lange nicht mehr erlebt, das war wunderschön es war einfach berauschend sich gehen zu lassen und ich bereue nichts, auch wirklich nichts, ich hoffe du mein Schatz auch nicht, oder was sagt mir das heftige Funkeln in deinen Augen?»

»Nun ich glaube, da ich fürs Erste voll auf meine Kosten gekommen bin, bist auch du nun auch erst einmal an der Reihe dich gehen zu lassen,

oder was meinst du mein Schatz.

Und damit griff sie mir mit einer Hand in meinen Schritt und zielgerichtet an meinen steifen Schwanz und begann damit mir zunächst meine prallen Eier sanft zu streicheln.

Warte mein Schatz das gefällt dir doch sicherlich, aber ich glaube es ist schöner wenn du dich zurücklehnst und richtig entspannst, komm lehne dich zurück, kuschle dich in dein Kissen, schließe deine Augen und genieße einfach, ich werde dich schon richtig zufrieden stellen, ich habe da meine speziellen Praktiken, du wirst es schon sehen, oder besser gesagt fühlen.»

Damit drücke sie mich in meine Kissen und beugte sich über meinen Körper, leckte über meinen Bauch und näherte sich dem Zentrum meiner Lust und ohne Vorankündigung, fluchst stülpte sie ihren Mund über meine pralle Eichel und zog dabei die Vorhaut mit ihrer Hand weit nach hinten und begann damit, mit ihrer Zunge an meiner Eichel zu spielen und versuchte immer wieder mit ihrer Zungenspitze in meine Öffnung einzudringen.

Es waren richtig neckige Spiele die sie mit ihrer Zunge betrieb, immer wieder umkreiste sie mit ihrer Zungenspitze den Kranz meiner Eichel und leckte heftig an ihr, um sie dann doch ab und an in den Mund zu nehmen um daran zu saugen oder auch sanft hinein zubeißen.

Ich zuckte immer öfter und heftiger unter ihren Berührungen zusammen und als sie ihn dann das nächste Mal in ihren Mund, fast bis zum Anschlag meiner Eier hinein schob, konnte ich es nicht mehr aushalten und schob mein Sperma in einigen kräftigen Schüben in ihren Rachen und entlud mich, wohl auch für sie überraschend, vollkommen in ihrem Mund.

Mit einem verschmierten Mund, die Samenfäden hingen noch in ihren Mundwinkeln, sah sie mich mit ihren glänzenden Augen an und meinte dann nur noch:

»Oh mein Schatz, mit einer solchen Menge an Sperma habe ich nun wirklich nicht gerechnet, aber es war wunderschön und das war wirklich das erste Mal das jemand in meinem Mund kommen durfte, as darfst du mir glauben, dein Pa wollte es immer aber ich habe es niemals zugelassen,

aber bei dir war das einfach anders, ich habe es von Anfang an einfach gewollt und ich will es künftig immer, du darfst sooft in meinem Mund kommen wie du magst, ich weiß das Männer das mögen, sie lieben es ihren Saft in den Mund einer Frau zu spritzen und du solltest auch dürfen.

Und es hat dir gefallen mein Schatz, nicht war, soll ich noch einmal, ein wenig dran saugen, so ja oder besser so, komm sag mir wie du es am liebsten magst, oh ich sehe er wird ja wieder steif mein Großer, dann kann es ja so nicht falsch sein. »

Und schob ihn wieder tief in ihren Rachen.

Ich stöhnte, wendete mich und sie saugte mit Inbrunst an meinem Harten, bis ich auf einmal wieder verspürte wie der Saft in meinem Schaft hochkam und ich mich ein weiteres Mal in ihrem Mund ergoss.

»Oh Junior, ich glaube das sollte fürs Erste reichen, ich spring jetzt unter die Dusche und dann mach ich uns ein gutes Frühstück, sicherlich wirst du was kräftiges gebrauchen, was hältst du davon, oder bist du nicht hungrig geworden.»

Damit lächelte sie mich an, machte das Licht im Zimmer an und sprang splitternackt wie sie nun war aus dem Bett und verschwand aus meinem Sichtfeld.

Was war geschehen, hatte ich nur einen feuchten Traum geträumt, oder hatte ich wirklich Sex mit meiner Mom, das konnte doch nicht sein, ich kniff mich in den Oberschenkel und fühlte das ich wach doch richtig wach war.

Also war es doch nicht nur ein Traumbild, nein meine Mom hatte mir wirklich meinen Schwanz geblasen, so wie ich es mir immer gewünscht hatte, doch keines der Girls welches ich kennen gelernt hatte, hat es dann auch nur annähernd so getan wie ich es mir gewünscht hätte.

Aber das war mehr als ich mir in meinen wildesten Träumen auch nur annähernd hätte vorstellen können.

Mein Gott war sie gut, alles hatte sie aus mir herausgeholt, bis auf den letzten Tropfen heraus gelutscht.

Ein weiteres Mal wäre auch sicherlich so schnell nicht zu bewerkstelligen gewesen, und das hatte sie wohl auch gemerkt und war deshalb so schnell aus meinem Zimmer verschwunden, lediglich ihren süßen Duft verspürte ich noch in meiner Nase und auch das war ein klares Zeichen dafür, das ich es nicht nur geträumt hatte.

Was sollte daraus noch alles werden, ich war nun zu allem bereit, nur wusste ich noch nicht ob sie es später vielleicht dann doch als einmaligen Ausrutscher darstellen würde.

Es wäre eigentlich sehr schade dachte ich mir und drehte mich noch einmal in meinem Bett herum und schlief zufrieden noch einmal fest ein.

Gegen 10 Uhr stand ich auf, sprang schnell unter die Dusche und ging in die Küche.

