Story: Bea - Der Vertrag

Bea ging allein durch die Stadt. Es war dunkel, kalt und es waren kaum andere Leute zu sehen. Ihr Mann hatte sie sitzen lassen. Er hatte sich vor ein paar Wochen eine jüngere gesucht.

In den letzten Tagen hatte sie sich immer im Spiegel betrachtet. Sie hatte doch eigentlich für ihre 44 Jahre eine makellose Figur. Große schwere Brüste, einen knackigen Po und lange Beine. Ihre Haare waren dunkel und Schulterlang.

Aber er hatte sie nicht nur sitzen lassen. Nein! Er zahlte auch keinen Unterhalt und hatte sie aus der Firma geworfen. Dieses junge Ding hat jetzt ihren Platz an seiner Seite und im Job. Wovon sollte sie aber den Lebensunterhalt bezahlen? Ihr Anwalt machte ihr zwar große Hoffnung auf eine baldige Einigung, aber die Einigung war eben noch nicht da. Genau aus diesem Grund hatte sie eben diesen Vertrag unterschrieben. So richtig wohl war ihr jetzt so kurz danach nicht. Er bringt aber Geld und das brauch sie dringend.

Nur noch wenige Meter bis zu ihrer Straße und vielleicht 100 Meter bis zum Haus. Ja das Haus! Ewig wird sie es wohl nicht allein halten können. In diesem Moment hielt ein Auto! Zwei Typen und plötzlich wurde es dunkel.

Sie begann zu blinzeln. Richtig auf gingen die Augen noch nicht. Ihr Mund war trocken. Ihr Körper!? Was - so langsam gingen die Augen auf. Es blendete. Wo bin ich? Ihre Hände! Sie konnte sie nicht bewegen. Ihre Handgelenke waren fixiert. Sie schaute an ihren Körper herunter. Sie war nackt! Dann öffnete sich die Tür. Zwei nackte Frauen und ein Kerl kamen ins Zimmer. Er trug schwarze Schuhe, eine schwarze Hose und ein schwarzes TSchirt. Hallo Bea. Schön das du schon munter bist. Unsere Gäste werden bald kommen und möchten dich natürlich kennenlernen. Bis dahin werden dich die beiden Mädels vorbereiten. Mit diesen Worten ging er aus dem Zimmer.

Die Mädels befreiten ihre Handgelenke. Dann wurde sie in ein Bad gebracht. Die beiden Mädels brachten sie zu eine Wanne. Als sie im Wasser war betrachtete sie die beiden zum ersten mal richtig. Sie hatten beide kurze blonde Haare, kleine Brüste und waren komplett rasiert. Sie wurde von den Mädels gewaschen, frisiert, rasiert, geschminckt, die Nägel lackiert und angekleidet. Angekleidet! Wenn man es so nennen kann. Schwarze Strümpfe dazu ein Ledergeschirr. Das wurde um ihre Brüste gelegt und endete am Hals. Am Hals war ein Ring. Dort wurde eine Nippelkette befestigt. Die Mädels saugten kurz ihre Nippel und befestigten dan die Klemmen. Dann verlies eins der Mädchen kurz das Zimmer. Als sie zurück kam wurde sie von den Mädels an die Hände gefasst und in ein Zimmer geführt. In diesen Zimmer befand sich eine scheinbar riesige gepolsterte Liegefläche. Bea wurde auf die geführt. Dann öffneten die Mädels einen Vorhang der den Raum teilte.

