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Story: Familiengeschichte

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von momo48 am 12.2.2019, 09:33:30 in Fetisch

Familiengeschichte

Erzählen möchte ich eine Geschichte, die in den 60er Jahren so begonnen haben könnte. Alles entspricht reiner Phantasie und hat so nie stattgefunden.

Es wird für Außenstehende recht wirr klingen, aber da es auch nicht unbedingt der Norm entsprach, habe ich sogar ein Verständnis dafür, denn Inzest stößt in weiten Kreisen der Bevölkerung für Ablehnung, obwohl die Dunkelziffer doch um ein Vielfaches höher sein wird, besonders in ländlichen Gegenden war es an der Tagesordnung, das Mutter und Sohn ein sehr inniges Verhältnis zueinander hatten.

Komme ich zurück zu mir und meiner Geschichte.

Ich sitze heute wieder einmal alleine in meinem Haus und habe eines und das ist reichlich , viel Zeit , einfach zu viel Zeit nachdem meine Mutter vor knapp zwei Jahren im Alter von 72 Jahren sehr schnell, nach einer Erkrankung verstorben war.

In all den Jahren haben wir sehr schöne Zeiten miteinander verbracht, die ich gerne mit Ihr noch einmal durchlebt und besprochen hätte, doch leider fehlte mir auch dazu die Zeit und wahrscheinlich aber eher die Kraft und der Mut.

Denn für uns war es wie in einem normalen Leben als Familie.

Also nutze ich dieses Medium, und erzähle Allen , die sich damit auseinander setzen möchte, eine unglaubliche Geschichte.

Ich gehe weit zurück in die 60er Jahre, wir lebten zusammen als kleine, glückliche Familie im Norden Deutschlands.

Vater hatte einen guten Job als Monteur und war immer wieder einmal für einige Tage auf Baustellen innerhalb Deutschlands.

Somit war es normal für mich , meinen Vater nur am Wochenende zu sehen und eigentlich mehr als Freund zu sehen , der allen Problemen eigentlich eher aus dem Weg ging.

Mein Ansprechpartner für alles , war somit meine Mutter, die sich rührend um alles kümmerte was mich und meine Entwicklung anbetraf.

Irgendwann bekam mein Dad einen Auftrag, eine Anlage in Asien aufzustellen, was natürlich in dieser Zeit nicht nur mit einigen Tagen Aufenthalt abzuwickeln war.

Es war ein Aufenthalt von mehr als 6 Monaten .

Unsere damalige finanzielle Situation ließ ihm wohl keine Alternative und so verließ er uns eines Tages und wir brachten ihn zum Flughafen.

Mutter war damals knapp über 30 und musste nun einen pubertierenden jungen mit 15 Jahren alleine , wirklich alleine unter ihre Fittiche nehmen.

Aber wenn wir richtig auf meine Erziehung zurückblicken , war sie schon immer diejenige, die alle Probleme mit mir , wohl weitgehend alleine löste.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie sie in Tränen aufgelöst mit mir in das Taxi stieg und sich an meiner Schulter ausweinte.

Ab sofort war ich nun der Mann im Haus und das hatte Vater mir mit auf den Weg gegeben, mich um meine Mutter zu kümmern und wie er meine , recht lieb zu ihr zu sein, mach Ihr keine Sorgen und sei fleißig in der Schule.

Er wusste, das dass mein Problem war, denn ich war nicht unbedingt der beste Schüler und es bedarf dann weitgehender Bemühungen, mich auf den richtigen Weg zu bringen.

Aber dazu später mehr.

Mutter war damals 34 und hatte mich , einen 15 Jährigen, pubertierenden Sohn.

Sie selbst war 162 groß , hatte einen schönen Körper und wie ich es beurteilen konnte, die richtigen Maße für eine Frau in diesem Alter.

In ihrem BH fand ich damals eine Angabe mit der ich damals nichts anfangen konnte

90 C und in ihren Höschen war es eine 38.

Ihre Haare waren Mittelbraun , fast schulterlang und immer leicht gewellt.

Wenn ich mir heute Bilder aus diese Zeit ansehe, muss ich sagen, dass sie wirklich hübsch war für diese Zeit.

Was mir damals natürlich noch nicht klar war, war dass eine solche Frau auch ihre Bedürfnisse in sexueller Hinsicht hatte und niemanden der sie zu dieser Zeit bedienen konnte.

Und Hilfsmittel ,wie heute im Internet zu beschaffen, war zu dieser Zeit noch kein wirkliches Thema , Beate Uhse war ja gerade erst im Kommen und in einen solchen Laden wäre sie als Frau wohl auch wirklich nie gegangen.

Eines der Themen über das wir nie gesprochen haben.

Unser gemeinsames Leben nahm seinen Lauf und das Vater nicht da war, war für mich sowieso kein wirkliches Problem.

Ein Junge in meinem Alter brauchte aber etwas Nähe, die mir meine Mutter eigentlich immer gegeben hat , auch war ich abends gerne mit ihr zusammen, und kuschelten , wenn im Fernseher etwas lief, was auch ich mir abends ansehen durfte.

Auch war es vollkommen normal für sie , nicht immer vollkommen bekleidet sich in meiner Nähe aufzuhalten.

Nur mir ihren Morgenmantel bekleidet habe ich sie regelmäßig gesehen und natürlich immer einmal darauf gelauert , auch einiges von ihrem Körper zu erhaschen, was mir auch immer öfter gelang.

Es ist normal für einen pubertierenden Jungen, sich ein weibliches Vorbild zu suchen und möglichst viel von ihrem Körper zu sehen.

Nicht immer waren die Türen verschlossen und ich beobachtete sie wenn sie sich fertig machte.

Ich liebte diesen Busen, der leicht hing und genoss es , wenn ich mich abends an ihn kuscheln durfte.

Dann beobachtete ich eines Tages , als sie unter der Dusche stand, wie sie sich die Haare in ihrem Schritt , vollkommen blank rasierte.

Ein Anblick , den ich niemals in meinem Leben vergesse.

Ich glaube es war das erste Mal in meinem Leben, das sich danach in mein Zimmer ging und mich sofort mit der Hand befriedigte und meinen Samen auf mein Bett abspritzte.

Von diesem Tag an , hatte ich nur noch ein Frauenbild in meinem Kopf, ich wollte nur sie und niemand anderes.

Es war dann an einem Abend, ich hatte gerade geduscht und auch Mutter war nach mir in der Dusche, hatte ihren Morgenmantel angezogen und uns zum Abend einige Schnittchen und etwas zu trinken ins Wohnzimmer gestellt.

Ich gesellte mich in meinem kurzen Schlafanzug zu ihr auf das Sofa und verdrückte die ersten Brote, bevor das Abendprogramm im Ersten startete.

Mutter setzte sich zu mir und schob die Beine unter meinen Po , und meinte , dass sie kalte Füße hätte.

Als artiger Sohn und Vertreter meines Vaters, habe ich sie gelassen , und vorsichtig mit meinen Händen ihre Füße gestreichelt , die sich wirklich kalt anfühlten.

Im Vordergrund stand natürlich das Fernsehprogramm und mit der Zeit, kuschelte ich mich bei ihr ein und legte meinen Kopf an ihre Schultern und erhaschte einen Blick auf ihren blanke Busen und die großen , wohl recht großen Nippel.

Mit der Zeit war ich dann am Ziel meiner Träume, mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten und Mutter streichelte mir meinen Kopf.

Ich genoss es , die weiche Kontur dieser schönen Formen an meinen Ohren und meinem Nacken zu spüren, besonders die Körperwärme war das besonders schöne an dieser Situation.

Ich versuchte mich nicht zu bewegen , so dass ich hoffte, dass es nie enden möge.

Irgendwann meinte Mutter dann, komm Schatz , ich glaube du solltest besser ins Bett gehen und schlafen , ich merke doch dass Du sehr müde bist, ich komme gleich vorbei und gebe dir deinen Gute Nacht Kuss.

Das war unsere übliches Ritual an jedem Abend.

Ich wollte , oder konnte nicht einschlafen , bevor sie bei mir war und mir einen Kuss gab und mich zudeckte.

Es dauerte knapp eine halbe Stunde und dann öffnete sich die Türe und Mutter setze sich zu mir auf die Bettkante.

Sie streichelte mir durch die Haare und gab mir einen Kuss.

Sie sah mich an und fragte mich dann unverblümt, ob sich bei mir wieder alles beruhigt hätte.

Aber Schatz , es ist nicht schlimm, in deinem Alter ist das völlig normal, das der Penis steif wird , wenn man erregt wird.

Ich bemerke das schon seit einiger Zeit , ich glaube das es Zeit ist mit Dir intensiver über das Verhältnis von Mann und Frau zu reden.

Sie streichelte mich , küsste mich und fragte , ob jetzt erst einmal alles wieder okay sei.

Ihre Hand ging unter die Decke und berührte vorsichtig meinen halbsteifen Penis durch den Stoff der Hose , der sich in ihr sofort aufstellte.

Sie zog die Hand zurück und küsste mich noch einmal und meinte dann , schlafe gut bis morgen Früh.

Mit Schlafen war natürlich erst einmal nichts, denn ich begann unmittelbar, nachdem sie die Türe geschlossen hatte , ihn zu reiben, bis ich unter der Decke in mehreren Schüben ejakulierte.

Die nächsten Tage verliefen eigentlich vollkommen normal, bis zu dem Augenblick, als Mutter nach Hause kam.

Sie war vollkommen aufgelöst und weinte unerbittlich.

Der Grund war wohl ein sehr kontrovers geführtes Telefonat mit meinem Vater.

Klar, er fehlte ihr und nach den ersten Wochen spürte sie es wohl sehr intensiv und das hatte Sie ihm wohl sehr klar zum Ausdruck gebracht.

In den weiteren Stunden kümmerte ich mich mit sehr viel Aufmerksamkeit um sie und nahm sie sooft ich konnte in meine Arme und ich bin doch bei Dir, rückte sie an mich und liebkoste sie.

Ich bin doch bei dir sagte ich und ich liebe meine Mutter sehr, denke daran , ich brauche dich.

Ich versuchte den ganzen Tag bei ihr zu sein , möglichst alle mein Aufmerksamkeit ihr zu schenken , wir kuschelten am Abend wieder und ich spürte wie sehr sie mich anregte.

Was natürlich auch ihr wohl nicht entgangen war, aber auch sie genoss wohl die sanften Berührungen und ab und an bekam ich auch einen sanften Kuss von ihr.

Irgendwann war es soweit, dass ich wieder in mein Bett musste.

Ich sah sie mit meinen großen Augen an und fragte sie ob sie es nicht lieber hätte, wenn ich bei ihr schlafen wollte, ich möchte dich nicht alleine lassen.

Sie sagte nichts, nickte nur und ich ging ins Bad und danach direkt in Ihr Schlafzimmer.

Es war nicht das Erste Mal, dass ich zu ihr ins Bett kroch, früher war es meist mal am Wochenende, wenn Vater nicht Zuhause war.

Dann haben wir gekuschelt, miteinander erzählt und viel gelacht.

Doch diese Mal war es völlig anders, es brannte ein kleines Licht und Mutter lag auf einer Seite des Bettes , hatte sich ein kurzes Nachthemd übergezogen und die Haare zusammengebunden.

Ich rutschte unter die Decke , in das große Bett und schlug die Decke zu.

Ich löschte das Licht, gab ihr meine Hand und drückte diese.

Ich bin bei dir, sagte ich , und bemerkte wie sie leise in ihre Kissen weinte.

Ich bemerkte dass sie sich nicht wirklich beruhigen konnte und rutschte unter ihre Decke , legte meinen Arm um sie , streichelte sie sanft und gab ihr einen warmen , feuchten Kuss auf ihren Nacken.

Ich merkte, dass sie sich langsam beruhigte und meine Zärtlichkeiten genoss.

Meine Hände streichelten ihren Rücken, ihren Ansatz ihres runden Gesäß und ab und an spürte ich die Rundungen ihres Busens an meinen Händen.

Irgendwann drehte sie sich zu mir herum und gab mir einige heftigere Küsse auf meine Stirn und einen auf meinen Mund.