Bereits im Flur roch ich den Speck den Mutter zu meinen Rühreiern zubereitet hatte, sie wusste genau womit sie mich kriegen konnte.

Ohne auch nur ein einziges Wort über den Verlauf der letzten Nacht zu verlieren, setzte ich mich an den Frühstückstisch und ließ mich von ihr wie immer bedienen.

Was mir aber an ihr direkt auffiel, war das sie sich richtig sexy gekleidet hatte, der dunkle Pulli hatte einen sehr tiefen Ausschnitt, der Rock lag sehr eng an ihren Schenkeln an und war dazu noch sehr kurz.

Auch ihre Haare hatte sie sehr jugendlich zu einem Zopf zusammen- gebunden, ich hätte sie so fast nicht wieder erkannt, aber sie sah einfach super aus.

Sie setzte sich zu mir, stocherte ein Wenig in ihrem Frühstück herum und nahm dann schließlich doch noch einen Joghurt zu sich.

Dann sah sie mich mit ihren großen glänzenden Augen fragend an, strich sich nervös mit der Hand durch ihre Haare und meinte dann mit einem leichten Vibrieren in ihrer Stimme:

»Hast du heute noch etwas vor, oder willst du mit deinen Freunden zum Fußball, oder wie wäre es, hättest du nicht einfach Lust mit mir den Tag zu verbringen, ich wollt in die Stadt.

Vielleicht etwas nettes einkaufen und hätte dich gerne als Berater dabei, natürlich nur wenn du die Zeit für deine alte Mutter erübrigen kannst, oder auch möchtest, sicher gehen deine Freunde vor, oder wie stehst du dazu ?»

Ich überlegte nur einen Augenblick, ging ins Wohnzimmer und rief meinen Freund an und erzählte ihm eine Schauergeschichte und er bemitleidete mich förmlich, dass ich nicht mit ihm zu Sport gehen konnte, also hatte ich Zeit für Mom und wir machten uns nach dem Frühstück auf den Weg nach Düsseldorf.

Ich durfte den Wagen aus der Garage holen, was ich natürlich ohne zu murren sofort und gerne tat.

Bereits im Auto sagte sie mir was sie vor hatte und das sie mit mir in einen Dessous-laden gehen wollte und ich solle sie dabei beraten, und sie würde dann nur das kaufen, was mir am besten an ihr gefallen würde.

»Und übrigens, mach dir keine Sorgen, sie wissen ja nicht das du mein Sohn bist, für sie bist du mein jugendlicher Liebhaber und glaube mir, von diesen Frauen verkehren dort viele, sicherlich, mach also dir keinen Kopf, aber vergesse bitte nicht sag niemals Mom zu mir, denke daran, es wird einegute Übung für dich sein.»

Der Laden war mitten auf der größten Einkaufsmeile Düsseldorfs, der Kö und sah bereits von Außen sündhaft teuer aus, was sich dann im Inneren des Geschäftes noch bestätigen sollte.

Alles was ich dort sah, waren die feinsten Sachen die eine Frau wohl in den seltensten Fällen unter ihrer normalen Kleidung tragen würde, und so war es dann auch bei meiner Mom.

Schließlich gingen wir mit mehreren Tüten und um einige hundert Mark erleichtert wieder zum Parkplatz und sie mit einem zufriedenen Lächeln auf ihrem Gesicht.

Gekauft hatte sie auf mein Anraten eine schwarze edle Korsage mit Strapsen, eine passenden schwarzen , durchsichtigen Slip, schwarze Nylons mit Naht und dann noch ein ähnliches Ensemble in weiß und ein sündhaftes rotes, sowie einige sehr dünne Nachthemden, oder eher Überhänge.

Bereits bei der Vorführung und beim Aussuchen, hatte ich kaum Platz in meiner Hose und sie sah mich dabei immer wieder lächelnd an und wusste genau wie es mir ging und was in mir vorging, ich glaube es war alles ein gewolltes Kalkül.

Dann nahm sie mich in ihren Arm, drückte mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und meinte dann:

»Du warst sehr tapfer in dem Laden, und die Kleine die uns bedient hat dir ständig auf deine Hose geschielt, die wusste genau was in dir vorging und was dir gefiel, glaube mir eine Frau sieht und spürt so etwas und das eine erotische Spannung in der Luft lag.»

Am liebsten wäre ich im Boden versunken, aber hier draußen wusste ja niemand worum es ging und wie ich mich in diesem Augenblick fühlte.

Nach einigen weiteren auch noch sehr delikaten Einkäufen gingen wir zu einem guten Italiener, sehr gut essen und verbrachten den Mittag in Zons auf der wunderschönen Rheinpromenade bei einer Tasse Tee und Gebäck.

Also ein durchaus gelungener Tag.

Erst gegen Abend, als draußen wieder die Lichter angingen, fuhren wir wieder nach Hause, ich setzte den Wagen in die Garage und folgte ihr auf dem schnellstem Wege wieder ins Haus, denn ich ahnte bereits was auf mich wartete.

Nach geraumer Zeit kam sie zu mir herunter und meinte dann:

»Was hältst du davon wenn wir es uns für heute Abend, ein Wenig im Wintergarten gemütlich machen?

Hohle doch einfach aus dem Keller eine gute Flasche Sekt und nachdem du duschen warst, treffen wir uns im Wintergarten und verbringen einen schönen gemeinsamen Abend beim Kerzenschein und schöner Musik, na wie wäre es, oder hast du nun doch was anders vor.»

Mit einem verschmitzten Lächeln in ihrem Gesicht sah sie mich an und kannte die Antwort.