Meine Herren. Hier ist nun die versprochenen Dame. Ich hoffe sie gefällt ihnen und ihre Wünsche werden ihnen erfüllt. Bea schaute in den jetzt offenen Raum. Sie konnte gut 20 Herren erkennen die nackt waren. Jetzt kam der Typ zu ihr und stellte sich vor ihr hin. Bea griff nach seinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen, zu blasen. Dann legte sie sich hin und der Typ führte sein Schwanz an ihre Fotze und begann sie zu ficken. Langsam kamen die anderen Herren zu den beiden rüber und stellten sich im Kreis um das Paar. Es fickte sie weiter. Bea konnte erkennen das die anderen ihren Schwänze wichsten. Und sie konnte einen Typ sehen der schwarzer Hautfarbe und riesig bestückt war. Jetzt wurden die Stöße härter und fester. Bea fing an mit stöhnen. Ja oh ah oh ja oh. Der Typ wurde immer schneller und dann schrie er auf. In diesem Moment pumpte er sein Sperma in sie hinein. Dann zog er er sein Schwanz aus ihr , kam zu ihr nach oben und sie musste sein Teil sauber lecken. Da lag sie mit gespreizten Beinen vor den vielen Typen. Das ihrer Fotze lief Sperma und sie saugte an dem Schwanz. Dann zo er seinen Schwanz aus dem Mund und erhob sich. Meinen Herren! Sie dürfen! Ein kurzer Applaus der anderen Herren und schon kniete der nächste zwischen ihren Beinen und begann sie zu ficken. Ein anderer kniete sich neben sie und sie begann ihn zu blasen. Es dauert nicht lange da spritzte der zweite Typ sein Ladung in ihre Fotze. So langsam ergab sich Bea ihrem Schicksal. So langsam lies sie sich in dieser Situation fallen. So langsam stieg die Erregung in ihr. In diesem Moment spritze der andere Typ sein Sperma in ihren Mund. Der nächste begann sie zu ficken. Jeder Stoss verursachte ein schmatzen. Er hämmerte sein Ding in sie hinein. Und dann passierte es. Bea kam! Ohhhhhhh jjjjjjjjjjjjaaaaaa jaaaaa ohhhh . Das feuerte die Meute erst recht an. die nächsten Ladungen landeten in ihr und in ihrem Mund.Auch die nächsten entluden sich in ihr. Dann kam der schwarze Typ an ihr Gesicht. Sie begann zu blasen. Sein Teil wurde immer größer. Den wollte, musste sie spüren. Sie drehte sich. Den Schwanz der eben noch in ihr war stand völlig Sperma verschmiert vor ihrem Gesicht. Ihren Hintern reckte und streckte sie dem Monsterschwanz entgegen. Der verstand die Situation und hämmerte sein Teil in sie hinein. Bea schrie auf. Wie besessen durch seine Stösse hechelte, stöhnte sie und saugte an den Schwänzen der anderen. Und dann kam sie erneut. Sie schrie unter seinen stößen. Er hatte kein Mitleid und hämmerte weiter sein Teil in sie hinein. Kaum war ein Orgasmus abgeklungen, kam schon der nächste. Und dann, dann kam er. Er spritzte sein Sperma ebenfalls in sie hinein. Ihr kam es so vor als ob es ein vielfaches mehr als bei den anderen war. Sie spürte den Samen an ihren Beinen herunter laufen. Sie legte sich wieder auf den den Rücken und präsendierte den anderen ihre offene Sperma bedeckte Stelle. Ihren Kopf lies sie in den Nacken fallen. In diesem Moment spürte sie etwas heißes im Gesicht und auf den Titten. Zwei Typen haben sich selbst bis zum Schluss gewichst. Der nächste setzte sein Schwanz an und schlitterte regelrecht in sie hinein. Nach nur wenigen Stößen kam er ebenfalls in ihr. Und schon spürte sie wieder Sperma auf ihrem Gesicht und ihren Titten. Nachdem der letzte sein Sperma auf ihre Fotze gespritzt hat hab der Herr des Hauses ein Zeichen. Die beiden Mädels kamen wieder und schlossen den Vorhang. Das Gesicht, die Haare, der ganze Körper von Bea war mit Sperma bedeckt. Aus ihrer Fotze fief es an ihrem Po entlang auf die Spielwiese. Erregt? Nein erregt war sie nur bis zu dem stattlichen Schwarzen. Danach? War es egel? oder war sie einfach nur in Gedanken abwesend?

Die Mädels kamen zu ihr und führten sie wieder ins Bad. Nachdem sie ausgiebig gereinigt wurde, brachten sie die beiden in ein Zimmer. Es war das Zimmer wo sie vor einigen Stunden aufgewacht war. Die Mädels verliesen stumm das Zimmer und verschlossen die Tür. Bea lies sich auf das Bett fallen. Vieles ging ihr durch den Kopf. Dann fielen ihr die Augen zu.

Am Morgen - oder war es Mittag? wurde sie geweckt. Nachdem sie im Bad war und sich selbst geschmickt hatte wurde ihr ein Kleid gegeben. Es war ein Minikleid, ein durchsichtiges Minikleid. Sie zog es an. BH und Slip gab es nicht. Danach wurde sie in ein Raum geführt wo schon der Herr des Hauses auf sie wartete. Bea musste sich an einen großen Tisch setzen. Nach einem kurzen Zeichen des Gastgebers wurde Essen gereicht. Nach einer Weile der Stille begann der Gastgeber zu reden. Du hast deine Sache gestern gut gemacht. Ich hoffe es hat dir ebenso gefallen wie den Herren. Für heute abend haben wir die Spielregeln ein wenig geändert. Bea durchlief ein kalter Schauer. Erschrocken schaute sie nach oben. Kein Angst! Es wird dir gefallen.

