Story: Gruppensex am Neujahrstag

Nachdem wir vom Wohnzimmer aus das Feuerwerk draußen angesehen hatten und einiges getrunken hatten, wollte Frieda wissen ob wir alle zusammen auf der Spielwiese oder in den Schlafzimmern getrennt schlafen wollten. Wir waren uns schnell einig, alle zusammen auf der Spielwiese.
Wir holten die Decken, zogen uns aus und legten uns nackt nebeneinander zum Schlafen. Frieda löschte das Licht und wir schliefen, auch wegen des Alkohols und des anstrengenden Sex schnell ein.
Ich wurde wach und spürte eine Hand an meinem Schwanz. Ich war etwas irritiert denn Erika lag rechts neben mir, die Hand kam aber von links. Ich fühlte nach der Person und tastete einen kräftigen Busen und einen flachen Bauch, der konnte nur Monika gehören. Ich rutschte näher heran, küsste sie und tastete mich zu ihrer Fotze vor. Monika spreizte die Beine und wichste meinen Schwanz. Es war so geil, im dunkeln neben den Anderen sich gegenseitig zu streicheln. Plötzlich ging das Licht an und Frieda rief: "Das hab ich mir gedacht, dass ihr schon wieder geil seid." Ich sah mich um und tatsächlich war schon einiges im Gange. Günter kuschelte mit Karin, Peter mit Erika und Monika lag bei mir.
"Bevor ihr wieder zu ficken anfangt geht ihr besser mal Duschen und dann gibt es Frühstück. Danach sehen wir weiter," sagte Frieda.
"O.k. Dann gehe ich jetzt mit Monika duschen und dann sind die nächsten dran," sagte ich und ging mit Monika ins Bad. Wir gingen zusammen unter die Dusche und ich seifte Monika ein. Sie hat echt große Titten und dazu einen festen Arsch und einen flachen Bauch. Ich befasste mich dann mit ihrer Fotze und ihrem Arsch. Sie nahm meinen Schwanz und seifte ihn ebenfalls ein. Das war echt geil und ich bekam sofort einen Steifen und Monikas Kitzler wuchs ebenfalls. Sie kam gerade, als Frieda den Vorhang aufzog und sagte: "Ihr geilen Säue, das hab ich mir gedacht, ihr sollt doch nur duschen und nicht rummachen." Ich zog sie unter die Dusche und sagte:" Komm ich seife dich ein, dann bist du auch sauber." Ich seifte Friedas Muschi ein und Monika nahm sich ihren Hintern vor. Dabei streichelte sie die Rosette und schob einen Finger in den Arsch, während ich mich mit der Klitoris beschäftigte. So kam Frieda dann recht heftig zu ihrem Orgasmus. "Puh, das war eine geile Dusche, es wird aber nicht gefickt und ihr Männer spritzt auch nicht ab. Das kommt später noch. So jetzt sind die Anderen dran," sagte Frieda.
Wir machten uns fertig und hörten wie Günter und Peter mit Karin und Erika unter die Dusche gingen und auch hier war nicht zu überhören, wie die Frauen kamen.
Am Frühstückstisch saßen wir nun zusammen, etwas leger gekleidet und die Unterwäsche war nicht zu übersehen. Erika erzählte dann, das sie und Karin jetzt eine saubere Fotze und einen reinen Arsch hätten, denn die beiden Männer hätten sich sehr gut um beide Löscher gekümmert. Das konnten Monika und Frieda nur bestätigen.
"Allerdings muss ich einwenden, dass Hugo nicht so sehr auf gewaschene Fotzen steht," erklärte Erika," wenn wir Abends ficken und er mir die Fotze ausleckt, darf ich mich vorher nicht waschen, er liebt den geilen Saft, der intensiv nach Fotze riecht und schmeckt." Dem stimmten dann auch Günter und Peter zu.
Nach dem Frühstück entledigten die Frauen sich ihrer Oberbekleidung und standen in Wäsche und Dessous am Tisch. Frieda und Monika in einem Wäscheset aus BH, Strumpfgürtel mit Nylons an den Strapsen und einen im Schritt offener Slip. Karin und Erika in einem Miederbody mit langem Bein und offenem Schritt darunter eine Strumpfhose die im Schritt ebenfalls offen ist.
Wir wurden aufgefordert unsere Hosen auszuziehen. Ich sah das Peter wieder einen Slip aus Lack trug, der vorne einen Reisverschluß hat und Günter hatte einen breiten Hüfthalter mit Nylons an. Ich trug ein weißes unten offenes Korselett mit hautfarbenen Nylonstrümpfe. Die Frauen knieten sich jetzt vor uns und begannen unsere Schwänze zu wichsen. Dann wurden wir geblasen. Immer wieder wechselten sich die Frauen ab, so das jede jeden Schwanz bearbeiten konnte. Dabei streichelten sie sich selbst und wichsten sich ihren Kitzler. Es war erstaunlich, wie unterschiedlich die Frauen unsere Schwänze bliesen. Meine Frau Erika war schon klasse, sie bläst mit Leidenschaft und nimmt ihn tief in ihren Mund. Aber Frieda war die Beste, sie hatte eine unglaubliche Technik. Sie nahm ihn bis zum Anschlag in den Rechen, dann spürte ich ihre Zähne, dann verwöhnte sie ihn mit der Zunge und ihren festen Lippen. Sie blies und saugte abwechselnd. Das war so geil und so kam ich als Erster und spritzte mein Sperma in Friedas Mund. Peter kam dann in Erikas Mund und Günter als Letzter in Karins Mund. Daraufhin küssten sich die Frauen gegenseitig und dann uns Männer. So wurde das Sperma gemischt und ausgetauscht. Das war ein köstlicher Geschmack.
"Leider müssen wir jetzt Schluss machen, nachher kommt die Familie zu Besuch. Ich danke euch allen für diesen geilen und harmonischen Jahreswechsel. Wir sollten in Kontakt bleiben und uns weiter treffen. Ich alle seid mega geil," sagte Frieda und alle bestätigten das.
So verabschiedeten wir uns herzlichst und fuhren nach Hause. Erika und Karin waren immer noch aufgekratzt und sprachen über das Erlebte, besonders über den Analfick. Erika sagte dann zu Karin, wenn sie das nächste mal vorbeikäme sollte sie einiges an Spielzeug für Analsex mitbringen, sie würden mich dann ebenfalls einweisen. Ich hatte schon wieder einen Steifen und Erika strich mir über die Hose. "Halt mal an, Karin will vorne sitzen," sagte sie. Ich hielt an und die zwei wechselten die Plätze. Bevor ich weiterfahren durfte, befummelte Karin mich und ich musste die Hose runterziehen. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies mich. Als ich ihr in den Mund spritzte, schluckte sie mein Sperma genußvoll hinunter und sagte: "Danke, das hab ich jetzt gebraucht und du kannst mich jetzt nach Hause fahren." Vor ihrer Tür verabschiedeten wir uns mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss.
So endete ein sehr geiler Jahreswechsel.