Story: Von zwei Frauen abgeschleppt

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von mike199 am 15.1.2019, 23:23:09 in Dreier

Von zwei Frauen abgeschleppt

Gut gelaunt trug Frank einige Schüsseln, in denen noch Reste von Salzstangen und Kartoffelchips lagen, in die Küche. Auf der Spüle stapelte sich das schmutzige Geschirr, überall standen leere Flaschen herum. Das Haus sah aus, als wäre ein Orkan hindurchgefegt, und es täte ihm leid, die Gastgeberin in diesem Chaos zurückzulassen. Immerhin war er einer der wenigen Gäste, die nicht vollkommen betrunken ins Taxi geschoben werden mussten – er hatte zwar drei oder vier Bier getrunken, mehr aber auch nicht. Er mochte es nicht, so die Kontrolle zu verlieren, und wieder einmal hatten ihm die peinlichen Szenen der anderen Gäste recht gegeben. Bei dem Gedanken grinste er.

Insgesamt war es eine gelungene Party gewesen. Katja, die Gastgeberin, hatte endlich die 30 erreicht und das musste natürlich gebührend gefeiert werden. Außer ihrem großen Freundeskreis waren auch etliche Nachbarn und Arbeitskollegen eingeladen gewesen – einer dieser Kollegen war Frank.

Während er gerade dabei war, die leeren Weinflaschen in einen großen Korb zu räumen, hörte er eine helle Stimme hinter sich: „Meinst du nicht, das kann bis morgen warten?“

Er drehte sich um. Im Türrahmen lehnte Christina, eine Freundin von Katja, die es Frank schon den ganzen Abend ziemlich angetan hatte. Immer wieder war sein Blick an ihr hängen geblieben. Sie war sein Typ: blass, zierlich und mit Stupsnase und einer gehörigen Portion Sommersprossen versehen. Ihre langen blonden Haare fielen ihr glatt bis auf den Rücken hinunter und je nachdem, in welchem Licht sie stand, konnte man den Rotstich in ihrer Mähne erkennen. Frank gefiel jedoch vor allem die unkomplizierte Art, mit der sie sich zwischen den Gästen bewegte, sie lachte viel und laut und schien überhaupt eine Frohnatur zu sein. Auch jetzt lächelte sie breit, als sie sich langsam auf ihn zubewegte. In Franks Magen kribbelte es. Wie gern würde er sie berühren!

Christina blieb dicht vor ihm stehen, er konnte den letzten Rest des Parfums wahrnehmen, das sie wohl früh am Abend aufgelegt hatte. Ein sinnlich-süßer Duft, der gut zu ihr passte.

„Katja hatte recht, als sie sagte, dass du etwas ganz Besonderes bist …“

Christina beugte sich dicht an sein Ohr, als sie dies sagte, und während Frank sich noch fragte, wie er das nun verstehen sollte, spürte er ihre Lippen, die leicht seine Wange berührten. Er bekam eine Gänsehaut. Christina fuhr fort mit ihren leichten Küssen, liebkoste nun seinen Hals und die sensible Stelle hinter seinem Ohr. Dazu lehnte sie sich mit ihrem Körper gegen ihn, ihre Hände lagen auf seiner Brust. Ein erotisches Prickeln machte sich in Frank breit, auch wenn die Situation ihn etwas irritierte. Er war noch nie von einer Frau derart offensiv angemacht worden. Regungslos stand er da, immer noch eine leere Flasche in der Hand, die Christina ihm nun mit einer schnellen Bewegung wegnahm und beiseitestellte. Dann küsste sie ihn.

Frank ließ sie gewähren. Er spürte ihre weichen Lippen, die ein wenig nach Alkohol schmeckten – erst sanft, dann immer fordernder. Christina schob ihre Zunge in seinen Mund, umkreiste seine Zungenspitze, erforschte seine Mundhöhle. Es erregte ihn maßlos. Frank hatte die Augen geschlossen und genoss erst einmal nur, was Christina mit ihm tat. Wenn sie beim Sex ebenso direkt und fordernd war, musste es mit ihr ein besonderes Vergnügen sein …

„Halt!“, rief er sich selbst zur Ordnung. Sein Penis hatte sich mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtet und auch Christina schien ziemlich auf Touren zu kommen. Sie streichelte seine Brust, zwirbelte seine Brustwarzen durch den dünnen Hemdstoff. Franks Hände glitten wie selbstverständlich über ihren Rücken zu ihrem Po und kneteten ihre runde Kehrseite. Die junge Frau presste ihren Körper gegen seinen. Dennoch versuchte Frank, einen Gang zurückzuschalten, immerhin standen sie in einer fremden Küche und er hatte keine Ahnung, ob gleich die Gastgeberin oder einer der letzten Gäste hereinkommen würden. Es fiel ihm schwer, doch er versuchte, sich von Christina zu lösen.

„Was ist los?“, fragte diese, während sie die Pause beim Küssen nutzte, um Franks Hose zu öffnen.