Den Tag verbrachte Bea auf ihrem Zimmer bis sich die Tür öffnete. Die beiden Mädels vom Vortag veranstalteten mit ihr den den gleichen Ablauf. Nur wurde sie diesmal wieder zurück in den Raum gebracht. Nach wenigen Minuten öffnete sie erneut die Tür und der stattliche Schwarze stand im Zimmer. Bea stockte der Atem!

Er trug lediglich ein Ledergeschirr als Slip. Vorn hatte dieser einen Ring der seinem Schwanz als Führung diente. Durch dieses Outfit sah er noch viel gewaltiger aus als gestern. Er brachte sie in den ihr bekannten Raum mit der großen Spielfläche. Die beiden Mädels standen am Vorhang und waren bereit diesen zu öffnen. Dann öffneten sie den Vorhang. Bea war irritiert. Keine nackten Männer. Es waren einige Damen und Herren da die wohl gespannt waren was sich ihnen bietet. Aber noch mehr gespannt war Bea.

Der stattliche Schwarze zog sie an sich heran und begann sie zu küssen. Seine Hände kneteten ihren Hintern. Ihre Hand griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sanft drückte er Bea nach unten. Sie wwusste genau was er wollte. Bea ging vor ihm auf die Knie und begann mit ihrer Zungen seinen Schwanz zu streicheln. Dieser war längst schon hart. Bea öffnete ihren Mund und nahm ihn cm für cm in ihrem Mund auf. Er nahm ihren Rhytmus an und begann sie in den Mund zu ficken. Dann drückte er sie nach hinten. Bea verstand sofort was sie sollte und legte sich hin. Er öffnete ihre Beine und find mit einem einzigartigen Zungenspiel an. Seine Zunge fuhr durch ihre komplette Spalte. Er versuchte mit ihr in sie einzudringen, umspielte ihren Kitzler, saugte und knabberte an diesen. Langsam aber sicher spürte sich dieses gribbeln, diese steigende Wärme und dann kam sie. Ihre Hände umfassten sein Kopf. Er legte wie wild weiter. Bea versuchte den Kopf wegzudrücken. Er filgte dem, kam über sie. Sie Spürte seinen Schwanz an ihrer Spalte! Und dann, ja dann spürte sie ihn endlich in sich drin. Er begann sie hart und schnell zu ficken. Ohhhhhh, jajajajaja ohhhhhhhh h h h h h und schon kam der nächste Orgasmus. Dann packte er sie und drehte sie um. Bea streckte ihm ihren Hintern entgegen. Und dann war er wieder in ihr drin. Tiefer als zuvor. Seine Hände umgriffen ihre Hüfte und das Tempo steigerte sich.Bea schrie ja ja ohhh ich kommmmmme ohhhhhhhhhh ja jajajaja h h h hhh. Aber er hörte nicht auf. Er fickte sie weiter ohne Pause und schon kam der nächste Orgasmus. Sie spürte wie sein Schwanz jetzt inne hielt, ein wenig zurück ging und sachte wieder tief in sie. Sie spürte sein heißes Sperma in ihrer Fotze. Dann fiel sie auf den Bauch. Er drehte sie um und drängte seinen Schwanz in ihren Mund. Sie nahm ihn auf und begann ihn sauber zu lecken. Und dann, ja dann spürte sie Hände an ihren Beinen. Ihre Beine wurden geöffnet und schon war der nächste Schwanz in ihr. Während der Flut ihrer Höhepunkte hatte sie nicht bemerkt das weiter 2 Schwarze die ebenso stattlich gebaut waren die Spielwiese betreten hatten. wieder wurde sie hart und ohne Gnade gefickt. Ein Orgasmus jagde den anderen. Und dann kam auch er in ihr. Eigentlich konnte Bea nicht mehr. Eigentlich hätte sie eine Pause benötigt. Das interessierte aber dem letzten nicht. Ebenso heftig wie sein Vorgänger fickte er sie ganz tief. Bei jedem Stoß konnte man ein Schmatzen hören. Ein Schmatzen was das Sperma in ihr auslöste. Ohhhhhh jaaaaa ohhhhhhh jaaaaaaaa ich komme. So jagde Bea wieder zu mehreren Orgasmen bis auch er sein