Ich zog mich näher an ihren Körper und kuschelte meinen Kopf an ihren Busen.

Irgendwie rutschte ihr Nachthemd über ihre Schultern und legte die Brüste derart frei, dass mein Gesicht sie unmittelbar berührte.

Irgendwie , einem kindlichen Reflex folgend, berührten meine Lippen die Brustwarze und ich begann, in ihren Armen liegend, wie früher an ihren Zitzen zu nuckeln.

Mein Kopf lag seitlich auf einem Busen , Mutter hielt mir den Kopf und streichelte mich sanft und ich hielt ihren großen , festen Nippel zwischen meinen Lippen und saugte wie ein kleines Kind.

Ihr weinerlicher Ton änderte sich sehr deutlich in einen leicht stöhnenden Ton und ich spürte, dass auch sie diese zärtlichen Berührungen genoss.

Wie lange ich so bei ihr lag und an ihren Brüsten saugte weiß ich auch nicht mehr , denn irgendwann schlief ich wohl in ihren Armen ein , so wie ein kleiner , satter Junge, der die Milch seiner Mutter saugen konnte.

Am nächsten Morgen stand Mutter , völlig angezogen an meinem Bett und weckte mich mit einem sanften Kuss.

Na wie ist es mit meinem kleinen Schatz, immer noch müde oder möchtest du nicht lieber mit Mami frühstücken.

Dabei drehte sie sich um und ich sah auf ihren knackigen Hintern und die Nahtnylons die sie immer sehr gerne trug.

Für sie war wohl Alles ganz normal und nicht anders als sonst, mir aber gingen ihre wundervollen Brüste nicht mehr aus dem Kopf.

Bei der nächsten Gelegenheit hoffte ich , dass sie mich wieder an sie lassen würde.

Auch in den nächsten Tagen und Wochen kam es zu keiner weiteren intensiveren Berührung, ausser, das ich am Abend mit ihr auf dem Sofa etwas kuscheln konnte, ohne dass es zu weiteren so intensiven Berührungen gekommen wäre.

Ich allerdings hatte für mich , meine Phantasien und meinen Körper immer mehr und intensiver erforscht.

Es verging wohl keine Nacht, in der ich mir nicht selber mein Vergnügen besorgt hätte und immer wieder hatte ich sie dabei vor Augen.

Es war schon fast eine Qual , dass sie mich nicht wieder so eng an sie heranließ.

Irgendwann hieß es dann das Vater, nach rund 6 Monaten, das erste Mal wieder nach Hause kommen würde.

Er kam an einem Abend, bepackt mit seinen Lederkoffern und reichlich Geschenken.

Doch wie es kommen sollte, bereits in der ersten Nacht hatten die beiden einen heftigen Streit , der auch in den nächsten Wochen immer latent wieder zu spüren war und ab und zu wieder aufflackerte.

Es dauerte kaum 6 Wochen , dann hieß es er müsse wieder fort für einen neuen Auftrag und das würde wieder solange dauern wie beim letzten Mal.

Wie die Stimmung war, brauche ich wohl nicht zu beschreiben.

Bis zu dem Augenblick, als er dann alleine mit seinen Koffern das Haus verlassen hatte ,war zu spüren , wie weit sie sich voneinander bereits entfernt hatten.

Gesprochen wurde kaum ein Wort, Gesten reichten vollkommen aus um zu sehen wo die Beiden standen.

Als er fort war , gab es keine Taschentücher mehr im Hause, die ihre Tränen hätten trocknen können.

Ich versuchte mein Bestes, aber auch ich konnte sie kaum beruhigen, es war herzzerreißend , zu sehen wie ein Mensch leidet.

Ein Bild welches ich in meinem gesamten Leben nie vergessen würde und welches mich auch im Zusammenleben mit anderen Menschen geprägt hat.

Ich ließ sie erst einmal mit sich alleine , war aber immer in der Nähe, falls ich helfen konnte.

An diesem Abend ging ich dann zu etwas späterer Stunde in Ihr Schlafzimmer und legte mich zu ihr um sie zu liebkosen und zu streicheln, was sie dann auch ohne Widerrede akzeptierte , auch spürte ich das ihre Tränen nicht mehr ständig über ihr Gesicht liefen und sie begann mein Zusammensein langsam aber sicher intensiver zu genießen.

Ich lag endlich wieder bei ihr , genoss die Wärme des wunderschönen weiblichen Körpers und spürte die Spannung die sich in meinem Unterleib aufbaute.

Wir erzählten leise und ich versuchte ihr zuzuhören und ihr zu folgen.

Sie hatten die ganze Zeit wo er wieder hier war nur Streit , denn Mutter wollte nicht ständig alleine sein ohne ihn.

Er wollte aber beruflich weiter und dabei störten wir dann wohl gewaltig wie sie meinte.

So offen hatte sie nie mit mir über ihre Situation gesprochen, drehte sich zu mir herum , gab mir einen Kuss auf die Lippen und meinte :

Was bin ich doch froh , dass ich wenigstens einen so großen und vernünftigen Sohn habe, ich bin richtig dankbar dafür und eines ist mir heute bereits klar, wir schaffen das auch alleine ohne ihn.

Ich spürte wie sie ihren Morgenmantel , den sie immer noch trug leicht öffnete und so zu mir hin rutschte, dass ich eine Brust wieder direkt vor meine Lippen bekam.

Ja komm , sagte sie , nuckle ein Wenig an Mutti's Brüsten, ich weiß ja wie sehr gerne du das möchtest, streichelte über meinen Kopf und drückte ihren steifen Nippel zwischen meine feuchten Lippen.

Endlich lag ich wieder mit meinem Kopf in ihrem Arm und saugte wie ein kleines Kind an diesen wunderbar weichen und wohlgeformten Brüsten und schloss die Augen und genoss es einfach.

Für mich ging nun endlich ein Traum in Erfüllung, ich durfte wieder an ihren Brüsten saugen , und eines wusste ich , das ist erst der Anfang, ab jetzt würde ich jeden Abend versuchen diese wunderbaren Titten mit meinen Lippen zu saugen.

Die Warzen waren mittlerweile hart und sehr steif, ich bemerkte dass auch ihr Brustgewebe strammer wurde und sie diese Liebkosungen sichtlich genoss und immer heftiger dabei stöhnte.

Zwischendurch schaute ich immer wieder in ihr schönes Gesicht und sie lächelte mich an, kam zu mir heran und legte ihre Lippen auf meine , dann spürte ich wie sich ihre Zungespitze durch meine Lippen drängte und ich , ohne es zu wissen genauso reagierte, mein erster intensiver Zungenkuss mit einer richtigen Frau.

Es war traumhaft , ein wunderschönes Gefühl und nicht das Gefühl, nur seine Mutter zu küssen.

Wir spielten in dieser Nacht vorsichtig miteinander und es beschränkte sich nur auf ein sachtes Streicheln , Küssen und Saugen ihrer Brüste.

Dieses Saugen ihrer Brüste wurde regelrecht zu einem Ritual , jeden Abend genoss ich diese wunderschönen Formen und spürte die Anspannung in ihrem Brustgewebe.

Was mir noch nicht klar war, das ich durch dieses ständige Massieren, ihre Milchproduktion wieder angekurbelt hatte.

Und irgendwann nach einigen Wochen spürte ich die süßen Tropfen der Liebe auf meiner Zunge.

Ich saugte ihre Milch in mich auf und konnte nicht genug bekommen.

Irgendwann sprach Mutter mich am Abend an, nachdem ich wieder einmal ihre Brüste gesaugt hatte.

Ich glaube wir müssen mal intensiver miteinander reden meinte sie , und sah mich mitleidvoll an.

Du kannst es nicht wissen mein Schatz, aber das was wir beide hier fast jeden Abend in den letzten Wochen tun, gilt in der Gesellschaft als nicht normal.

Eine Mutter kann nicht mehr ihren 15 jährigen Sohn stillen, auch wenn es im Augenblick so aussieht und für dich wohl mittlerweile als vollkommen normal zwischen uns Beiden ansiehst.

Wenn Außenstehende das mitbekommen, kann es für mich zu einem Problem werden.

Man nennt das Inzest, wenn ich mit meinem Sohn verkehre.

Ich liebe dich , und ich spüre auch wie sehr du mich liebst , und für uns Beide ist es vollkommen normal, dass wir so beieinander sind, aber wir müssen eine Lösung finden.

Wenn , dann muss es ein Geheimnis bleiben , was nur uns Beide anbetrifft, niemand darf jemals erfahren wie es zwischen uns gestanden hat, hast du das verstanden ?

Ich sagte kein Wort, sah sie nur an und nickte.

Sie nahm mich in den Arm und drückte mich , bitte auch nicht nur einen kleinen Hinweis an jemanden der uns kennt.

Bitte es wird auf Dauer unser Geheimnis bleiben müssen, auch wenn es uns sehr schwer fällt, aber ich möchte mir diese Liebe erhalten, sie hat nichts böses oder schmutziges , sie ist einfach nur schön.

Ich fing an zu weinen und drückte mich wieder an ihre Brust , Mami , ich will das ich dich immer lieben kann , keiner soll dazwischen kommen und ich verspreche es dir, es wird niemand erfahren, wir haben das Geheimnis für uns Beide.

Einige Wochen später erfuhr ich , dass Sie ihren ursprünglichen Job als Sekretärin wieder bekommen hatte, bei ihrer ehemaligen Firma.

Damit spürte ich wie ausgeglichen sie war und das die Probleme mit Vater völlig in den Hintergrund gedrängt wurden.

Diese Änderung zog eine schwerwiegende Entscheidung nach sich , das war dann die Trennung meiner Eltern und ich bekam die Entscheidung bei wem ich bleiben wollte.

Bei wem schon.

Langsam wurde das Leben immer normaler, kuscheln am Abend durfte ich immer noch und es machte mir immer noch sehr viel Freude diese festen Brüste zu saugen.

Da mittlerweile sehr viel Milch produziert wurde, reichte mein Saugen nicht mehr und Mutter pumpte die überschüssige Milch ab und stellte sie in den Kühlschrank.

Es war für mich das geilste Getränk was ich bekommen konnte und genoss jeden Tropfen ihrer Muttermilch.

Unser Verhältnis war mittlerweile wirklich richtig eng, aber es kam zu keinen weiteren sexuellen Handlungen , außer meiner Leidenschaft gestillt zu werden.

Da ich mich regelmäßig am Abend befriedigte, schlief ich lieber in meinem Zimmer , um mit mir und meinem Schwanz alleine sein zu können.

Aber immer mit ihrem Bild vor Augen , diesem wohlgeformten Körper.

Dass es so war, hatte sie schon lange bemerkt , beließ es aber dabei, außer dass ab und an schon mal so ein kleiner Hinweis kam, das es Zeit wird ein Mädel kennen zu lernen.

Ich tat es immer abwehrend ab und meinte , das Mutter mir vollkommen reichen würde.

Langsam führten wir beide ein völlig normales Leben, sie blühte auf durch ihre Arbeit und auch ich machte endlich, dank der guten Nachhilfe meiner Mutter, meine Fortschritte in der Schule.

Wenn ich sie sah, fand ich dass sie immer hübscher wurde, zumindest in meinen Augen.

Üblich war es für mich , dass ich vor dem Zubettgehen noch einmal unter die Dusche ging , und meist ging es mir um meine Entspannung.

Ich hatte mich ausgezogen und stand unter dem sanften Strahl der Dusche und rieb ganz langsam meinen Schwanz in meiner Hand.

Als sich plötzlich die Türe öffnete und meine Mutter im Bad stand.

Schatz , ich hatte einen anstrengenden Tag, lässt mich mit unter die Dusche ?

Etwas überrascht, denn das war wirklich nicht üblich bei uns, entledigte sie sich ihrer Kleidung und stand nur im BH und Hüftgürtel mit Strapsen und Nylons vor mir.

Ich spürte wie sich mein bereits steifes Glied noch mehr versteifte bei dem unglaublich tollen Anblick.

Ich sagte ganz leise okay und schon stand sie splitterfasernackt mit in der doch recht großen Dusche.

