Story: Überstunden lohnen sich....

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von mike199 am 15.1.2019, 23:26:38 in Dreier

Überstunden lohnen sich....

Müde schaute ich auf die Uhr. Es war schon halb sieben. Ich saß seit fast genau zwölf Stunden an meinem Schreibtisch und hätte noch weitere zwölf Stunden dort sitzen können. Es hatte nicht nur Vorteile, Chef zu sein. Neben der großen Verantwortung, die man für das Unternehmen und die Mitarbeiter trug, den Stress, den man viel zu oft hatte mit Kunden, Banken oder Mitarbeitern, war man doch ziemlich abhängig von einem eigenen Laden. Ich hatte mir früher immer nur das ,,viele“ Geld vorgestellt, die Flexibilität und die Entscheidungsfreiheit. Doch die Realität sah leider anders aus. Ich verdiente gut. Aber die Stunden, die ich für das, was monatlich für mich übrigblieb, arbeitete, hätte ich niemals auch nur annähernd als Angestellter absolvieren müssen.

Meine Leute waren schon längst zu Hause. Es war ein Freitag, da bummelten viele ihre Überstunden ab oder machten einen halben Tag frei, um noch eher ins Wochenende gehen zu können. Ich gönnte es ihnen, wenn sie ihre Arbeit gemacht hatten und sonst nicht zu sehr auf die Uhr sahen. Trotzdem verspürte ich gerade heute einen gewissen Neid dem sorglosen Leben meiner Angestellten gegenüber.

Noch eine Stunde, nahm ich mir vor, und dann würde auch ich ins Wochenende gehen. Völlig vertieft in meine Arbeit hörte ich erst nicht, wie meine Tür geöffnet wurde. Dann sah ich hoch. Zwei Frauen, die, mit Putzeimer und Staubsauger bewaffnet, den Eindruck machten, als wenn ich sie gestört hätte, schauten mich an.

Ich hatte sie noch nie gesehen, was eigentlich schade war. Die beiden waren ausgesprochen hübsch. Fast ein wenig zu sexy für ihren Job. Sie trugen kurze Kittel, sehr kurze Kittel, die auch noch tief ausgeschnitten waren, und machten einen recht kecken Eindruck. Sie grinsten mich erwartungsvoll an und ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte. Für manche Einstellungsbereiche überließ ich meiner Chefsekretärin freie Hand. Deshalb kannte ich die beiden nicht und sie mich offensichtlich auch nicht. Ich lächelte ein wenig unbeholfen.

„Müssen Sie hier auch saubermachen?“

Eine der beiden, eine zierliche Dunkelhaarige, nickte.

„Ihr Zimmer nehmen wir uns immer als letztes vor. Und ansonsten wären wir fertig für heute.“

Hatte ich freitags noch nie so lange hier gesessen? Die andere schien meine Gedanken zu erraten.

„Normalerweise kommen wir später. Aber heute Abend sind wir beide auf einer Hochzeit eingeladen.“ Sie lachte vergnügt. „Frau Stern hat uns erlaubt, eher zu kommen.“

Unschlüssig sah ich mich um. „Ich muss noch etwas arbeiten. Aber Sie können natürlich jetzt schon mal anfangen.“

Und das taten sie dann auch. Und lenkten mich unabsichtlich so sehr ab, dass ich auch gleich hätte Feierabend machen können. Sie waren aber auch zu bezaubernd. Beide. Die etwas herbere Rothaarige noch mehr als die zierliche Dunkelhaarige. Doch das stimmte nicht. Jede von ihnen war attraktiv auf ihre Art. Schon bald machte mich ihr Anblick an. Ich hatte lange keinen Sex mehr gehabt. Zu viel Arbeit. Meine letzte Freundin hatte mich deswegen verlassen. Nun wollte ich erst mal nur für meine Firma da sein.

Ich sah interessiert zu, wie sie sich bückten und streckten und dabei ihre Kittel sicherlich ganz unbeabsichtigt hochrutschten und ich ihre schlanken, recht sportlichen Beine sehen konnte. Mir schoss urplötzlich der Gedanke an Sex zu dritt durch den Kopf, von dem ich, typisch männlich, schon oft geträumt, es aber noch nie geschafft hatte, zwei Frauen in mein Bett zu kriegen. Es musste ja nicht unbedingt das Bett sein, lächelte ich innerlich. Ich täuschte mich doch wohl nicht. Ich gefiel den beiden Frauen. Die Art, wie sie immer mal wieder zu mir herübersahen und mich betrachteten, war eindeutig. Einmal steckten sie ihre Köpfe sehr lange, sehr auffällig zusammen und sprachen ganz offensichtlich über mich.