Ich hastete unter die Dusche, suchte mir was hübsches heraus, rasierte mich sorgfältig, nahm reichlich vom Besten Rasierwasser, welches sie mir zu Weihnachten geschenkt hatte und machte mich auf den Weg in den Keller um den Sekt und einen Kühler zu holen.

Mit beidem bewaffnet, machte ich mich auf den Weg in den Wintergarten, der von Außen für andere nicht einsehbar war, weil unser Grundstück mit hohen Koniferen, sehr dicht umgeben war.

Bereits von Weitem hörte ich sehr schöne Musik und sah das Flackern der Kerzen, die überall im Raum verstreut herumstanden, eine Atmosphäre , eine hoch erotische, wie ich sie zuvor noch nie erlebt hatte.

Hier stand ich nun mit meinem Sekt, vollkommen alleine und wusste zunächst nicht wie es weitergehen würde.

Doch dann hörte ich von Hinten ihre säuselnde Stimme und drehte mich zu ihr hin und viel fast aus allen Wolken.

Das war doch nicht meine Mom, das war eine schöne Göttin von einem anderen Stern, sie war blendend schön und hätte auf jede Titelseite eines Magazins gepasst, und nun stand sie vor mir.

»Setz doch einfach zuerst einmal den Sektkübel ab, sonst fällt er dir noch aus der Hand und das wäre doch viel zu schade zu Beginn des schönen Abends und verschütten wollen wir das edle Nass ja nun auch nicht.

Lieber wollen wir uns und unseren Gaumen damit verwöhnen.»

Wow, was sah ich da, ihre Haare waren wunderschön zurechtgemacht und hochgesteckt, sie trug ein bodenlanges, glänzendes schwarzes Kleid, welches seitlich fast bis an den Oberschenkel hoch geschlitzt war, zudem war es auf beiden Seiten sehr tief ausgeschnitten und betonte somit ihren schon beachtlich großen Busen, der hier erst richtig zur Geltung kam.

Dazu trug sie sehr hohe Schuhe und schwarze Nylonstrümpfe mit Naht, ja es waren genau die, die ich heute zusammen mit ihr ausgesucht hatte.

Zur Vollendung kam es dadurch, dass sie ihren sehr schönen Schmuck angelegt hatte und hinzu kamen dann noch die durchsichtigen dünnen Handschuhe an ihren Händen und der Clou war, dass nur die Finger frei waren.

Einfach alles Edel sah das alles aus, sie wirkte auf mich wie eine Dame von Welt, aber doch nicht wie meine Mom, zumindest nicht die die ich kannte.

Meine trug weitgehend Jeans und Pullover, wenn es notwendig war auch einmal einen Rock, ganz selten ein Kleid.

Doch vor mir stand ein vollkommen unbekanntes Wesen und nicht meine Mutter.

Ich war wie von Sinnen und konnte mich auf nichts anderes als nur auf diesen Anblick konzentrieren.

Doch dann unterbrach sie mich und fragte:

»Möchtest du mir denn keinen Platz anbieten, schließlich führt ein Herr die Dame seiner Wahl, beim Candle light Dinner immer erst einmal an ihren Platz, das solltest du nun auch tun als mein Kavalier für diesen Abend.»

Alles war sehr schön von ihr im Vorhinein hergerichtet worden, kleine Snacks standen bereits auf dem Tisch und warteten nur darauf von uns verspeist zu werden, alles sah phantastisch aus und war darauf ausgelegt eine gute Stimmung zu erzeugen.

So ging das Spiel einige Zeit vor sich her, ohne das zunächst etwas von Bedeutung passierte, worüber es sich lohnen würde weiter zu erzählen.

Bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir die zweite Flasche geöffnet hatten und sie mich ansah und mich bat doch einmal mit ihr zu tanzen, zu einem sehr langsamen Stück.

Konnte ich zu dem Ansinnen nein sagen, auch wenn ich wie die meisten Männer bestimmt kein begnadeter Tänzer bin.

Sie lag wie eine Feder in meinen Armen und schmiegte sich förmlich an meinen Körper an, ich spürte die Wärme ihres Körpers an meinem und ihren Atem auf meinem Gesicht.

Wir waren uns sehr nahe und sie sah mir tief in meine Augen, unsere Lippen näherten sich, sie umschlang mich mit ihren Armen eng und fest und schon trafen sich unsere Lippen und wir begannen uns heftig zu küssen, unsere Zungen spielten miteinander und ich schon spürte ihre Hand in meinem Schritt.

Sie ertastete meine allmählich anwachsende Lust und spielte mit ihren Fingerspitzen an meiner Beule.

So ging das einige Zeit und ich begann nun allmählich auch ihren Busen, der mir aus dem Ausschnitt entgegen quoll, mit Küssen zu bedecken und damit verbunden, zog ich sie immer näher an meinen vibrierenden Körper.

»Möchtest du mir nicht ein Wenig helfen, Komm , mach mir den Reißverschluss auf, dann kann ich leichter das Kleid ausziehen, es ist mir einfach auf einmal alles viel zu eng, und hinzu kommt dann auch noch eine Überraschung für dich.»

Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da drehte sie mir bereits ihren Rücken zu und ich zog sofort den Reißverschluss herunter und half ihr dabei, aus dem Kleid auszusteigen.

Wow, erst jetzt kam das was wir heute Morgen zusammen ausgesucht hatten erst richtig zur Geltung, diese wunderschöne enge schwarze glänzende Korsage, die ihre Brust so richtig erst zur Geltung brachte und mit den offenen Körbchen, den Busen nur leicht unterstützten.

Das schöne war, das ihre Nippel vollkommen frei lagen und aufrecht mir entgegenstanden.