Das war wirklich nett von dir, mir was Platz zu lassen.

Eh und dabei sah sie auf meinen Penis, sag mal hat Mami dich etwa bei etwas gestört und lächelte dabei süffisant.

Ich drehte mich etwas zur Seite und wollte meine Erektion etwas vor ihr verbergen.

Was für ein Blödsinn , sie kannte ihn doch schon , wenn vielleicht nicht so stark erregt, oder ?

Sie nahm die Seife in die Hand und begann mich zu waschen , komm Mami wäscht dir schön den Rücken und den Po , und dann machst das auch bei mir, komm ist doch schön.

Ich genoss immer mehr das streicheln und bemerkte dann wie sie mit den Händen über meine Brust rieb und schließlich über meinen strammen Bauch.

Und magst du das , fragte sie mich ?

Was für eine Frage, ich zitterte vor Aufregung , nickte nur und genoss es als sie wie vor langer Zeit mit ihrer Hand über meinen steifen Penis ging.

Ich zuckte zusammen und begann schon zu stöhnen.

Für sie war es die Aufforderung ihre warme Hand um meinen harten Schaft zu legen und ihn vorsichtig zu massieren.

Ich glaube es dauerte keine 30 Sekunden und ich ergoss mich unter lautem Stöhnen in ihrer Hand.

Sie drehte sich zu mir hin und legte ihre Arme um meine Schultern, komm gib Mami einen richtigen Kuss .

Wie lange ich sie geküsst habe ist mir entfallen, aber ich habe diese ersten intensiven Berührungen richtig ausgekostet.

Da ich als junger Kerl schnell wieder funktionsfähig war, spürte ich meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln, vor dem rasierten Eingang ihrer Muschi, aber weiter ließ sie es noch nicht zu.

Wir küssten uns weiter sehr intensiv und gaben jedem seine Streicheleinheiten, wobei ich nur an Busen und Po kam und weiteres von Ihr unterbunden wurde, soweit ich es heute nachvollziehen kann.

Nachher sah sie mich an und meinte dann, zusammen Duschen ist doch eine feine Sache , das können wir bestimmt öfter machen , oder wie siehst du das ?

Was für eine Frage, gerne hätte ich an dem Abend mir ein weiteres Mal meinen Schwanz von ihr wichsen lassen, es war einfach toll.

Es war das erste Mal das Mami mir den Schwanz gewichst hatte, aber es blieb nicht bei dem einen Mal (Gott sei Dank) .

Und zusammen Duschen sparte ja auch noch eine Menge Geld …

Irgendwie spürte ich , dass ich der alleinige Mann in ihrem weiteren Leben sein würde, einige andere Versuche scheiterten kläglich , keiner der wohl ihren Ansprüchen genügte und Geld hatte sie durch ihren guten Job reichlich, so dass wir keine finanziellen Probleme hatten.

Auch kam noch Geld von Vater hinzu , der ja für mich sorgen musste.

Also es reichte und wir konnten auch in Urlaub fahren und mieteten uns ein kleines Haus am See in Tirol.

Eigentlich war das Haus für eine größere Familie gedacht, aber wen störte es dass nur wir Beide es nutzen würden.

Ein kleiner Fiat war nun unser Fahrzeug , aber es brachte uns überall hin wohin wir nur wollten.

Der erste gemeinsame Urlaub , es waren zwar nur drei Wochen verbrachten wir tiefen entspannt und schliefen gemeinsam im großen Bett.

Irgendwann sah ich im Bad ein größeres Paket mit Kondomen, da ich ja mittlerweile etwas mehr über den weiblichen und männlichen Körper wusste, machte ich mir meine Gedanken , wozu die 20 Gummis waren.

Ich legte sie offen auf den Wohnzimmertisch , ohne etwas zu sagen.

Sie sah mich an und meinte dann , es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme, wir sind so weit fort von einer größeren Stadt und schließlich schlafen wir beide gemeinsam in einem Bett.

Und irgendwann wirst du es wollen , das war mir klar als ich dich das erste Mal unter der Dusche verwöhnt habe vor einigen Wochen.

Und nun sind wir hier und wollen unseren Urlaub genießen.

Und da ist das Problem , seit ich mich habe scheiden lassen, nehme ich keine Pille mehr zur Verhütung.

Also könnte ich , wenn wir zusammen kommen ganz schnell ein Baby bekommen und das möchte ich einfach nicht , verstehst du ?

Ich lächelte sie an , natürlich verstehe ich es , aber ich hätte nicht damit gerechnet, dass Du es auch möchtest, ich wünsche mir es schon lange.

Sie nahm mich in ihren Arm und drückte sich an mich ,

aber du bleibst weiterhin Muttis Baby , ja , versprochen ,

ich genieße jeden Tag wenn du so wunderschön an Muttis Brüsten saugst.

Damit zog sie ihr Oberteil aus und öffnete den BH der mittlerweile einen Vorderverschluss hatte.

Sie nahm eines der Kondome aus der Packung und legte sie vor uns auf den Tisch, die rollt Mutti gleich über deinen Penis , damit du für die Zukunft weißt wie man es richtig macht.

Die meisten sind beim Ersten Mal derart nervös, dass es nicht richtig funktioniert und schon haben sie beim ersten Mal ein Kind produziert und das soll dir ja nicht passieren, ich passe schon auf.

Und wie nicht anders zu erwarten , war es unser erster gemeinsamer Urlaubstag und wurde zu einem unvergesslichen für mich.

Mutter hatte uns für den Abend , Zuhause etwas vorbereitet und musste es so einfach nur aufwärmen.

Auch hatte ich eine Flasche leichten Rotweines zu öffnen und so speisten wir bei schummrigem Licht und schöner Musik aus dem Plattenspieler, den ich mitgenommen hatte.

Irgendwann gegen 23.00 ging Mutter ins Bad und bereitete sich für die Nacht vor, ich hatte bereits die kleine Dusche genutzt und meinen leichten Schlafanzug angezogen.

Nach einer Weile kam sie heraus und mir stockte der Atem.

So eine Frau hatte ich in meinem Leben noch nicht gesehen, sie trug die Haare lang über den Schultern , trug dazu einen durchsichtigen schwarzen seidenen Mantel und drunter einen hauchzarten Slip, eine enge schwarze Korsage mit Strumpfhaltern und Nylons zu sehr hohen Schuhen.

Sie setzte sich zu mir und legte mir ihren Arm um die Schulter und prostete mir zu.

Und gefällt dir deine Mami , ich habe das letzte Woche extra für unseren Urlaub gekauft, denn schließlich möchte ich dir gefallen .

Ich war wie von Sinnen und sah nur einen geilen, sehr attraktiven Körper, der mein Verlangen nur noch mehr und mehr steigerte.

Sie zog mich leicht an sich und meinte dann , möchtest du mich nicht endlich küssen, aber richtig mein Schatz , Mami will deine Zunge in ihr spüren.

Ihre Lippen umschlossen meine feuchten Lippen und unsere Zungen spielten heftigst miteinander, kaum das mir Luft blieb, erhöhte ich den Zungenschlag und saugte ihre Zunge in meinen Mund.

Ich spürte den Druck ihrer festen Brust an meinem Oberkörper und hätte gerne wie sooft ihre Brüste geleckt und an ihren Nippeln gesaugt.

Aber in diesen festen Körbchen war das erst einmal nicht möglich, so dass sich meine Hände eine andere Stelle suchten um sie zu erkunden.

Ich streichelte über ihre bestrumpften Beine und spielte mit den breiten Strapsen, die die Strümpfe in Position hielten.

Mehr und mehr spürte ich , dass sie meine Hand zwischen ihre Schenkel drängte.

Ich war derart aufgeregt, dass ich meinte alles falsch machen zu können , aber Mutti zeigte mir sanft den richtigen Weg.

Wie ich bereits wusste war sie im Schritt völlig blank rasiert und ich spürte bereits wie meine Finger etwas feucht wurden.

Ganz sanft streichelte ich über ihren Schritt und spürte die äußeren Schamlippen , die sich feucht an dem dünnen Satin Stoff abzeichneten.

Dieser Slip war ganz besonders , er ließ sich seitlich an kleinen Schleifen öffnen , ohne dabei die strammen Strumpfhalter zu lösen.

Wohl eine gute Idee wenn sie zur Toilette wollte.

Sie hatte mir gezeigt wie man sie öffnet und das Vorderteil lag auf dem Sitz , vor ihrer völlig nassen Muschi.

Sie zog ihn unter sich heraus und so war ihr Schritt vollkommen nackt und frei für weitere Berührungen.

Sie sah mich an und meinte dann , meinst du nicht das du einmal aufstehen könntest ?

Ich nickte und stand am Tisch auf , sie war es dann die mir meine Hosen bis an die Knöchel herunterzog.

Komm leg sie zur Seite , ich glaube die brauchen wir beide heute nicht mehr.

Mein Schwanz stand in voller Größe , fast senkrecht vor meinem Bauch und in der Höhe ihrer Hände.

Ich glaube mit ihm werden wir beide noch eine Menge Spass haben , er ist wunderschön , gerade und schon wirklich gut ausgeprägt für dein Alter und legte somit ihre Hand unter meine prall gespannten Eier.

Es war wunderschön wie sie mit ihrer warmen Hand die stramm gespannte Haut vorsichtig massierte und mein Penis immer heftiger und steiler sich aufstellte.

Dann erschrak ich mich , es war fast wie ein Schlag , als sie sich, ohne etwas anzudeuten , mit ihren Kopf nach vorne beugte , die Vorhaut weit zurück über die Eichel zog und sich ihre warmen und feuchten Lippen ein erstes Mal um meine Eichel, spannten und ich ihre Zunge an meiner Eichel spürte.

Ich zuckte zusammen, aber war zugleich von einem geilen Gefühl im Körper durchzogen , was ich so nie erwartet hätte.

Mami lutschte ganz sanft ein erstes Mal meinen harten Schwanz und ich stand vor ihr mit zittrigen Knien und stöhnte was das Zeug hergab.

Sie ließ kurz von mir ab und meinte nur, dass wir ganz vorsichtig sein müsten um hier nicht alles mit meinem Sperma einzusauen.

Aber weisst du was , sagte zu mir , komm nehmen wir das Kondom hier , sie öffnete es und ich sah ihr zu wie sie es an der Spitze mit zwei Fingern hielt und langsam über meine Eichel , an meinem Schaft abrollte.

Oh sieh mal der hat genau deine richtige Größe , es spannt nicht zu sehr , aber es passt hervorragend.

Es war für mich sehr eigenartig das Gummi ein erstes Mal über meinem Schwanz zu spüren , aber ich spürte es kaum , als Mami wieder ihren Mund über meinen Schwanz schob und begann ihn intensiv zu saugen.

Mit beiden Händen bearbeitete sie meine Hoden und schob die Haut am harten Schaft immer wieder auf und ab, wobei ihr Mund immer tiefer ging und fast bis an meinem Bauch es zu einer Berührung mit ihren Lippen kam.

Es dauerte kaum etwas länger als 2 Minuten und dann spürte ich wich ich in der Tiefe ihres Mundes ein erstes Mal kam und mehrfach weiter in heftigen Schüben abspritzte.

Kurz danach ließ sie von mir ab und zog mir das Kondom herunter und zeigte mir wie viel Sperma ich in diesem Reservoir hinterlassen hatte.

Wow, sagte sie, das reicht für mehrere Babys auf einmal , aber ich mag sowas auch sehr gerne .

Ich muss doch mal probieren wie du schmeckst.

Sie schob den Ring des Kondoms in ihren Mund und entleerte es , indem sie es zwischen ihren Fingern durchstriff.

Sie zeigte es mir auf ihrer Zunge und schluckte dann den gesamten Inhalt auf einmal.

Ich erschauderte, so etwas hatte ich noch nie erlebt, aber es sollte noch viel besser kommen.

Sie legte das gebrauchte Kondom zur Seite und schleckte noch den letzten Tropfen von meiner Eichel.

Wir tranken noch etwas und ab und an tauchten wir intensive Küsse aus, die nun doch wesentlich herber schmeckten als zuvor.