Ich beschloss, eine kurze Pause einzulegen. „Möchte jemand einen Kaffee? Ich kann einen gebrauchen!“ Und so zog ich aus unserem neuen Hightech-Automaten drei Kaffee und brachte sie auf einem kleinen Tablett in mein Büro. Sie fühlten sich ziemlich geehrt, dass der Chef persönlich ihnen etwas servierte, und ich musste ein wenig schmunzeln über mich selbst. Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich hatte Lust auf das kleine Abenteuer, das spürbar in der Luft lag …

„Wir wussten gar nicht, dass wir so einen attraktiven Chef haben.“

Nadine und Simone lächelten mich an. Und ich wurde sogar ein wenig verlegen.

Simone beugte sich nach vorn, um nach ihrer Tasse zu greifen, und die Art, wie sie das machte, war mehr als aufreizend. Ich sollte in ihren weiblichen Attributen versinken. Ihr tiefer Ausschnitt ließ den Blick frei auf ein wohlgeformtes Dekolleté, das mir langsam, aber sicher den Kopf verdrehte. Meine Arbeit würde ich dann eben morgen fertigstellen. Nadine lehnte sich zurück und schlug die Beine über. Ihr Kittel rutschte wieder unanständig weit hoch. Sie gönnte mir die schöne Aussicht für wenige Sekunden nur. Dann stellte sie beide Beine nebeneinander. Doch weiter geöffnet als vorher. Ich konnte es dazwischen dunkel schimmern sehen und wusste nicht, ob es ihr Slip war oder ob sie gar keinen trug. Simone sprang behände auf und kam um den Tisch herum.

„Vielen Dank. Das war sehr lieb von Ihnen!“

Bevor ich wusste, wie mir geschah, küsste sie mich ganz sanft und nur flüchtig auf meine Lippen. Dann drehte sie sich wieder weg und wollte gehen, doch ich griff ohne zu überlegen nach ihr und zog sie an mich, bis sie auf meinem Schoß landete. Sie kicherte hell.

„Sie sind ja spontan …“

Ich schwöre, ich hatte noch nie etwas mit einer Angestellten gehabt. Ich verbot mir sogar das Flirten. Zu gefährlich. Brachte nur Ärger. Warum passierte, was dann passierte, kann ich bis heute nicht erklären. Eine typisch männliche Kurzschlusshandlung, das ist meine einzige typisch männliche Entschuldigung.

Ich griff um ihre Brüste herum und drückte sie heftig. Simone drehte ihren Kopf, küsste mich leidenschaftlich und erwartungsvoll. Ihre Zunge stieß gegen meine und löste meine Verspannungen. Während wir uns ausdauernd küssten, sah ich, wie Nadine ihre Schenkel gespreizt und angewinkelt hatte. Und zwar so, dass ich nun mühelos darunter schauen und mich vergewissern konnte. Sie trug keinen Slip!

Mein Glied drückte, durch diesen aufreizenden Anblick animiert, unbequem gegen meinen Reißverschluss. Sie erhob sich, als sie sicher war, dass ich es gesehen hatte, und kam herüber zu uns. Schob ihre Freundin ein wenig zur Seite, sodass sie meinen Reißverschluss öffnen konnte und sich ausreichend Platz verschaffte, um mein Glied zu verwöhnen.

Simone hatte ihren Kittel mittlerweile geöffnet und ließ ihre Brüste heraushängen. Ich fummelte hektisch daran herum, gleichzeitig wollte ich mich auf die Lust konzentrieren, die sich in meinem Unterleib bildete. Irgendwie rutschten wir gemeinsam auf den Boden, was dank meines weichen Teppichbodens eindeutig bequemer war als zu dritt auf dem Sessel. Simone beugte sich über mich und küsste mich immer weiter, während Nadine meine Hose und meinen Slip energisch herunterzog. Dann schlüpfte sie zwischen meine Beine und begann mit ihrem fantastischen unvergleichlichen Blowjob, der meine Gedankengänge lähmte und meine Begierde willenlos machte.