Die 6 breiten Strumpfhalter hielten die Nahtnylons in der richtigen, strammen Position auf ihren Schenkeln und dann als Höhepunkt der Slip.

Er bedeckt zwar alles, aber war so transparent, dass man dennoch alles sehen konnte, beziehungsweise die Konturen ihres Unterleibes noch betonte.

Hinzu kam dann noch, und das sah ich erst jetzt, er war im Schritt vollkommen offen.

Ein herrlicher Anblick als sie sich so zu mir herumdrehte, und nun sah ich, dass sie auch die letzten Haare im Schritt entfernt hatte, ja wirklich, sie war nun vollkommen blank rasiert im Schritt.

Die Kontur ihrer Muschi war herrlich zu sehen und der Stoff presste sich in die Konturen und brachten sie so herrlich zum Vorschein.

Das zeigte nun wirklich mehr als es dann tatsächlich verdeckte.

So konnte ein Mann nur wahnsinnig werden und langsam glitt ich an ihrem Körper herab und kniete dann auf dem Teppich vor ihr.

Und ohne das sie auch nur ein Wort verlor, schob ich ihre Schenkel etwas auseinander und hatte das Jadetor vor meinen Augen.

Mit beiden Fingern zog ich zunächst vorsichtig die Öffnung des Slips auseinander und hatte sie nun endlich dicht vor meinen Augen, diese leicht wulstige Form ihrer äußeren Schamlippen, ein herrlicher Anblick der mich richtig fesselte und faszinierte.

Weiter wagte ich mich vor und zog mit meinen Fingern die Konturen etwas auseinander und fing ganz vorsichtig an mit meiner Zunge diese herrliche Spalte zu erkunden.

Sofort bekam ich meine Rückmeldung, sie zuckte leicht zusammen, stöhnte leicht auf und es öffneten sich ihre Beine automatisch noch weiter und sie presste ihren Unterleib fester, wesentlich fester an mein Gesicht.

Der Geruch der mich umgab war mir zunächst etwas fremd, aber nicht unangenehm und ich tastete mich mit meiner Zunge tiefer in ihre Spalte vor, mit dem Ergebnis, dass sie immer heftiger stöhnte und meinen Kopf mit ihren Händen wiederum noch fester an ihren Körper presste.

»Oh ja ist das herrlich mein Schatz du leckst mich wirklich gut, so etwas habe ich schon lange nicht mehr erleben dürfen, jaaa mach es mir , jaa , komm tiefer mit deiner schönen Zunge, ohh jaa das ist ein wirklicher Genuss mein Sohn.»

Ihre Reaktion machte mich nur noch geiler und dann dies Nylons an ihren Beinen , die herrlich strammen Strumpfhalter, ich hatte einen Blick wie ihn sich jeder junge Mann in meinem Alter im Traum nicht hätte vorstellen können.

Mein Schwanz pochte, er war stahlhart und schmerzte, gerne hätte ich mir jetzt einen heruntergeholt, aber ich war ja ausgiebig damit beschäftigt sie zu lecken.

Der Saft und mein Speichel liefen bereits an ihren Beinen herunter und ergaben einen fast weißlichen Schleim, den ich immer wieder von ihren Strümpfen ableckte, doch es wurde immer mehr.

Ich war mittlerweile wie in einen Trance geraten und hatte das Gefühl für die Zeit verloren.

Bis sie mich mit ihren Armen zu sich hochzog.

»Junior, noch nie in meinem Leben bin ich so wie jetzt mit dem Mund und der Zunge befriedigt worden, ich glaube ich bin mehrmals gekommen, du warst wirklich hervorragend, aber was ist denn nun mit dir mein Schatz, er steht dir ja so ab, sicherlich tut er dir weh, warte Mom kümmert sich gleich um ihn und dann geht es auch dir gleich viel besser.»

Sie hatte es noch nicht ganz ausgesprochen, da sank sie bereits auf ihre Knie und mein Schwanz versank in ihrem warmen und feuchten Schlund.

Mit ihren Händen streichelte sie meine prallen Hoden und zog immer wieder meine Vorhaut weit zurück, so dass sie mit meiner Eichel besser spielen konnte, auf jedem Fall spürte ich wie sie immer wieder diese mit ihrer Zunge umfuhr.

Dann spürte ich zum ersten Male einen Finger an meinem Poloch, wie sich dieser in das feste kleine Löchlein langsam und sehr vorsichtig hineinbohrte.

Nun war ich nicht mehr zu halten und in mehreren kräftigen Schüben und unter lautem Stöhnen entlud ich mich.

Ein Großteil meines Spermas tropfte auf ihren Busen und landete auf ihrer neuen Korsage.

Sie sah mich nur an, lächelte und meinte dann

»Möchtest du meine Brust nicht ein Wenig sauber schlecken, das magst du doch sicherlich, oder. » und hob dabei ihre Brüste aus der Schale der Korsage.

Was für ein Anblick, diese prallen Brüste mit ihren langen und festen Nippeln und darauf verteilt mein Sperma.

Ich ließ mich natürlich nicht noch einmal von ihr auffordern und kam dem Angebot sofort nach auch ohne nur den geringsten Moment nur darüber nachzudenken, denn den Geschmack meines eigenen Spermas kannte ich zur Genüge und ich mochte es sehr.

Nun kam aber noch der Duft ihres anregenden Parfüms hinzu und meine wahnsinnige Geilheit.

Gierig fuhr ich mit meiner Zunge über ihre beiden festen Brüste und sog immer wieder mit Vergnügen an ihren immer härter werdenden Zitzen

Die ich mit meinen Zähnen bediente und sehr intensiv saugte.