Also wohl die Ursachen meines Spermas was sie mit viel Genuss in sich aufgenommen hatte.

Aber ich liebte ihre Küsse und konnte einfach nicht genug davon bekommen.

Irgendwann spürte sie und sah sie meine neue Erektion , stand auf und nahm mich und das Glas Wein mit ins Schlafzimmer.

Wir lagen im Bett uns schmusten wie immer miteinander, wobei sie nun endlich die Oberteile ihrer Korsage umgeklappt hatte und somit beide Brüste zu meinem Vergnügen wieder freigelegt hatte.

Genau darauf hatte ich gewartet , ich lag in der mir geliebten Stellung auf ihrem Arm , nur dass jetzt mein Unterleib vollkommen nackt vor ihr lag und ich spürte wie sie ihn sanft begann mit der Hand zu streicheln als ich mich wieder an ihren Brüsten vergnügte.

Irgendwann flüsterte sie mir ins Ohr, das ich ihrer Muschi doch einmal einen Besuch abstatten sollte, du machst das so schön mit deinem Mund und deiner Zunge , es wird bestimmt ein Vergnügen sein wenn du Mamis Muschi leckst Schatz.

Das war für mich eine Aufforderung auf die ich schon lange gewartet hatte, ich brauchte nicht lange und ich hatte mich so gedreht, da mein Kopf genau zwischen ihren Schenkeln lag und ich einen süßen Duft verspürte.

Ich war neugierig und wollte alles sehen und erkunden, denn so aus der Nähe betrachtet konnte man alles viel intensiver in sich aufnehmen.

Es war das rosig wirkende , zarteste Fleisch an ihrem schönen Körper , es sah fast aus wie ihre süßen Lippen und war sehr stark gespannt und schon weit geöffnet und glänzte feucht.

Ich teilte sie mit meinen Fingern und sah an der oberen Stelle eine kleine runde Knospe, die wie ein kleiner Penis wirkte.

Diese war bei ihr besonders stark ausgeprägt.

Etwas tiefer sah ich auf zartes rosa , feucht glänzende Haut, welche sich wohl beim Eindringen , fest um den Penis schließen sollte.

Ich stupste mit meiner Nase an die kleine Knospe und bemerkte sofort , das Mutter darauf reagierte und leicht stöhnte.

Ich machte es ein weiteres Mal uns nahm sie zwischen meine Finger und rieb daran.

Sofort stöhnte Mutter sehr laut und ich hörte nur, mach weiter Schatz so ist das richtig.

Jetzt war es nur noch ein kleiner Schritt und ich fuhr mit meiner Zunge über die wundervolle Spalte.

Ein wunderbares Gefühl , mit der Zunge über diesen geheimen Ort einer Frau zu fahren, ein wirklicher Genuss, besonders wenn man spürt und hört, wie sehr sie es genießt.

Und sie genoss es von ihrem Sohn ein erstes Mal richtig geleckt zu werden.

Für mich war es ein Erlebnis, eine Erfahrung die ich so niemals missen möchte, also was soll es , wenn man es freiwillig tut, gerne tut, was soll so schlimm sein, das andere es nicht akzeptieren.

Mit Genuss schleckte ich an ihrer triefnassen Muschi und spürte wie sie immer heftiger ihrem ersten Höhepunkt nach langer Zeit entgegen ritt.

Sie drückte meinen Kopf immer tiefer in ihren feuchten Schritt und schrie vor Vergnügen.

Es war gut, dass wir hier alleine waren und niemand uns hören konnte.

Mein Mund und meine Zunge spielten mit mit der kleinen Knospe, ich lutschte an ihr und schob mit der Zunge die stramme Haut um diese Knospe zurück und sog sie immer wieder feste zwischen meinen Lippen hin und her und ab und an presste ich sogar meine Zähne etwas in diesen kleinen Penis, der sich vor mir regelrecht aufzurichten schien.

Ich spürte wie sie immer feuchter wurde , es sich ein regelrechter Schleim sich auf meiner Zunge und an meinen Lippen bildete , der etwas herb , aber irgendwie einen unheimliche Anziehung auf mich hatte.

Was ich sofort spürte, genau wie bei meiner Lust darauf ihre Brüste zu saugen, hatte ich einen weiteren Virus in mich aufgenommen, denn ich hatte sofort das Gefühl , nicht genug davon bekommen zu können.

Nach einer nicht mehr zu benennenden Zeit , löste sie meinen Kopf von ihrem Schoß und zog mich zu ihr nach oben und küsste mich auf den mit ihrem Schleim bedeckten Mund und eines kann ich heute noch sagen ;

Mutter küsste mich richtig leidenschaftlich.

So verbrachten wir den ganzen Abend , eng umschlungen in unserem großen Bett , immer wieder Küssten und streichelten wir uns und genossen es beide sichtlich , denn mein Schwanz wuchs immer wieder steil an und Mami kümmerte sich leidenschaftlich darum und genoss meine jugendliche Geilheit.

Ich glaube an dem Abend bin ich einige Male noch in ihrer Hand gekommen , doch zu einer innigen Vereinigung ließ sie es auch während des gesamten Urlaubs nicht kommen.

Diesen Schritt sollten wir erst sehr viel später vollziehen.

Unser Beisammensein war mehr und mehr geprägt von der gegenseitigen Erkundung der beiden Körper mit allen Sinnen , vor Allem mit den Händen und dem Mund.

Auch aus heutiger Sicht ging es nicht nur um puren Sex, nein es ging um Liebe , Zuneigung , körperlicher Nähe und Verständnis für einander.

Mutter gab mir alles und auch ich versuchte ihr den Partner, der sie abgöttisch liebte zu ersetzen und ich zeigte es ihr soweit es überhaupt möglich war.

Eben nur mit dem Nachteil , dass wir es nach Außen niemandem zeigen durften, selbst im Urlaub galt es immer Vorsicht walten zu lassen.

Alles spielte sich in unseren 4 Wänden ab, dort konnten wir uns fallen lassen.

Auch bei ihr hatte ich nach längerer Zeit das Gefühl , dass auch sie es so verstand und erlebte wie ich.

Denn letztendlich war es meine Mutter und ich ihr Sohn , und so sollte es auch immer bleiben, auch wenn wir im Weiteren immer mehr zusammen lebten wie ein Paar.

Nach dem Urlaub ging alles dann doch eher seinen normalen Weg, ich ging zur Schule und brachte recht gute Ergebnisse nach Hause und Mutter arbeitete in ihrem Büro und auch sie hatte dort ihre kleinen Erfolge, wurde anerkannt und regelte Alles zum Besten ihres Chefs, der durch ihre Arbeit wirklich entlastet wurde.

Was sich letztendlich auch finanziell niederschlug.

Sehen konnte man es an ihrer Kleidung und an ihrem Äußeren, sie trat sehr selbstsicher auf und war wirklich eine elegante Erscheinung und das wirkte natürlich auch auf Außenstehende und so wie sie es mir oft erzählte, waren es doch einige Männer, die immer wieder versuchten ihre Aufmerksamkeit zu erhalten.

Das endete dann meist in einem Desaster, weil sie keine körperliche Nähe von Fremden zulassen wollte.

Somit lösten sich diese Verbindungen doch recht schnell auf und sie blieb mir erhalten.

Aus heutiger Sicht gesehen bin ich mir nicht sicher, ob ich einen Partner bei ihr wirklich akzeptiert hätte und ich glaube das war auch der Grund für sie, weshalb sie sich nie mehr neu gebunden hatte.

Im Urlaub waren wir ständig beieinander , körperliche Nähe wurde immer mehr zu vertrautem und wir genossen es.

Hier Zuhause lief es jetzt doch etwas anders, sie ging oft früh schlafen , brauchte ihre Ruhe um sich auf die Arbeit zu konzentrieren und ich schlief wieder in meinem Bett und ging ebenfalls wie sie früh schlafen.

Doch eines blieb, und das war der abendliche Gute Nacht Kuss und einige sehr schöne Streicheleinheiten.

Sehr dosiert setzte sie ihre Zärtlichkeiten ein , somit steigerte sich bei mir das Verlangen danach ihr körperlich nahe zu kommen und es zu genießen wenn sie einmal meinen Penis mit ihrer Hand vorsichtig streichelte , mich aber nie zum Erguss kommen ließ.

Ich erledigte das dann , nachdem sie in ihrem Bett lag und die Türe verschlossen hatte.

Mittlerweile hatte ich erkannt, dass es besser war ein Kondom überzuziehen, welches ich nach dem Gebrauch dann im Bad wieder säuberte, trocknete und mit Puder bestäubte um es aufzurollen um es dann im Bad unter der Wäschebox zu verstecken.

Ich hätte nie gedacht, dass sie das bemerkt , aber Mütter haben einen Draht für alles was ihre Söhne so treiben.

Irgendwann kam sie morgens ins Bad , gab mir einen Kuss auf den Nacken und stellte mir einen Karton mit 100 Kondomen auf das Waschbecken.

Süffisant legte sie meinen zusammengerolltes Kondom daneben und meinte nur, so ist das doch viel einfacher für dich und ich muss nicht immer den Puder aus meiner Wäschebox entfernen.

Auf der anderen Seite fand ich es gut, dass du ein Kondom benutzt und nicht immer wieder dein Sperma in die Laken spritzt, denn es war immer ein wirkliches Problem das Laken zu säubern , denn das hinterlässt doch reichlich gelbe Flecken und die sehen nicht gut aus auf den frischen Laken

Übrigens wenn sie verbraucht sind , sag mir Bescheid, ich bring dann neue mit.

Sie gab mir einen Klaps auf den nackten Hintern und verließ grinsend das Bad.

Wow , würde ich sagen , so erteilt man jemanden eine Lehre, ohne ihm weh zu tun oder ihn in eine Ecke zu drängen.

Ich hatte diese Lektion sofort verstanden und fand es absolut toll wie sie darauf reagiert hatte und mit mir , einem pubertierenden Jungen umging.

Ich konnte mich also weiter so intensiv selber befriedigen, doch sie konnte sich in etwa ausrechnen, wie oft ich es mit mir selber trieb und ob sie darauf Einfluss nehmen musste , oder wollte.

Auf der anderen Seite hatte ich zu meinem Vergnügen meinen Körper entdeckt und es führte dazu das ich nicht mehr so schnell abspritzte , also meine Empfindlichkeit sich drastisch reduzierte.

Doch ganz war nicht alles vergessen , oder in Vergessenheit geraten, denn schließlich kamen unsere Wochenenden und besonders die Abende vor dem Fernseher auf dem Sofa.

An diesem Wochenende kam ich abends aus der Dusche und wollte mit Mutti einen schönen Abend vor dem Fernseher verbringen.

Was ich zu meiner Verwunderung sah , war das Mutter eine große hellgrüne Wolldecke auf dem Sofa ausgebreitet hatte.

Sie trug einen durchsichtigen Morgenmantel und ich bemerkte , dass sie darunter vollkommen nackt war.

Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa und kuschelte mich leicht an sie.

Sie fragte mich ob ich ihr einen Gefallen tun würde , sie sei eigentlich von der Woche sehr angespannt und fühle sich nicht sehr gut, am Schlimmsten seien die Verspannungen im Nacken und Rücken, das kommt sehr wahrscheinlich vom Arbeiten mit der Schreibmaschine.

Würdest du mich mal richtig massieren, auf dem Tisch stand Öl und damit alles sauber blieb, hatte sie die Decke aufgelegt.

Aber sicher antwortete ich , obwohl ich ja mit dem Massieren kaum , oder keine wirklichen Erfahrungen hatte, aber ich sollte sie in den weiteren Jahren bekommen.

Mutter legte ihren durchsichtigen Mantel ab und legte sich splitterfasernackt vor mich auf das Sofa.

Ich saß neben ihr, und bewunderte ihren wunderschön geformten Körper, strich sanft mit der Hand über ihren Rücken und griff auf ihren Hinweis zu der Flasche Öl, die sie auf dem Wohnzimmertisch abgesetzt hatte.