Sperma in sie spritzte. Vollig kaputt fiel Bea auf den Bauch. Sie wusste nicht wie lange sie so dagelegen hat, als plötzlich zwei Hände ihren Po berührten und sie noch oben zog. Ehe sie realisieren konnte was passierte hatte sie schon wieder eine Hand an ihrer Spalte. Und schon rammte wieder jemand sein Schwanz in sie rein. Einer stellte sich vor sie. Er griff ihr in die Haare und dirigierte ihn so, dass er seinen Schwanz in ihren Mund stecken konnt. Er steckte ihn nicht rein, er fickte sie in ihr Mund. Sie gab Geräusche ab, sie mussten wie eine Mischung aus würgen und stöhnen geklungen haben. Dann hörten beide auf. Der Typ vor ihr legte sich hin. Bea setzte sich auf seinen Schwanz. Jetzt kam der dritte Schwarze hinzu er nahm ihren Kopf und führte ihn in ihren Mund ein. Längst näherte sie sich wieder einem Orgasmus, da wurde sie nach vorn gedrückt. Der Schwanz aus ihrem Mund war raus. Der Typ stand vor ihr und wichste sein Teil. Was- Wie - nein! Sie spürte das jemand ihr Po anfeuchtete und seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Hintereingang drängte. Sie hatte das Gefühle das dieser große und dicke Schwanz sie zerreisst. Für einen kurzen Augenblick war ihre Erregung förmlich weg. Doch dann stieg diese ruckartig wieder an. Die beiden Schwänze besorgten es ihr jetzt richtig. Und sie kam. Jjjjaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh ohhhhhh mmmmmh hhhhhhh. Und dem schloß sich der nächste gleich an. Die beiden Typen in ihr nahmen keine Rücksicht. Sie fickten sie weiter. Weiter hart und fest. Bea konnte nicht mehr. Sie schrie ihre Orgasmen raus. Und dann kammen die beiden. Erst bekam sie die Ladung in ihren Po. Dabei schrie der Typ auch auf. Bea war wie in Trance. Dann kam der Typ in ihrer Fotze. Nachdem der Schwanz aus ihrem Po war sackte Bea nach vorn über. Fix und fertig war sie. Auch der zweite Schwanz war jetzt aus ihr raus. Und schon spürte sie wieder Hände. Sie wurde auf den Rücken, ja auf den Rücken gerollt. Die beiden wischten ihre Schwänze an ihren Titten ab. Der erste griff ihr dann ins Gesicht um ihren Mund zuöffen und seinen Schwanz einzuführen. Völlig fertig öffnete sie ihren Mund und nahm abechselnd beide Schwänze auf. Doch dannspürte sie etwas an ihrem Kitzler. Der dritte Typ spielte mit seiner Eichel an ihrem Kitzler. Eigentlich war sie fertig und konnte nicht mehr. Dem Typ interessierte es aber nicht. Zum Glück hatte er sein Schwanz lange genug gewichst. So brauchte er nur kurz bis auch er in ihr kam.

Der Vorhang wurde geschlossen. Bea war irgendwo. Fix und fertig war sie in einer anderen Welt. Ein Typ nahn sie in seine Arme und brachte sie ins Bad wo sie gereinigt wurde. Von dort ging es in Ihr Zimmer. Doch das bekam Bea nur weit weg mit. So als wenn man vor einer OP gegen die Narkose kämpft.

Als Bea am nächsten Tag aufwachte war sie körperlich immer noch fix und fertig. Ihre Schamlippen waren geschwollen. Sie mühte sie ins Bad, kleidete sich an. Danach wurde sie zum Hausherrn gebracht.

Bea sie haben ihren Vertrag erfüllt. Den Lohn haben sie sich wahrlich verdient. Wenn sie wieder einmal knapp Geld benötigen oder Lust auf ein Abendteuer haben, können sie sich gern melden. Mit diesen Worten übergab er ihr einen Umschlag.

Ein Fahrer brachte sie nach Hause. Kaputt, glücklich aber auch angewidert dachte sie an die letzten Tag. Sie nahm den Umschlag und schaute rein. Das Geld sollte reichten um die nächsten Wochen überleben zu können.