Das es ihr gefiel vernahm ich an ihrem immer heftiger werdenden Stöhnen, wie auch, dass sie im Schritt immer feuchter wurde.

Auch hier vergaß ich alles um mich herum und saugte wie ein kleines Kind an der Mutter Brust, erst nach langer Zeit, nah sie mich von ihrer Brust weg und meinte dann

»Du solltest ein Wenig pause machen, ich glaube meine Brustwarzen sind schon ganz wund und ich möchte das du zu mir kommst, ich will es endlich.

Eigentlich wollte ich mit dir keinen Geschlechtsverkehr vollziehen, also es zum endgültigen Inzest kommen lassen, aber ich bin mittlerweile derart scharf auf dich, das mir alles vollkommen egal ist und ich will ihn endlichen mir spüren und in mir spritzen lassen, fick mich mein Sohn , komm warte nicht mehr.»

Mit diesen Worten glitt sie an meinem Körper zu Boden und zog mich zu sich herunter auf den weichen Teppich, vor dem großen Fenster, presste mich in den weißen flauschigen Teppich und küsste mich sehr intensiv.

Gleichzeitig stieg sie breitbeinig über mich, nahm meinen harten Riemen in ihre warmen und weichen Hände und dirigierte ihn direkt vor ihr frisch rasiertes, feucht warmes Jadetor.

Ohne einen weiteren Ansatz, schob sie ihn zwischen ihre Spalte und ließ sich förmlich auf mich fallen und presste meine Schwanz somit bis zum Anschlag in ihre wohlig warme Muschi, die sich so kräftig um meinen Stamm spannte.

Mit ihrer Muskulatur spielte sie mit ihm und ich brauchte nicht einmal mich dabei zu bewegen, aber ich fühlte wie sie ihn massierte und sich somit selber an ihm befriedigte.

Das hielt ich beim besten Willen nicht sehr lange aus und ich schrie ihr noch entgegen, » Ich kooo….. mme » und dann w ar es nach wenigen Minuten das erste Mal geschehen.

Ich hatte mein Sperma in ihr entleert, alles aus meinem Schaft mit Macht in sie hinein gespritzt.

Hatte ich sie eventuell bei diesem ungeschützte Verkehr unter Umständen sogar geschwängert?

Das war auch mein allererster richtiger Fick, alles was bisher passiert war, war damit wohl auch nur annähernd nicht zu vergleichen.

Ich war glücklich und das merkte sie als sie mich, noch auf meinem Schwanz sitzend wieder küsste.

»Man sieht und fühlt es mein Junge, das macht dir richtig Spaß, oder interpretiere ich deinen zufriedenen Gesichtsausdruck falsch, glaube mir geht es ebenfalls wie dir, noch nie habe ich mich zu einem Mann so hingezogen, noch nicht einmal zu deinem Erzeuger.

Und wenn es dir wirklich nichts ausmacht, mit einer so viel älteren Frau Sex zu haben, ich würde es genießen von dir regelmäßig gefickt zu werden

Und wenn du willst kannst du zu mir ins Schlafzimmerkommen wann und sooft wie du willst, denn ich will dich wirklich und das kannst du als Liebeserklärung annehmen.»

Woh, dass hatte noch keine Frau zu mir gesagt, ich , war ich denn wirklich ein so guter Liebhaber, ich sollte es von ihr noch erfahren, denn auch ich wollte mehr von ihr und auch ich wollte sooft mit ihr schlafen, sooft sie auch nur Lust nach mir verspürte.

In meinen Gedanken versunken an das was ich heute erlebt hatte, spürte ich wie sie sich von mir löste, aufstand und sich einen sehr dünnen durchsichtigen Umhang überlegte.

Sie wirkte super erotisch in dieser Aufmachung und ich hätte am liebsten es sofort wieder mit ihr getrieben, doch sie ging und kam nach einen Augeblick mit zwei gut gefüllten Gläsern Sekt zu mir zurück und setzte sich auf das Sofa mit dem Blick in den beleuchteten Park.

»Willst du dich nicht zu mir setzen, ein wenig mit mir anstoßen auf diesen wunderschönen Abend, ich möchte ihn wunderschön ausklingen lassen und wenn du willst noch einwenig mit dir schmusen, komm zu mir mein Schatz, komm gib mir einen Kuss und dann lass uns den Sekt genießen, er hat genau die richtige Temperatur um uns ein Wenig abzukühlen.»

Wir stießen an und ich setzte mich zu ihr in die weichen Kissen des Sofas und legte meinen Kopf an ihren warmen Busen und nutzte ihn wie ein wohlig warmes Kissen und ließ mich von ihr zärtlich streicheln und genoss diese schönen warmen seidigen Hände auf meiner nackten Haut.

Wir erzählten uns die Dinge die uns gemeinsam interessierten und irgendwann meinte sie, hättest du nicht einfach einmal Lust mit mir in einen Swingerclub zu gehen, ich träume schon ewig von so etwas, doch so richtig getraut habe ich mich halt noch nie , ich würde gerne sehen wenn dich auch einmal eine andere Frau verwöhnt.

Sicherlich hätten wir gemeinsam eine Menge Spaß und lernen so einige interessante Leute kennen, komm sag einfach ja. »

Mit allem hätte ich gerechnet, aber nicht damit das meine Mom mit mir in einen solchen Club gehen wollte, aber anfreunden konnte ich mich doch mit einem solchen Gedanken, dann meinte ich nur

» Aber zuvor musst du mir noch einiges zeigen, denn ich kenne natürlich vieles aus dem Internet, aber ich habe es zuvor nie probiert, und sicherlich will ich mich nicht blamieren wenn ich mit einer anderen Frau was anfange. »

Der Sekt und das erotische Gespräch, bei wunderschön sanfter Musik und Kerzenschein, der als einzige Lichtquelle im Raum diente und dann dazu das nach Außen weit offene Fenster, mit dem angestrahlten Pool im Garten, war einfach schon fast zu viel, denn ich spürte schon wieder ein Verlangen nach ihr und fand schließlich wieder den Kontakt mit ihren harten und riesigen Brustwarzen.