Ich öffnete die Flasche und verteilte das Öl auf ihrem Nacken und verrieb es mit meinen Händen gleichmäßig und begann sie zärtlich zu kneten und zu reiben.

Sie führte mich und gab mir die Hinweise, wie ich in ihrem Nacken und Rücken vorzugehen hatte und folgte gerne ihren klaren Anweisungen.

Aber irgendwie wollte ich diese Situation doch für mich etwas nutzen und streifte immer wieder mit meiner Hand an ihrem Rücken hinunter an ihre wunderschönen Rundungen ihres Popos.

Irgendwann war ich mit Nacken und Rücken soweit gekommen, dass es für eine normale Massage vollkommen ausgereicht hätte und so konzentrierte ich mich mehr und mehr dann intensiver mit ihrem süßen Po , ihren Schenkeln und ihren Beinen und Füssen.

Sie lag ganz ruhig vor mir und genoss sichtlich diese Streicheleinheiten und entspannte sich mit zunehmender Zeit immer mehr.

Genüsslich ging ich der Pofalte nach und strich mit meiner Hand über diese Konturen und drängte ihre Schenkel mit einem sanften Druck auseinander.

Ich spürte wie sie willig ihre Schenkel etwas öffnete und ich mit meinen ölbedeckten

glitschigen Fingern sachte in ihre geschlossene Muschi hineinglitt.

Ich genoss es wie sie leise vor sich hin stöhnte und es mir erlaubte , meine Massage mit den Fingern, im Inneren ihrer Spalte fortzusetzen und langsam zu steigern.

Es fühlte sich so wunderschön zart, weich , feucht , warm und geil an , dass ich am liebsten mich nur noch mit diesem hocherotischen Bereich ihres Körpers oder besser dieser herrlichen Körperöffnung befasst hätte.

Doch dann massierte ich zu ihrer Entspannung ihre Schenkel , Waden und Füße, denn diese Massage sollte für sie eine totale Entspannung sein und nicht nur ihren Hormonspiegel , oder meine Geilheit weiter steigern.

Schließlich erkannte ich sehr früh , dass wenn man bereit war etwas zu geben es meist wieder vom Partner in vielfacher Hinsicht zurückbekam.

(Auch eine meiner Grundsätze und Lehren)

Nachdem ich alle ihre rückseitigen Partien, inklusive ihrer Muschi sehr aufwändig massiert hatte , drehte sie sich zu mir um und umarmte und Küsste mich intensiv.

Schatz das hast du heute wunderbar gemacht, ich konnte mich richtig entspannen und habe es genossen von dir so massiert zu werden.

Sie umarmte mich , drückte mich an ihre Brust und gab mir weitere Küsse , die ich wirklich genoss, doch noch schöner war es dass ich mich wieder in ihren Arm legen konnte und genüsslich begann wieder ihre Brustwarzen zu saugen um etwas von ihrer Milch zu erhaschen.

Sie saß auf dem Sofa und ich lag über ihrem Schoß, unterstützt von ihrem Arm, der meinen Kopf so hielt, dass ich problemlos intensiv an ihrer Brust , wie ein kleiner Bub , nuckeln konnte.

Im Hintergrund lief immer der Fernseher, auf dem wir aber keine weitere Aufmerksamkeit schenkten , denn wir hatten ja uns und das genügte um am Wochenende, wenn wir Zuhause waren , zu entspannen und das Beisammensein zu genießen.

Irgendwann drehte ich den Kopf zur Seite, etwas Milch lief mir über das Gesicht, denn ich hatte wohl ausreichend von Ihrer süßen Milch getrunken.

Während ich damit beschäftigt war , hatte ich gespürt wie sie mich immer wieder auf den Kopf küsste und mich mit ihrer Hand am Körper zärtlich streichelte.

Mittlerweile zeichnete sich in meiner Schlafanzughose eine deutliche Beule ab und Mami nutze den weit offenen Hosenschlitz um ihre Hand auf meinen völlig erigierten Penis zu legen um ihn sanft zu streicheln.

Vorsichtig striff sie immer wieder die Vorhaut zurück und legte regelrecht mit ihren Fingern einen Ring um meine Eichel und rieb immer wieder über die pralle Eichel.

Was letztendlich dazu führte, dass ich noch heftiger an ihren Titten saugte und somit die Milchproduktion noch heftiger steigerte.

Irgendwann meinte sie dann , dass sie wohl besser aufhören müsse, sonst müsse sie gleich meine Schlafanzughose einweichen.

Ich sah sie an und meinte , nein Mami , schau in meine Tasche in meinem Schlafanzug.

Dort hatte ich vorsichtshalber ein Kondom eingesteckt.

Mutti lächelte , zog es heraus und öffnete es umgehend.

Dann passierte etwas was ich so noch nie erlebt hatte, nachdem sie das Kondom aus der Verpackung entfernt hatte , setzte sie sich neben mich , rollte das Kondom ein ganz klein Wenig ab und nahm das Reservoire zwischen ihre Lippen und beugte sich unmittelbar zu mir , in meinen offenen Schritt herunter.

Was nun geschah war einmalig, sie legte gezielt das Kondom über meine Eichel , die sie mit einer Hand weit zurückgezogen hatte und schob gleichzeitig mit ihren geschlossenen Lippen , Das Kondom über meinen steif aufragenden Schwanz.

In einem Mal rollte sie es bis zum Ende ab und begann gleichzeitig mir meinen Schwanz intensiv zu blasen.

Massierte dabei meine prallen Eier und drehte ihren Kopf hin und her und immer wieder heftig auf und ab.

Ich spürte wie sich meine Säfte in den Lenden sammelten und immer wieder kurz davor waren mit einem riesigen Schub sich zu entladen.

Aber sie schaffte es mindestens 10 bis 12 mal , bis zu dem Augenblick, als sie es zuließ dass ich in ihrem Mund in mehreren Schüben kommen konnte.

Ich hatte das Gefühl das Kondom würde in ihr platzen, so heftig und kräftig kam es mir , kein Vergleich mit meiner regelmäßigen Wichserei am Abend im Bett.

Ich zuckte zusammen, mit jedem Mal , wenn sie wieder etwas an meinem Penis nuckelte, ich konnte einfach nicht mehr und Mutti ließ ihn sachte aus ihrem Mund gleiten und ich sah die riesige Spermamenge , die das Reservoir des Kondoms regelrecht zum Platzen brachte, mindestens 1 bis 2cm hatte sich das Kondom von meiner Eichel entfernt.

Mutti zog es langsam von meinem noch recht steifen Schwanz und knotete es an der Öffnung zu und legte es auf den Tisch.

Mit einigen Taschentüchern reinigte sie meinen Sperma verschmierten Schwanz und meinte dann :

Das hattest du auch wirklich sehr notwendig, eine riesige Menge , die hättest nicht in meinen Mund spritzen können, das hätte ich bestimmt nicht geschafft.

Und lächelte richtig süffisant dabei.

Naja , versucht haben wir es ja noch nie !

Das war es dann für diesen Abend und sie zog sich wieder etwas über , reinigte sich im Bad und gemeinsam schauten wir an diesem Abend etwas Fernsehen.

Irgendwann gegen 24.00 gingen wir jeder für uns schlafen , doch zuvor bekam ich in meinem Bett noch meinen dicken Kuss und eine kleine Streicheleinheit.

Für mich und auch für sie waren es unsere Wochenenden, die wir gemeinsam genossen, meine Fähigkeit als Masseur wurden immer besser und vor Allem lernte ich ihren wunderschön geformten Körper immer besser kennen und verstand ihre Reaktionen , wenn ich in bestimmte , erogene Zonen vordrang.

Unser Zusammensein beschränkte sich auf lange Zeit nur auf Kuscheln, Streicheln , Küssen und gelegentlich , nicht zu oft , auf oralen Kontakt.

Sie setzte es sehr gezielt ein , oder ließ es nicht zu oft zu , das ich sie mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln verwöhnte.

Später hatte ich immer mehr das Gefühl , sie setzte es ganz bewusst ein , um mich zu belohnen , wenn ich besonders nett und lieb zu ihr gewesen war.

So ging es Wochen und Monate weiter, wir wurden immer mehr zu einer Einheit, ich genoss ihre Zuwendungen, und ließ sie meine Leidenschaft spüren, wenn sie dazu bereit war, zu einem kam es nie, aber es war bei mir latent vorhanden und ich wünschte es mir in fast jeder Nacht, wenn ich mir wieder ein Gummi überzog um mich zu entsaften.

Mutter schaute regelmäßig nach, ob ich noch genügend Kondome hatte und füllte sie regelmäßig auf , ohne jemals auch nur ein einziges Wort darüber zu verlieren.

So lernte ich in der Zeit alle Formen , Farben und Geschmacksrichtungen dieser Verhüterli kennen und auch lieben.

Besonders die mit den feinen Noppen liebte ich , denn sie erhöhten meine Lust, wenn ich sie immer über meine Eichel rieb und mich so stimulierte.

Was ich in den letzten Monaten immer mehr sah, waren nicht nur ihre wunderschönen weiblichen Rundungen ihres Körpers, sondern wie sie diese auch unter Ihrer Kleidung betonte.

Mutter liebte Nylonstrümpfe , und das besonders mit Naht, dass wusste ich schon seit langem, auch das diese dann an Strumpfhaltern befestigt wurden.

Irgendwann antwortete sie mir auf meine Frage, warum sie keine Strumpfhosen , wie andere Frauen trage, dass sie es nicht möge , derart eingezwängt herumzulaufen.

Die Strümpfe und eine schöner Slip ließen ihr wesentlich mehr Freiheiten bei der Bewegung als diese Unisex große oder eigentlich immer viel zu kleine Strumpfhose, die immer und Überall und bei jeder Gelegenheit klemmt.

Weißt und wenn man zur Toilette geht , ist es doch viel einfacher nur das Höschen auszuziehen, geht dir doch auch so , oder möchtest mal eine Strumpfhose versuchen um die selber ein Urteil zu bilden.

Sie gab mir einen Klaps auf den Po und verschwand aus dem Bad.

Das Gespräch am Morgen hatte ich schon lange vergessen, als Mutter Abends nach Hause kam und ihre Einkäufe auf den Küchentisch legte.

Dabei war eine kleine Packung von NURDIE , eine schwarze , sehr dünne , 15 den Strumpfhose.

Sie reichte mir die Packung mit Ihrem süffisanten Lächeln, die sind für dich, du erinnerst dich doch an unser Gespräch im Bad.

Kannst sie ja heute Abend, es war mal wieder Wochenende, nach dem Duschen anziehen , dann wirst du sehen , warum ich Strümpfe trage.

Ich glaube das war eines der Tage an die ich mich erinnere das mein Kopf hochrot anlief , aber mein Körper hoch nervös , fast innerlich zitternd reagierte.

Später wusste ich , wenn ich etwas neues, stimulierendes bekam, dass mein Körper diese Reaktion zeigte, ich war also nur geil auf das was passieren würde.

Ich ging duschen und trocknete mich ab und setze mich auf die im Bad befindliche Wäschebox, die mit einem fellartigen , rosa Material überzogen war.

Ich packte die Strumpfhose aus und sah was es für ein kleines , winziges Teil war.

Mensch, sagte ich zu mir, wie will man da hineinkommen.

Ich sah zwar dass man sie sehr stark dehnen konnte, hatte aber das Gefühl, dass sie eher zerreißen würde , wenn ich es versuchen würde sie anzuziehen.

Ich zog mir meinen Schlafanzug an und ging , mit der Strumpfhose in der Hand ins Wohnzimmer.

Ich machte wohl einen stark geschlagenen Eindruck, als ich mich neben Mutter setzte, die noch nicht für den Abend umgezogen war.

Sie sah mich lächelnd an und fragte dann :

Was ist mit dir, hat du es nicht mal probiert sie anzuziehen ?

Ich sah sie an :

Wie soll ich das schaffen, das Teil ist doch viel zu klein und da komme ich doch niemals rein.

Doch : antwortete sie , es geht, allerdings braucht man ein Wenig Übung, und die Größe ist vollkommen richtig.

Soll ich dir helfen und es dir zeigen ?

Ich nickte und zog meine Schlafanzughose aus.