Sie leckte und lutschte an meinem stetig härter werdenden Glied herum, umfasste es mal mit der ganzen Hand, dann streichelte sie meine Kuppe nur sanft mit einem ihrer langen Fingernägel und löste wahre Gänsehautschauer bei mir aus.

Ihre Freundin zog ihren Slip herunter und hockte sich über mein Gesicht, um sich von mir oral verwöhnen zu lassen. Die doppelte Lust, die sie mir schenkten, schickte mir schnell ekstatische Gefühlswallungen.

Simones Scham duftete nach wilder Unersättlichkeit und ich konnte unermüdlich von ihrem köstlichen Liebestrunk naschen, nachdem ich ihre Lust erst mal entfacht hatte.

Beide Frauen stöhnten vor Freude. Als mein Glied hart und prall war, setzte sich Nadine einfach schwungvoll darauf und fing an, mich mit gleichmäßigen Bewegungen zu reiten.

Es war der Himmel auf Erden, was ich mit den beiden Frauen in der nächsten Stunde erlebte. So hatte ich mir einen Dreier vorgestellt. Zwei hemmungslose, verdorbene, knackige Frauen, die mich glücklich machen wollten. Meine Zunge war schon beinahe wund von meinem Bedürfnis, den feuchten Schoß über meinen Lippen ausgiebig zu verwöhnen. Nadines Bewegungen wurden wilder und wilder. Sie presste sich ungnädig auf meinen Penis, bewegte sich auf und ab auf meinem Schoß, beugte sich nach vorne über, seufzend vor Lust. Ich kam natürlich zu früh, aber das schien sie nicht zu stören. Sie ritt unablässig weiter auf mir, bis sie mit einem triumphierenden Schrei ihren eigenen Höhepunkt erreicht hatte.

Sofort danach glitt sie von mir herunter und wechselte mit ihrer Freundin die Position. Ich musste mir keine Gedanken um meine Potenz machen. Simones geübte Finger brachten mich schnell wieder auf Touren und so konnte sie sich schon bald in den Sattel schwingen. Ich griff nach Nadines einladend über meinem Gesicht schaukelnden Brüsten, zog unsanft an ihren großen prachtvollen Nippeln und dirigierte sie schließlich ungeduldig auf mein Gesicht, um zu überprüfen, ob sie noch köstlicher schmeckte als ihre Freundin.

Soll noch je einer sagen, dass es kaum Unterschiede zwischen dem Geruch weiblicher Schöße gibt! Spätestens an diesem Tag wusste ich es besser. Dieser hier duftete lieblicher, nicht ganz so herb wie der ihrer Freundin. Blumig und überreif, als ich meine Zunge tief hineingleiten ließ. Ich griff nach ihren Schenkeln, um sie dichter auf mich herabzupressen, und glaubte ohnmächtig zu werden vor Gier.

Simones Finger massierten ausdauernd meine Hoden, wenn sie nicht gerade an ihren Brüsten spielte. Wir waren ein perfektes Sexgespann. Jeder kam auf seine Kosten und schließlich zu seinem eigenen unvergleichlichen Höhepunkt. Ich schickte zuerst Nadine in einen bebenden Orgasmus, dann etwas später ihre Freundin. Bevor die beiden sich davon erholt hatten, gesellte ich mich zu ihrer Ekstase dazu und gemeinsam schwebten wir davon …

Ich sah den Frauen zu, wie sie sich wieder anzogen. Kichernd, glücklich, mit geröteten Gesichtern und erhitzten Körpern. Sie sahen noch verführerischer aus als vor unserem Akt.

„Mal ehrlich, ihr macht das aber auch nicht zum ersten Mal, oder?“

Simone lächelte mich an. „Hattest du den Eindruck?“

Natürlich nicht. Dumme Frage.

„Und du?“ Nadine wollte es wissen.

Zögernd gab ich zu, dass es mein erstes Erlebnis zu dritt gewesen war.

„Und? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?“

Ich schüttelte den Kopf. „Besser. Viel besser!“

Und so kam es, dass ich von diesem Abend an öfter an einem Freitagabend länger arbeitete. So lange, bis die beiden Frauen durch meine Bürotür hereinkamen, um ihre Arbeit früher als geplant anzufangen und mich, ihren Chef, für all die Entbehrungen und all die Mühsal, die so ein Chefleben mit sich bringt, zu entlohnen …

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