Mir fröstelte ein wenig, da ich vollkommen nackt war und Mom sah meine Gänsehaut und die sich aufrecht stellende Behaarung an meinem Körper.

»Steh doch eben einmal auf, ich habe dir vorhin einen schönen seidenen Morgenmantel mitgebracht, der wird dir sicherlich sehr gut stehen und du frierst nicht so schnell, komm aber schnell wieder, ich brauche auch deine Wärme an meinem Körper.»

Gesagt getan, ich ging in den hinteren Teil des Raumes und sah das Paket und öffnete es.

Es war ein roter, herrlich, mit asiatischen Motiven bestickter, halblanger Mantel, sehr leicht und wunderschön anzusehen und genau auf meine Größe abgestimmt.

Aber das war noch nicht alles in dem Paket.

Was war denn das, ein riesiger Penis, grob geadert und wahnsinnig lang, dazu noch einer , wesentlich dünner, aber dafür mit vielen immer größer werdenden Ringen.

Wow und dazu noch jeweils ein Schalter und blitzschnell fingen die Dinger auch noch an zu vibrieren.

Ich konnte mir zunächst keinen Reim darauf machen, nahm sie aber trotzdem beide mit, und hielt ihr sie, hinter ihr stehend, unter die Nase.

»Brauchen wir die, fragte ich ganz frech? Oder warum lagen die in der Schachtel ?»

»Oh, habe ich vergessen die Beiden herauszunehmen, da hast du Recht, sicherlich bei deiner Potenz brauchen wir die nicht, aber warum sollten wir dies nicht als Spielzeug in unser wunderschönes Spiel mit einbeziehen, wenn du es magst, werden wir dann später im Fortgeschrittenen Teil auch noch ganz andere Spielsachen benutzen, insbesondere dann wenn wir wirklich die Sache mit dem Swingerclub in Angriff nehmen.

Du wirst sehen, wie viel Freude man sich mit solchen Dingen bereiten kann.

Also schau mich nicht so traurig an , denn ich sehe dein Gesicht in der Scheibe und das sagt mir alles, tu nicht so überrascht, ich hatte auch vor dir ein ausgeprägtes Sexualleben, wenn auch in der Hauptsache, eben die Selbstbefriedigung, und die Beiden waren stets meine besten Begleiter.»

Wow das saß, denn mit der Antwort hätte ich selbst in meinen kühnsten Träumen nicht im gerechnet.

Das sie sich auch selber befriedigte, das wusste ich aus meinen Lauschangriffen in der Nacht, denn ihr Schlafzimmer grenzte ja unmittelbar an meines.

Und oft habe ich ihr leises Stöhnen vernommen und mich daran aufgegeilt und dann schließlich selber gewichst.

Aber nun kam sie mit einer neuen Herausforderung und der musste ich mich stellen, beziehungsweise setzte ich mich wieder zu ihr und setzte meine vorhin unterbrochene Schmuserei fort.

Wieder fand ich sehr schnell den Weg zu meinen geliebten Brustwarzen und begann wieder mit meinem innigen Saugen an diesen wunderschönen harten und so wundervoll langen Warzen, denen ich wirklich nicht widerstehen konnte und auch nicht wollte, es bereitete mir ein wohliges Gefühl an ihrem warmen und festen Busen mit meinem Gesicht zu liegen

Und mich gehen zu lassen.

Auch sie genoss es und streichelte auch mich wieder an allen nur erdenklichen Stellen und genoss diese Berührungen.

Sehr ausgiebig befasste sie sich mit meinem Hinterteil und ich fühlte wie sie sich mit einem Finger allmählich an meinem Anus zu schaffen machte und einen Finger allmählich hineinpresste.

Sicher zuerst war es ungewohnt doch dann empfand auch ich es immer angenehmer ihren Finger in mir zu spüren und somit auch einen Druck auf meinen Penis auszuüben.

Doch dann war es etwas anders, das war doch nicht mehr ihr Finger.

Nein, das war der schwarze dünne Finger, denn nun spürte ich wie ich der nächste Ring durch meine Rosette presste , sie weitete sich und umschloss ihn dann schnell und fest.

Sie drehte und schob das Teil immer tiefer und ein Ring nach dem Anderen verschwand in meinem Darm und der Druck auf meinen Penis wurde immer größer, doch unangenehm war das beileibe nicht, ich genoss es langsam, und dann spürte ich es wie ein Erdbeben, als sie ihn einschaltete und er anfing zu vibrieren.

Ich schrie vor Geilheit auf, und stöhnte vor Lust, sie befriedigte mich in meinem After mit ihrem Dildo und mir ging einer dabei ab, ich stöhnte immer lauter und endlich spürte ich dann wie sich ihre Lippen wieder fest um meinen Schaft schlossen und sie gleichzeitig mir nach allen Regeln der Liebeskunst meinen Schwanz saugte.

Was war das für ein Gefühl, ich kann es kaum beschreiben, ich schwebte über allen Wolken, hielt die Augen geschlossen und genoss den Augenblick der totalen Befriedigung, ein Gefühl welches ich in dieser Form noch nie erlebt hatte und nun ließ ich mich auch entsprechend fallen und sie konnte mich nach ihrem Willen befriedigen, so wie sie es wollte.