Mutter kniete sich vor mich, sah meinen stark erigierten Schwanz und meinte, der passt dann wohl auch noch da rein , aber komm lass mich anfangen.

Ich sah wie sie die einzelnen Beine etwas dehnte und aufrollte, also eher zusammenschob, so dass die Füßlinge zum Vorschein kamen.

Diese schob sie mir nacheinander über beide Füße und zog das Strumpfmaterial auf beide Seiten meiner Waden hoch.

Man sah wie sich das Material dehnte und die helle Haut sehr klar durchschimmerte und einen seidenen Glanz hinterließ.

Dann sagte sie :

Du musst jetzt aufstehen, damit ich sie weiter über deine Schenkel hoch und über deinen Po ziehen kann.

Sie zog auf beiden Seiten die Strümpfe höher, dehnte sie weiter und dann kam der Augenblick, dass sich das feine , seidige Material über meinen Po , hoch zu meinen Hüften spannte.

Nur mit meinem Steifen gab es ein kleineres Problem, aber Mami war geschickt , legte den Hoden etwas unter meine Schenkel und schob den Schwanz seitlich, so dass er nicht mehr so abstand und durch die Spannung des Hosenteiles gehalten wurde.

Mutte gab mir einen leichten Kuss auf meine pralle Eichel, lächelte zu mir hoch und meinte dann :

Na , sie passt doch und deine Bedenken sind nun auch ausgeräumt, oder ?

Sie setzte sich wieder und ich stand vor ihr.

Na , sagte Sie , geh einmal ein paar Schritte und dann sag mir wie sich das anfühlt.

Also was ich so sehe, steht sie dir sehr gut und , sie unterstreicht deinen schlanken Körper und strafft Beine und Po.

Und ich glaube langsam ,es regt dich an sie zu tragen.

Sie hatte wieder einmal recht , es würde nicht das letzte Mal sein dass ich sie tragen würde.

Und wie ist es, spannt es nicht , besonders im Bereich deines Unterleibes, geh noch ein Wenig und setz dich hin , bewege dich wie im Alltag.

Ich tat es und spürte die anhaltende Spannung des Materials auf meiner Haut.

Aber es war nicht unangenehm, eher im Gegenteil.

Aber mit Strümpfen und Strumpfhalter wäre es vollkommen anders ; meinte sie dann.

Ich setzte mich neben sie, woher soll ich das wissen , ich habe keinen Vergleich, sagte ich.

Würdest du es denn gerne einmal versuchen um dir ein Urteil zu bilden?

Ich sah sie an, meinst du das wirklich , fragte ich sie.

Ja sicherlich , warum denn nicht, nur müsste ich dir die passenden Größen erst einmal besorgen.

An dem Abend ließ ich die Strumpfhose an um es auszukosten , beziehungsweise, das Gefühl zu bekommen ob es mir etwas gab.

Später saßen wir dann noch auf dem Sofa und kuschelten etwas und gingen dann später ins Bett.

Was ich nun spürte, war, dass mich die Strumpfhose bei meiner Selbstbefriedigung etwas störte, das Muster des Stoffes presste sich auf die Haut und zeichnete sich allmählich ab.

Irgendwann zog ich sie dann aus, nahm mir mein Kondom und schaffte mir Befreiung.

Irgendwie war die ganze Woche an uns vorübergezogen, ohne irgendwelche High Lights zu hinterlassen, also eine Woche ohne wirkliche Höhepunkte.

Es war Samstag , wir hatten gemeinsam zu Abend gegessen, ich hatte dabei geholfen den Tisch abzuräumen und zu spülen, denn hier ergab sich wenigstens die Möglichkeit ihr Nahe zu sein und ihre weiblichen Rundungen in mich aufzusaugen.

Ich ging wieder Duschen und zog mir meinen Schlafanzug an um dann wieder ins Wohnzimmer zu gehen.

Bei Mutter dauerte es wohl noch ein Wenig , auch sie kam dann aus dem Bad , was mir sofort auffiel war, dass sie unter ihrem Nachtmantel , der fest verschnürt war , schwarze, glänzende Nylons mit Naht zu sehen war.

Eigentlich soweit wusste ich das schon, trug sie so etwas nicht wenn sie Abends aus dem Bad kam.

In ihrer Hand hielt sie ein kleine Tüte , die sehr hübsch aussah und als Aufdruck konnte man deutlich “Miss Mary of Sweden“ lesen, nur was drin war blieb mir erst verborgen.

Sie setzte sich zu mir und kuschelte sich etwas an mich und gab mir einen Kuss.

Hier Schatz , lächelte sie mich an und reichte mir die stabile Tüte, das habe ich dir mitgebracht und ist nur für dich.

Weißt nicht was das sein könnte ?

Komm packe das vorsichtig aus und lass es uns ansehen.

Es waren mehrere flache Schachteln drin die ich aus der Tüte nahm und auf den Tisch legte.

Ich sah Mutter fragend an und öffnete die erste kleinere Schachtel und zog einen schönen schwarzen Rüschenslip hervor , der auf der Vorderseite eine kleine süsse rote Schleife hatte.

Ich wurde nervös und meine Finger zitterten beim Öffnen der Nächsten Schachtel.

Heraus kamen sehr feine , seidig weiche Strümpfe , mit breitem Rand und eher aus Seide, als das es normale Nylons waren.

Ich begann zu schwitzen als ich die nächste größere Schachtel öffnete.

Heraus kam ein wunderschön gearbeitetes schwarzes Korsett mit roten Applikationen , die sehr gut zum Slip passten.

Das Korsett hatte einen Haken und Reißverschluss sowie 4 breite Strumpfhalter .

Nun lag noch eine Schachtel und heraus kam ein kurzes weites und sehr durchsichtiges Negligee in schwarz und rot abgesetzt.

Mutter meinte, das gefiel mir und mit dem Negligee ist es kompletter und man setzt sich ja ungern nur in Unterwäsche an den Tisch.

Und lächelte wieder einmal süffisant, als sie mein wohl völlig verdatterten Blick sah.

Ich sah sie ungläubig an , erinnerte mich aber an die Flachserei letztes Wochenende, als ich die Strumpfhose angezogen bekam.

Also ich finde , meinte sie , wenn du es jetzt mal anziehst, hast du dann den Vergleich mit der Strumpfhose und wirst mich wohl eher verstehen und es nachvollziehen können.

Also eines war klar, viel erotischer als eine Strumpfhose waren dies Sachen in jedem Fall , sie sahen toll aus und waren wohl auch sehr teuer , denn das war kein billiges Material und fühlte sich auch so an.

Jetzt stand ich in der Zwickmühle, in die ich mich selber hinein manövriert hatte, durch meine blöde Bemerkung.

Also musste ich es mal wieder als ein neues Lehrstück auffassen und da musste ich nun durch, ob ich wollte oder nicht, einen Rückzieher konnte ich ja schlecht machen, denn das hatte Mutter wohl auch reichlich Geld gekostet.

Sie sah mich an und meinte dann , kannst das alleine anziehen oder soll ich dir dabei helfen.

Ich sah mir die Korsage an , mit den Haken auf der Vorderseite konnte ich nichts erst nichts anfangen .

Ich zog meinen Schlafanzug aus und schlüpfte in die Korsage.

Mutter zeigte mir wie man die Clipse verschloss und zog schließlich den Vorderreißverschluss hoch.

Es war ein schönes, leicht einengendes Gefühl am Körper und ich spürte wie mein Gefühl im Schritt aufkam.

Ich nahm mir den Slip , als Mutter meinte, der hat keine seitlichen Schleifen , den musst du als letztes überziehen.

Also nahm ich die wunderschönen weichen Seidenstrümpfe und rollte sie auch so auf, wie wir das mit der Strumpfhose gemacht hatten.

Dieses Mal ging es viel einfacher und die Seidenstrümpfe ließen sich sehr einfach anziehen, Mutter befestigte dann die Strümpfe an den breiten Strapshaltern, sofort spannten sich die Strümpfe und es entstand ein tolles Tragegefühl.

Dann nahm ich den Slip und stieg hinein und zog ihn über meinen Po, das Schleifchen im Vorderteil sah keck aus , besonders weil mein Schwanz sich allmählich aufstellte.

Mutter meinte , ich sollte mich doch jetzt mal bewegen und ab und an auch mal setzen.

Ich tat es so wie sie es sagte.

Und was ist das für ein Gefühl , verglichen mit der Strumpfhose ?

Ich ging zu ihr hin , umarmte sie und gab ihr einen dicken Kuss.

Du hattest wie immer recht, es ist ein wirklich tolles Tragegefühl , da klemmt und drückt nichts, man hat wesentlich mehr Bewegungsfreiheit und kein Vergleich mit der Strumpfhose.

Da gibt es keine Alternative.

Sich reichte mir noch das Negligee und meinte dann , damit du nicht frierst und dir so nackt vorkommst.

Weißt du mein Schatz das dir diese Wäsche richtig gut steht, selten an einem Mann gesehen, das es so toll aussieht.

Wenn es dir auch gefällt , darfst du es hier Zuhause gerne tragen.

Ich nahm sie in den Arm und küsste und drückte sie an meinen Körper , spürte wie sich mein Schwanz in dem Slip aufstellte.

Auch Mutter merkte es und kniete sich vor mich hin.

Schau mal , jetzt weißt du wozu die kleine rote Schleife ist.

Sie zog dran und es öffnete sich die überlappende Schrittöffnung, die sich bis zum Po hinunter öffnete.

Hervor sprang sofort mein steifer Riemen und Mutter griff beherzt zu und massierte meine Eier und wichste mir den Schwanz durch den süßen schwarzen Slip.

Sie schob meine Vorhaut weit zurück und was sich nun änderte, war, dass Mutter mir kein Kondom über den Riemen streifte.

Sie sah lächelnd zu mir hoch und stülpte ihren warmen und feuchten Mund über meine Schwanzspitze , und legte sich gespannt um meinen Eichelrand, ich spürte wie sie die Vorhaut zurück hielt und mit ihrer Zunge mit der Eichel intensiv spielte.

Ohne das Gummi dazwischen , auch wenn es noch so dünn war , war es für mich eine derart großes Vergnügen , dass ich spürte wie sich meine Säfte in meinen Lenden sammelte und in kurzer Zeit sich in ihr ergießen würden.

Aber sie spielte mit aller ihrer Erfahrung und ließ meinen Druck immer wieder abschwellen.

Es war ein Genuss und ich spürte wie sich mein Körper mit allen Muskeln spannte und darauf regelrecht wartete das sich diese Muskeln wieder entspannen können.

Sie kümmerte sich mit dem vollen Einsatz ihrer körperlichen Sinne und lutschte mir den Schwanz , dass mir fast die Luft weg blieb.

Sie drehte ihren Kopf hin und her im Kreise schleckte mit ihrer Zunge über die gesamte Länge meines steifen Schaftes , herunter bis an meine Eier und lutschte auch diese sehr intensiv.

Bis zu dem Augenblick , bis sie wieder den Schwanz tief in sich vereinnahmte und es mir in mehreren Schüben kam und ich mich in der Tiefe ihres Rachens entleerte.

Sie stockte, hustete leicht, verschluckte sich , rang regelrecht nach Luft und versuchte mein gesamtes Sperma was ich in sie hineinpumpte , in sich aufzunehmen.

Aber es gelang ihr, trotz aller Versuche nicht vollends und das Sperma rann seitlich an meinem Schwanz , zwischen ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf den Boden.

Ich stöhnte in dem Augenblick als ich in sie abspritzte so laut auf, dass ich später fast Angst hatte , dass uns jemand hatte hören können.

Es war ein Traum, bei dem ich in dem Augenblick dachte, dass er nie enden sollte , oder sich in dieser Form nie wiederholen könnte.

Nachdem ich in ihr gekommen war, wischte sie sich mein Sperma aus den Mundwinkeln und nahm ein Taschentuch um sich erst einmal oberflächlich zu säubern.

Sie kniete immer noch vor mir , lächelte mich zufrieden und glücklich an uns meinte dann :

Das hat meinem Schatz wohl richtig gut getan, so habe ich ich noch nie erlebt, war das denn ein solch schönes Erlebnis für meinen Jungen.