Mit dem Ergebnis, das ich nach einer nicht mehr zu beziffernden Zeit mein Sperma wiederum in ihren Mund spritzte und sie unter leichtem Husten dann wieder alles schluckte, zumindest das was mit dem ersten und größten Schub sich in ihr plötzlich entladen hatte.

Sie ließ von mir ab und sah mich mit ihrem Sperma verschmierten Gesicht an und lächelte fragend an.

»Reicht es dir für Heute oder hättest du noch etwas Lust auch mich mit deiner Zunge und mit dem hier zu verwöhnen, ich möchte auch noch einmal zum Abschluss so richtig abgehen und vor Lust schreien, so wie du eben, es war herrlich diese animalischen Laute zu hören das turnt richtig an, fühl doch einmal meinen Puls, der ist mindestens bei 140 oder noch höher.»

Und damit lag meine Hand wieder an ihrer Brust.

Und das Herz schlug wirklich sehr schnell, so erwartungsvoll aufgeregt und angespannt war sie.

Ich tat ihr den Gefallen , sank auf den Teppich, nahm mir noch einen Schluck Sekt, aber ohne ihn herunterzuschlucken und presste meinen Mund auf ihre kahl rasierte Muschi und presste den Inhalt meines Mundes in ihr Geschlechtsteil zuvor hatte ich ihre Beine über meine Schultern geschoben und hob somit ihren Po etwas an .

So konnte ich nachdem ich den Sekt in Ihrer Spalte hatte, hervorragend aus diesem Kelch der Liebe schlürfen und ihn aus schlecken.

Zum Sekt kam dann noch vermehrt der sich bei ihr immer vermehrter werdende Schleim hinzu den ich liebend gerne mit einsaugt und ich genoss es wie ich mit meinen Lippen und vor allem meine Zunge sich diese herrlich feuchte Spalte aus schleckte.

Auch hier verlor ich wieder Zeit und Raum und konnte einfach nicht genug bekommen, von diesem herrlichen Duft, dem einmaligen Geschmack und dieser Wärme die mich umgab.

Auch hier ging ich lange Zeit mit geschlossenen Augen vor und fühlte mit meiner Zunge und ließ mich von ihrer Reaktion und ihrem Stöhnen in die richtige Position leiten.

Dann war es soweit wie sie es vorhergesagt hatte, ihr Körper schüttelte sich, er verkrampfte sich, ihr Atem wurde schneller und sie wurde immer lauter und ihr Verlangen und ihre Wortwahl war sicherlich nicht für unsere Nachbarn bestimmt.

Sie ließ sich nun restlos fallen und sank dann mit einem lauten Stöhnen zurück in die weichen Kissen des Sofas.

Ich sah von Unten in ihr Gesicht und was ich sah waren Tränen, sie weinte und das tat sie ohne Hemmungen vor mir zu haben.

Ich ging zu ihr hoch, nahm ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie auf ihren Mund.

»Du brauchst doch nicht zu weinen, ich habe dir doch nicht weh getan, oder ? »

»Oh mein Dummerchen, sie lächelte dabei wie sie es sagte, ich weine vor Glück, so zufrieden war ich schon lange nicht mehr und vor allem so derart Glücklich, das ist es warum ich so weine.»

»Auch wenn du bestimmt noch einmal könntest, aber für mich reicht es für Heute, aber wenn du magst, kannst du ja bei mir schlafen, ich hätte gern deinen warmen Körper an meinem und wenn du dann Morgen magst, kannst du ja einmal schnell zu mir kommen für einen Quickie, na wie wäre das, oder gehst du lieber alleine in dein Bett ?»

Na das war doch eine Einladung und vor allem mit der Aussicht sie Morgen Früh wieder ficken zu dürfen, sicherlich wollte ich und ich sagte dann auch schnell ja.

Wir räumten alles fort, löschten die Kerzen und sprangen nacheinander unter die Dusche und ich kroch dann später vollkommen nackt unter ihre Decke.

Wir lagen die ganze Nacht eng umschlungen aneinander und am nächsten Morgen in der Früh war sie auf einmal verschwunden und ich bereits richtig enttäuscht, doch dann ging die Türe auf und sie kam frisch geduscht ins Bett und kroch wie eine Katze vom Fußende her unter meine Decke

Und schob sich mit ihrem Körper auf den meinen und mit ihrer Muschi langsam über meinen schon gut angespannten Pint.

Mit einer leichten Bewegung spürte ich wie er in ihre feuchte Grotte rutschte und sie bereits wieder mit ihren leicht rhythmischen Bewegungen ihres Körpers begann, um mich dann regelrecht zu reiten.

So steuerte sie unsere Lust und jedes Mal wenn ich mit meinem Atem schneller wurde und es sich andeutete dass ich kommen würde, ließ sie mit ihren Bewegungen nach und küsste mich nur leidenschaftlich.

So war das ein ständiges Auf und Ab in meiner Lust und dann war es jedoch nicht mehr aufzuhalten, ich zuckte zusammen und schoss mein Sperma genau in dem Augenblick in sie als ich richtig tief in ihr einen Augenblick verweilte und ich pumpte es alles in diese tiefe feuchte Grotte hinein, bis zum letzten Tropfen.

Ich wollte ihn gerade herausziehen, als sie dann sagte

»Komm bleib noch einen Augenblick so in mir, ich genieße es ihn in mir immer noch und vielleicht kommt er ja gleich noch einmal und dann möchte ich noch ein wenig von dir gefickt werden, komm ja so ist es schön.»

Und wie sie recht hatte, er wurde wieder leicht steif und ich war wieder in der Lage sie zu ficken, was ich dann auch sehr ausgiebig tat.