Ich zog sie zu mir hoch umarmte sie und drückte sie fest an mich um ihre körperliche Wärme noch lange , richtig zu spüren.

Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen vereinigten sich und bildeten fast schon eine Einheit.

Der Geschmack meines Spermas verteilte sich auch in meinem Mund und ich liebte diesen Geschmack und auch den Geruch von Schweiß , Tränen und Körpersekret immer immer mehr.

Also das Parfüm der innigen inzestuösen Liebe zwischen Mutter und Sohn.

Auch war es der Beginn für mich , dass ich meine Vorliebe für Damenunterwäsche für mich als Fetisch erkannt hatte, besonders mit dem verbunden , was ich gerade mit meiner Mutter erlebt hatte.

Und für mich war das Erlebnis nur ein weiterer Meilenstein zu unserer gemeinsamen sexuellen Bestimmung.

Mittlerweile hatte es sich zwischen uns eingespielt , Sex so zu dosieren, dass wir beide sehr damit zufrieden waren, und wir einander brauchten um glücklich sein zu können.

Nur dass sich unser Beisammensein darauf beschränkte den anderen zu verwöhnen , ohne es zum Höhepunkt , der Vereinigung von Mann und Frau kommen zu lassen.

Ich hatte oft den Ansatz gemacht, nur hatte Mutter mir immer erklärt, dass sie sich noch nicht dazu bereit fühle , mich mit allen Sinnen in sich aufzunehmen, den Inzest zu vollenden.

Für sie war es immer noch die normale Körperlichkeit , die sie als Mutter ihrem Sohn gestatten wollte und konnte.

Zu einem Fick mit ihrem Sohn war sie noch nicht bereit und ich akzeptierte es , wenn auch etwas widerwillig , wenn ich ehrlich mit mir selber sein wollte.

So lebten wir dann einige Jahre miteinander, Mutter unterstützte mich in allen Belangen und förderte mich , so dass ich kurz vor meinem Abitur , keine Probleme hatte , den Abschluss zu erreichen.

Dann kam der Sonntag , der in unserer Beziehung wie ein Wendepunkt werden sollte.

Ich war gerade 19 Jahre alt, positiv gestimmt und jeden Tag mit Freunden unterwegs , doch was für andere normal war , war bei mir doch etwas anders, denn Mädchen spielten bei mir nicht unbedingt die Rolle , denn hier war ich doch anders, denn ich liebte ja bereits eine Frau und das wollte ich nicht aufs Spiel setzen.

Obwohl aus heutiger Sicht, hätte sie mich aber auch in diesen Belangen unterstützt und ihre eigenen Interessen zurückgesteckt.

Doch sicher konnte man sich was das anbetrifft nie sein.

Ich kam also Sonntag Morgen gegen 9.00 aus der Dusche und suchte Mutter.

Ich sah in der Küche nach und fand diese leer vor.

Ich hatte mir nur ein Badetuch umgebunden und suchte sie im ganzen Haus, bis ich dann schlussendlich doch ihre Schlafzimmertüre leise öffnete und sie nur halbbedeckt, in der Mitte ihres großen Doppelbettes , noch tief schlafend vorfand.

Es war ein Bild für die Götter , das weiß bezogene Bett, der helle , leicht Schweiß glänzende Oberkörper , die fließenden dunkelbraunen Haare , zugedeckt mit einem fließenden Laken.

Ich wollte mich schon umdrehen und sie weiter schlafen lassen , doch dann ließ ich mein Badetuch fallen und öffnete ihre Zudecke , sah den formvollendeten nackten Frauenkörper und stieg zu ihr ins Bett und kuschelte mich sofort innig an sie und umarmte sie.

Sie schlug die Augen leicht auf, gab mir einen flüchtigen Kuss und meinte dann:

Schon wach mein Schatz, schön das du noch was zum Kuscheln in Muttis Bett kommst.

Wir krochen regelrecht ineinander und streichelten unsere Körper , ich bedeckte ihre weiche Haut mit Küssen und saugte nach längerer Zeit wieder einmal an ihren prächtigen Brüsten.

An weiter schlafen war nun nicht mehr zu denken, ich drängte mich mehr und mehr an ihren Körper , meine Küsse bedeckten die Brust , ihren kleinen Bauch , saugte an ihrem Nabel und lag irgendwann, ihren weiblichen Formen folgend, lag meinem Kopf wieder zwischen ihren Schenkeln.

Sie roch wunderbar weiblich , da sie noch nicht unter der Dusche war , war es eine Mischung aus Körpersäften , wie einigen Tropfen Urin, Schweiß und Schleim , denn sie war bereits richtig feucht und bereit, was sich dadurch äußerte , dass sie ihre Schenkel spannungsfrei von mir weit öffnen ließ.

Meine Finger strichen durch ihre frisch rasierte Spalte und teilte sie, so dass ihre kleine rosa Knospe deutlich zum Vorschein kam.

Ich massierte sie intensiv mit meinen fingern und strich ab und an nur mit meiner Zunge drüber um das Gefühl für sie langsam aber heftig zu steigern.

Und genau das passierte, sie ging derart ab , dass ich sie kaum in der Position halten konnte, ihr Unterleib ging hin und her , auf und ab und jedes mal wenn ich meinen Mund hinzunahm , presste sie ihren Unterleib dagegen und stöhnte unbeschreiblich laut.

Sie war derart nass, dass ich mit meinem Mund in einem Kelch ihrer Säfte lag und diese in mich aufnehmen musste.

So wie an diesem Morgen , habe ich sie zuvor nie befriedigen können.

Mein Gesicht und mein Oberkörper waren benetzt von ihrem Schleim , als ich mich langsam wieder zu ihr hochzog und mit meinen Kopf zwischen ihren Brüsten landete.

Mein Schwanz war mittlerweile derart angespannt , dass ich spürte wie er die Innenseiten ihrer Schenkel immer wieder berührte.

Ich lag nun auf ihr in der sogenannten Missionarsstellung und spürte wie sich mein Schwanz langsam vor ihrer weit geöffneten und triefenden Möse aufbaute und meine Eichel langsam in sie eindrang.

Ich spürte wie sich ihre Schamlippen wie ein fester Ring meinen Schaft umspannte und ich immer tiefer in das Innere ihrer Scheide eindrang.

Als das geschah , umarmte sie mich und stöhnte laut , ja Schatz , komm richtig zu Mutti , ich liebe dich so sehr.

Ich blieb auf ihr liegen und versuchte mich kaum zu bewegen , ich hatte nur Angst , dass sie es gleich beenden würde.

Doch statt dessen, spürte ich wie sich Muskeln an meinem Schaft entlang bewegten und ihn regelrecht massierten , ohne dass ich mich weiter in ihr bewegte.

Doch ihren rhythmischen Bewegungen setze ich meine entgegen und so drang ich feste und tief in sie ein und bei jeder Aufwärtsbewegung berührte mein steifer Schwanz ihre Knospe und sie stöhnte heftig auf.

Nur ich glaube nach kaum mehr als 1 … 2 Minuten , zog sich mein Unterleib zusammen, ich stöhnte einmal sehr laut und so passierte das , was Mutter wohl nicht wollte.

Ich ergoss mich in 4 oder 5 Schüben und entleerte mein Sperma in Mamis heißem Schoß.

So lagen wir fast unbeweglich beieinander , ohne auch nur ein Wort miteinander zu verlieren.

Bis zu dem Moment, wo sie begann meinen Kopf sachte und liebevoll zu streicheln und mir auf mein Ohr zu küssen.

Und hast du es dir so vorgestellt, dein erstes Mal , fragte sie mich mit leiser Stimme

Ich antwortete mit Nein, denn es war viel schöner als man es sich in seinen feuchten Träumen auch nur ausdenken kann.

Mami , war das nun schlimm, das ich in dir abgespritzt habe ? , ich sah sie fragend an und sie schüttelte liebevoll ihren Kopf und gab mir einige sanfte Küsse.

Nein , Schatz , heute war das nicht schlimm , denn ich bekomme in Kürze meine Monatsblutungen und somit war das heute nicht kritisch.

Aber in Zukunft müssen wir ein Wenig aufpassen, damit du deine Mami nicht schwängerst.

Leider ging es viel zu schnell vorbei meinte ich und umarmte sie erneut.

Mach dir nichts draus, das ist doch völlig normal , du warst sehr aufgeregt und angespannt, das wird sich schon legen.

Wir blieben noch lange Zeit liegen , bis ich auf einmal wieder ihre Hand an meinem Schritt spürte und mein schlaffer Schwanz sich schnell wieder aufstellte.

Sie drehte mir den Rücken zu und ließ mich hinter ihr eine neue Stellung einnehmen.

Damit schob sie ihren Po so an meinen Unterleib heran und half mit der Hand nach, meinen Steifen in ihre feuchte und warme Muschi einzuführen.

Ich fummelte derweil an Ihren Brüsten und küsste sie im Nacken und schob meinen Schwanz immer tiefer in sie hinein und drang sehr tief ein.

Sie stöhnte wieder und wurde immer lauter, während ich sie nun in dieser Stellung richtig und ausgiebig ficken konnte.

Auch trat schon sehr schnell das ein was sie mir vorhin vorausgesagt hatte, ich konnte es schon wesentlich ausgiebiger und erst nach einem wesentlich längerem Zeitraum spritzte ich erneut mein Sperma in ihre Lustgrotte.

Wenn ich heute darüber nachdenke, trieben wir es an diesem Sonntag mindestens 5 oder 6 Mal und jedes Mal produzierte ich reichlich Sperma für Sie.

In den nächsten Wochen trieben wir es regelmäßig und fast jeden Abend , nur mit dem Unterschied, das Mutter immer Kondome am Bett oder am Sofa liegen hatte.

Eigentlich schade, denn es fühlte sich bei Weitem nicht so geil an wie das Erste Mal.

Aber ich liebte es mit ihr zu ficken, auch wenn das störende Gummi immer wieder dazwischen war.

Wir unternahmen in den nächsten Wochen und Monaten des Sommers sehr vieles und ich vernachlässigte zu Ihren Gunsten meine Freunde.

Aber das war im Augenblick nicht das große Problem, denn ich liebte sie abgöttig und wollte nur mit ihr alleine und Zusammen sein.

Mutters Freunde kamen oft zu Besuch , oder wir gingen zu ihnen, aber aus diesen Treffen ergab sich nichts für eine Änderung in unserer Zukunft.

Dann nach einem dieser Abende bei Freunden, fuhr ich , nachdem ich bereits meinen Führerschein in der Tasche hatte nach Hause, weil Mom doch etwas zu tief ins Glas geschaut hatte.

Ich parkte das Auto und brachte sie sicher ins Haus , bis hin ins Bett und half ihr dann noch dabei sie auszuziehen.

Immer wieder unterbrach sie mich , umarmte und Küsste mich und meinte dann , das ich unbedingt heute bei ihr schlafen sollte, sie brauche was Nähe und Wärme.

Sie hatte wieder ihre geile Unterwäsche an und ich schob sie so bekleidet unter ihre Decke und ging dann endlich unter die Dusche.

Ich wusch mich ausgiebig , trocknete mich ab und ging so wie ich war in ihr Schlafzimmer um nur noch einmal nachzusehen ob sie bereits schlief um sie dann noch einmal zuzudecken.

Aber es kam anders , sie lag auf dem Bett , streckte ihre Arme zu mir aus und meinte mit einem Lächeln auf dem Gesicht, dass ich zu ihr hin kommen solle, sie brauche einen starken Mann in ihrem Bett.

Ich ließ mich einfach fallen und wir landeten eng umschlungen in ihrem Bett und kuschelten , küssten und spielten miteinander.

Es fühlte sich vollkommen ungezwungen an , hier spielte der Alkohol wohl auch eine kleine Rolle.

Sie kümmerte sich mit ihrem Mund um meinen Schwanz und ich leckte ihre feuchte Muschi intensiv währenddessen.

In der Folge rieben wir unsere Körper aneinander, verschmelzten zu einer Einheit, dann sah ich wie sie ihre Beine weit nach Hinten , hinter ihren Kopf führte und mir so ihren Po und ihre feuchte Muschi präsentierte.

Ich kniete mich vor sie und leckte ihre Rosette und ihre fein und sauber rasierte Schamlippen und spürte wie sie immer heftiger wollte, dass ich endlich in sie eindrang.

Ich stützte mich über ihr ab und schob meine Eichel zwischen ihre mittlerweile angeschwollenen Schamlippen und drang ohne Probleme in dieses feuchte und warme Spielfeld für meinen Schwanz ein.

Sie stöhnte auf und begann mit ihrer Massage an meinem harten Riemen und ich schob ihn bis zum Anschlag hinein und fickte sie mit aller meiner Leidenschaft.

Irgendwann umklammerte sie mich mit ihren Schenkeln und presste mich tief und fest in sie , ich hatte somit keine Möglichkeit mehr ihn vor dem Erguss herauszuziehen.

Mit dieser Haltung fickten wir heftig miteinander und dann passierte wieder das wie beim Ersten Male, ich stöhnte , meine Lenden verkrampften sich , ich schrie laut Mami , Mami ich komme und dann war es schon passiert, ich pumpte und pumpte einen Schub nach dem Anderen in die Tiefe ihres Muttermundes , der heute weit offen war für mein Sperma, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Oh Schatz mein Liebster, sagte sie , ich habe es genossen wie du Mami gerade ein Baby gemacht hat, ich bin so glücklich , legte sich zur Seite und schlief ein.

Was hatte sie da gerade gesagt, sollte das wirklich so sein, ich konnte kaum einschlafen und irgendwann übermannte auch mich die Müdigkeit und ich schlief ein.

Morgens kam Mutter aus dem Bad und setzte sich zu mir auf das Bett.

Gestern war es eine tolle Nacht mit dir, und ich habe es genossen wie du in mir gekommen bist, es war einfach nur schön und ich möchte gerne das wir es wiederholen.

Ich sah sie an und meinte dann , wie ist es denn damit, weil wir kein Kondom nehmen konnten , und du hattest mir doch gesagt das wir aufpassen müssen um kein Baby zu zeugen.

Weist du gestern Nacht war ich so von deiner Liebe überwältigt, dass ich in dem Augenblick gerne ein Kind mit dir gezeugt hätte.

Aber ich glaube es war zwar im möglichen Bereich, aber warten wir ein paar Tage, dann sehen wir ob ich schwanger werde , und wenn dann geh ich in Holland zum Arzt und der sorgt dann dafür das es nicht weiter wächst.

Ich sah sie entsetzt an , würdest du wirklich das tun ?

Willst du denn kein Kind mit mir zusammen haben, ich wäre bereit dazu mit Dir eine richtige Familie zu gründen.

Ich legte sie in meine Arme um sie , zog sie feste an meinen heißen Körper, die schweißnasse Haut berührte die Andere und ich küsste sie leidenschaftlich , unsere Zungen spielten wie wild mit miteinander, ich bemerkte dass sie immer heißer wurde und sich immer fester mit ihren weichen und dennoch festen Brüsten an mich presste.

Schatz verstehe das nicht falsch, aber ich habe Angst, das dass Kind einen Schaden haben könnte , es ist nicht ausgeschlossen.

Ich verstehe dich , aber ich wäre dazu bereit und liebe dich sosehr, dass ich gerne mit dir ein Kind zeugen würde.

Ich spürte wie mein Schwanz wieder steif wurde und das Mutter mich sanft massierte, nein wenn ich ehrlich sein sollte sie wichst ihn richtig steif und ich spürte ihre Geilheit.

Möchtest denn noch mal zu mir kommen, fragte sie mich nach einem unseres heißen Küsse.

Was war das für eine Frage, ich zog sie zu mir herauf und mein Schwanz drang tief in die feuchte und warme Grotte ein , während sie begann , mich leidenschaftlich zu reiten und sich dabei ihre festen Titten im Rhythmus auf und ab bewegten , nein sie wippten regelrecht im Takt dieses Ficks , der immer leidenschaftlicher wurde und sie mittlerweile einen ihrer Orgasmen bekam und dabei laut und lauter wurde.

Ein derart geiler Fick war das , dass man es kaum beschreiben kann, dabei ließ sie mich mich immer tiefer in sie , ihre total glitschige Möse eindringen ließ.

Ich glaube es war ihr dritter Orgasmus in Folge, als ich unter einem wahnsinnigen Druck , in der Tiefe ihres Muttermundes in mehren Schüben abspritzte und regelrecht spürte wie sich ihr Muttermund vor meiner abspritzenden Eichelöffnung öffnete und alles was an Sperma in sie eindrang , in sich aufnahm um sich dann regelrecht zusammenzuziehen.

Wir lagen dann vollkommen erschöpft und nass, eng umschlungen unsere Körperlichkeit genießend beieinander.

Wir tauschten Küsse aus die immer heftiger wurden, wir schaukelten uns gegenseitig zu neuer Geilheit hoch, Mutter war dann diejenige , die sich mit ihren Händen und ihrem wollüstigen feuchten Mund , wieder über meinen halbsteifen Penis, der von ihren Säften immer noch bedeckt war, her, so dass ich immer mehr spürte, dass ich erneut in sie eindringen wollte , um mein Sperma erneut in ihr einzulagern , tief in ihrem Muttermund, es war eine regelrechte Aufforderung es noch einmal mit ihr so innig zu treiben, also drang ich nach langem Vorspiel wieder in sie ein und spritzte mein Sperma noch einmal tief ins Innerste ihrer so feuchten und warmen Muschi.

Irgendwann schliefen wir beide dann , völlig erschöpft ein , ich weiß nicht einmal mehr zu welcher Zeit es war, es war nur eine wunderschöne Nacht die wir miteinander verbracht hatten und nie vergessen würden.

In den nächsten Wochen hatten wir ein mehr als ausgiebiges Sexualleben.

Ich nahm sie ständig in meine Arme , küsste sie immer wieder leidenschaftlich, Zungenküsse waren an der Tagesordnung , wir wollten körperliche Nähe und konnten es kaum erwarten wieder miteinander uns zu vereinigen.

Mutter kam irgendwann mit einem Buch , welches 100 verschiedene Stellungen in Wort und Bild darstellte und meinte dann, dass wir das gemeinsam lesen und danach auch probieren sollten, eine geile Vorstellung.

Viele dieser Stellungen kamen aus dem Kamasutra enthielt entsprechende Gymnastik , immer mit dem Ziel einer intensiven Vereinigung der Partner.

Diese in den nächsten Wochen und Monaten erlernten Praktiken haben mich geprägt und mein weiteres sexuelles Leben geprägt.

Und sie schaffte es immer eine erotische Spannung aufzubauen, der die Lust oder besser gesagt den Pegel der Lust immer möglichst hoch zu halten.

Langeweile kam bei uns nie auf, eher haben wir beide uns nach jeder gemeinsamen Minute nach dem Anderen gesehnt.

Sie trug sehr oft ihre scharfe Unterwäsche, seidene Tücher aus dem indischen Umfeld , war immer am ganzen Körper glatt rasiert.

Es gab keine schönere Haut , besonders zwischen den Schenkeln roch sie immer so herrlich , dass man einfach nicht genug von ihr bekommen konnte.

Hier habe ich sie stundenlang geküsst und so intensiv geleckt, dass ich fast vor Geilheit meine Besinnung verloren hätte.

Diese Behandlung genoss sie sichtlich und drängte mich oft an den unmöglichsten Orten im Haus oder im Garten dazu , meine Zunge in ihre wohl ständig feuchte Muschi zu schieben und ihr eine entsprechende Befriedigung zu geben.

An manchen Tagen habe ich sie manchmal stundenlang , mit kleinen Unterbrechungen geleckt, befingert , an ihrer Perle ausgelutscht , bis sie unter schrillen Tönen fast auf meinem Oberkörper liegend zusammensackte .

Danach kamen Phasen der Entspannung und Ruhe , in der ich sie streichelte , wieder und wieder mit meinen Küssen bedeckte, bis zu dem Augenblick als ich dann endlich wieder mit meinem prallen und steinhart angeschwollenen Schwanz in sie eindringen konnte.

Sie schlang ihre Beine um mich , ließ mir kaum Platz für ausgiebige Bewegungen , nur meine pralle Eichel rieb in ihren Schamlippen , bis zu dem Augenblick , dass sie mich bei ihrem aufkommenden Orgasmus tief in sich hineinpresste und auch ich in dem Augenblick , mit dem Höchstgefühl an Leidenschaft, mein Sperma in mehreren kräftigen Schüben in sie hineinpumpte.

Das ging mindestens 6 oder sogar 7 Monate so , die Leidenschaft ließ nie nach , bis zu dem Morgen , als Mutter mich weckte und splitternackt und frisch geduscht neben mir saß.

Morgen mein Schatz , und gut geschlafen nach der wundervollen Nacht, sie gab mir einen süßen Kuss , nahm meine Hnad und führte sie an ihre Brüste und zu ihrem Bauch.

Spürst du was , fragte sie mich.

Ich fühlte das die Haut etwas gespannt war, mehr nicht.

Du wirst Papa !

Ich sah sie ganz verschreckt an , ja ich war gestern beim Arzt und der hat mir bestätigt das ich im 3. Monat bin.

Und mach dir keine Gedanken , es ist wohl gesund.

Und eine Vater habe ich nicht angegeben, habe es in die Richtung One Night Stand geschoben, dass ich es nicht genau wisse.

Mir blieb fast die Luft weg , ich war gerade 19 geworden, mir war klar das was passieren konnte, aber jetzt war es Wirklichkeit , und dann habe ich tatsächlich meine Mutter geschwängert.

Und sie hat es gewollt und zugelassen, denn wer hat schon wie wir einen so ausgiebigen Sex über mehrere Monate.

Und in den nächsten Wochen und Monaten sollte es nicht weniger werden, wenn es nur ging spielte sie in meinem Schritt mit ihren Händen und animierte mich dazu ihr die körperliche Liebe zu geben , wann und wo es nur ging.

Für mich wurde sie in der nächsten Zeit immer schöner und begehrenswerter, ihre Haut wurde glatter und spannte sich , besonders im Bereich ihres Unterleibes und der Brust, die deutlich größer und fester wurde.

Richtig schön um damit zu schmusen und an ihr zu saugen, was ich auch reichlich tat.

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Kommentare

  • jensel64
    jensel64 am 07.03.2019, 21:55:46
    wunderbare geschichte.
  • hardl123
    hardl123 am 01.03.2019, 11:18:12
    Kompliment, ich habe noch nie eine so geile Geschichte gelesen, ich musste mehrmals unterbrechen, da ich so stark wichsen musste. Ich bin zwar kein Freund von Inzest, ich habe mir vorgestellt, du treibst es mit einer MILF. Wie du die Entwicklung von der Mutterliebe zur Lust einer reifen Frau und von dir vom Kind zum erfahrenen Mann beschreibst ist schon fast Literatur.
    Ich habe die ganze Story mehrmals gelesen und bin jedes mal erneut geil geworden.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.02.2019, 14:40:26
    heiss heiss heiss
  • Trieler
    Trieler am 19.02.2019, 19:05:25
    Alle Achtung. Da kamen bei mir meine Jungenerlebnisse in Errinnerun. Das kann ich , bis auf den Urlaub und das Baby 1 : 1 übernehmen. Es war die geilste Zeit meines Lebens.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.02.2019, 15:05:41
  • Kenn
    Kenn am 16.02.2019, 15:01:13
    Tolle Geschichte, habe selber Erlebnisse mit meiner Mom gehabt und diese kamen bei dieser Lektüre alle wieder hoch.
    DANKE
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.02.2019, 13:47:19
    das ist eine sehr geile, phantastische geschichte. gut geschrieben und nachvollziehbar. und neidisch konnte man werden. ich wünsche dir das du das wirklich erlebt hast.
  • 7homer4
    7homer4 am 16.02.2019, 13:30:45
  • old+70
    old+70 am 15.02.2019, 09:12:25
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