Und der weitere Akt dauerte dann fast eine Stunde, bis wir beide schweißgebadet voneinander abließen und gemeinsam unter die Dusche gingen.

Das erste Mal das ich mit meiner Mutter gemeinsam, vollkommen nackt unter der Dusche stand, im Urlaub hatten wir ja zumindest unsere Badesachen an.

Dann meinte sie zu mir, » sag ich habe gemerkt das du so fasziniert warst von meinem rasierten Schoß, wie wäre es wenn du dich auch dort rasieren würdest, sieht sicherlich super gut aus und vor allem wenn beim Ficken die schweißnasse Haut aneinander kommt, ein sicherlich noch schöneres Gefühl, wie wäre es, ich mach das wenn du es möchtest, komm schon es passiert schon nichts.»

Sie hatte eine solche Übererdungsgabe das ich gar nicht anders konnte als ihr zu gehorchen und fluchst den Nassrasierer unter die Dusche holte.

Es dauerte nur einige Minuten und ich war im Schritt, wie auch im Bereich meiner Hoden ohne ein einziges Haar, ich war vollkommen blank, wie als 12 jähriger, so fühlte es sich an wenn ich darüber strich.

Aber es war ein sehr geiles Gefühl, was damit zum Ausdruck kam , dass er mir wieder stand.

»Sag mein Junge, bei der Potenz, ich kann doch dich nicht ständig befriedigen, aber ich sehe es an deinen Augen, deinem Mom macht es gleich wieder, ich blase ihn dir hier unter der Dusche und du darfst auch noch einmal in mir kommen, aber damit ist dann für Heute Morgen erst einmal Schluss.»

Damit ging sie wieder einmal in die Knie und schob die Vorhaut weit zurück und lutschte ausgiebig an meiner nassen, prallen und glänzenden Eichel.

Unter der Dusche bei laufendem Wasser war das ein neues Bild was sich in mir einprägte, ihre langen Haare lagen eng an ihrem Kopf an und das Wasser spritzte wild umher, während sie unablässig an meinem Schaft saugte.

Ab und an holte sie ein wenig Luft, um dann wieder kräftig unter dem Wasserstrahl an ihm zu saugen.

Sehr lange ging das nicht, denn dann kam ich wieder und auch dieses Mal schluckte sie es so wie es mit Macht wieder einmal kam.

Explosionsartig entlud ich mich in ihrem feucht warmen Mund und auch dieses Mal wieder wollte sie alles und leckte sich genussvoll mit der Zunge über die Lippen und dann wieder über meine noch pralle Nille.

Si gab mir einen Klaps auf meinen Hintern, stieg au der Duschwanne

Und meinte dann

» Genug fürs Erste, sonst brauche ich gleich nicht mehr zu Frühstücken, soviel habe ich dann von deinem edlen Saft geschluckt, du bist ja ein richtiger Nimmersatt, aber ich finde es herrlich, dass du mich derart begehrst, ich empfinde es als eine Genugtuung, mir tut das richtig Gut.»

Damit verschwand sie aus dem Bad und ich blieb noch einen Augenblick, vollkommen geschafft unter dem Stahl des heißen Wassers stehen.

Mir gingen, nein, mir schossen meine Gedanken durch den Kopf, was war in der kurzen Zeit alles geschehen, ich konnte es kaum glauben.

Und das begann alles mit diesem herrlichen Gewitter, ja im wahrsten Sinne des Wortes, hat das Gewitter sie in mein Bett getrieben, denn sonst wäre es wohl nie zu dieser Begegnung gekommen.

Und für Außenstehende wohl kaum nachvollziehbar, ich bereue nichts nicht eine Sekunde und wünsche mir noch viel intensivere Begegnungen mit ihr.

Und das sollte dann in Erfüllung gehen, denn bereits für das nächste Wochenende hatte sie für uns beide in der Nähe von Bad Segeberg ein Wochenendhaus gemietet, was ich nicht wusste, war das, dass wir ort nicht alleine sein würden.

In der ganzen Woche davor, schlich ich jeden Abend, erwartungsvoll in ihr Schlafzimmer und wir hatte wirklich aufregenden Sex miteinander und vor allem , zeigte sie mir an Stellungen alles das, woran ich zuvor nie gedacht hätte.

Das Ganze natürlich nur unter dem Gesichtspunkt, mich auf das Clubtreffen vorzubereiten.

Was ich besonders spürte, war das erotische Kribbeln zwischen uns, bezeichnen wir es als atmosphärische Spannungen, sie beherrschte es und spielte auf einer großen Klaviatur, besonders verstand sie es sich mir immer wieder in ihrer schönsten Unterwäsche zu zeigen, oder sich so "ungeschickt" zu bücken, dass ich ihre Strapse, ihren Busen oder ihren Slip sehen konnte.

Das führte dazu, das ich ständig aufgeheizt herumlief und ihr am liebsten immer und zu jeder zeit an die Wäsche gegangen wäre, doch wir hatten eine stille Vereinbarung, in der Woche, nur am Abend und nur in ihrem Schlafzimmer, oder sie wollte es anders, das war die Bedingung.

Und wie sich jeder vorstellen kann bin ich ihr bedenkenlos gefolgt.

An jedem Abend kam dann noch ein Spielzeug hinzu, welches sie in unsere Sexspielchen einbezog, das begann wieder mit ihren Dildos, aber nach und nach führte sie mir immer neue Spielarten vor und zeigte mir deren erotische Wirkung auf unser Spiel.

Dieses erste Mal werde ich wohl niemals in meinem Leben vergessen, es hat mich geprägt und bereut haben wir es wohl beide nie und es blieb immer unser gut gehütetes Geheimnis.

Welches ich nur diesem Papier hier anvertraut habe.

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