„Süße, wollen wir nicht lieber …“

Er beendete den Satz nicht. Christina hatte zielstrebig nach seinem Harten gegriffen, legte ihre Hand fest auf seine Erektion und massierte diese durch den Stoff seiner Jeans. Frank stöhnte auf. Gott, war das ein heißes Luder! Welcher Mann konnte da schon widerstehen? Er glaubte zu träumen, als Christina sich plötzlich vor ihm auf die Knie sinken ließ und seine nun geöffnete Hose von seinen Hüften zerrte. So etwas passierte einfach nicht, höchstens in einem Porno …

Sein pralles Glied sprang der jungen Frau fast entgegen, als sie es enthüllt hatte. Sofort legte sie ihre Faust um seinen Schaft und fing an, ihn zu reiben. Frank hielt sich an einer Arbeitsplatte fest, jeder Gedanke an andere Gäste war verschwunden. Er keuchte auf, als Christinas warmer Mund sich um seine samtige Spitze schloss und sie begann, an ihm zu saugen. Der feste Ring, den ihre Lippen bildeten, schob sich an seinem Phallus auf und ab, während ihre Zunge mit seiner Eichel spielte. Frank hatte noch nie erlebt, dass eine Frau ihn so gekonnt und hingebungsvoll auf diese Weise verwöhnte. Sie sah aus ihrer knienden Position zu ihm hinauf, dieser Blick war eine Mischung aus Unterwürfigkeit und Macht; Christina wusste, dass sie ihn gerade völlig um den Verstand brachte. Sie war Erotik pur. Eine Weile betrachtete er ihren blonden Scheitel, ihren Kopf, der sich langsam an seinem besten Stück auf und ab bewegte. Er musste sich zusammennehmen, um still stehen zu bleiben; sein Becken wollte sich ihr entgegenschieben. Frank schloss die Augen und konzentrierte sich nur auf das wahnsinnige Gefühl, das diese Liebkosungen in ihm auslösten …

Als er ein Geräusch hörte, öffnete er erschrocken die Augen und sah sich direkt Katja, seiner Kollegin, gegenüber. Sie lächelte, als sie in gespielt vorwurfsvollem Ton sagte: „Ich sehe, ihr habt schon ohne mich angefangen!“

Christina schien die Anwesenheit ihrer Freundin überhaupt nicht zu stören, sie hörte keine Sekunde mit ihren Bewegungen auf. Frank wusste nicht, was er tun sollte, hin- und hergerissen zwischen dem geilen Gefühl und der Peinlichkeit, erwischt worden zu sein. Er spürte, dass die Härte seiner Erektion ein wenig nachließ. Christina bemerkte dies natürlich ebenso und hielt inne.

„Hab ich euch jetzt aus dem Rhythmus gebracht?“, fragte seine Kollegin mit ihrer dunklen, angenehmen Stimme. Frank wusste nicht genau, woran es lag, aber er bemerkte, dass sie ebenso erregt war wie Christina und er. Was meinte sie überhaupt mit „ohne sie angefangen“?

Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob die zierliche Christina sich aus ihrer knienden Haltung und lehnte sich wieder an ihn. Katja trat hinzu und ungläubig sah Frank, wie die beiden Frauen direkt vor ihm einen innigen Zungenkuss austauschten. Als Christina ihm ihr Gesicht wieder zuwandte, fragte sie lockend: „Was hältst du davon, wenn wir drei jetzt einfach ins Schlafzimmer wechseln?“

Bei diesen Worten glitt ihre Hand über seinen Po und Frank spürte jetzt auch Katjas Hände, die über seinen Körper wanderten. Die beiden Frauen schienen sich einig zu sein und irgendetwas verriet Frank, dass er nicht der Erste war, mit dem sie diese Nummer abzogen. Andererseits bedeutete das allerdings auch, dass er kein schlechtes Gewissen zu haben brauchte. Und sein letzter Sex war inzwischen so einige Monate her … Wohlwollend glitt sein Blick über den ebenfalls ausgesprochen anziehenden Körper seiner Kollegin, die er in diesem Moment das erste Mal unter diesem Aspekt betrachtete. Kommentarlos stieß er sich von der Küchentheke ab und folgte den beiden Frauen die Treppe hinauf …

Katjas Schlafzimmer war groß, aber eher spärlich eingerichtet. Die Mitte des Raumes wurde von einem riesigen Bett eingenommen, das sich in der verspiegelten Tür eines großen Kleiderschrankes reflektierte. Kleine Lampen sorgten für eine gemütliche Beleuchtung.

Während Frank sich noch umsah, hatten sich die beiden Frauen ausgezogen. Frank hatte keine Zeit, erstaunt über das vorgelegte Tempo zu sein, denn schon machten sich die zwei auch an seiner Kleidung zu schaffen. Diesmal war es Katja, die sich an ihn schmiegte und deren Lippen sich auf seine legten. Was die Qualität ihrer Küsse betraf, konnte sie sich mit der sexy Christina durchaus messen. Frank schloss Katja in seine Arme, küsste sie atemlos und fordernd. Seine rechte Hand massierte ihren großen Busen, der voll und schwer gegen seine Brust drückte. Auch wenn er sonst eher auf zierliche Frauen stand, musste er zugeben, dass die prächtige Oberweite seiner Kollegin ihn ganz schön anheizte. Christina schmiegte sich von hinten an ihn, griff um seinen Körper herum und fand ganz selbstverständlich seinen Harten, um den sich erneut ihre Hand legte. Frank stöhnte. Es war eine herrliche Erfahrung, zwischen zwei so erregenden Frauenkörpern eingeklemmt zu sein. Doch auf Dauer war diese Position unbequem und so schienen auch die Frauen zu denken, die ihn nun zielsicher in Richtung Bett schoben. Sie dirigierten Frank auf den Rücken.

„Jetzt kannst du dich revanchieren“, grinste Christina, als sie mit gespreizten Beinen über seinem Kopf kniete.

Frank sah direkt auf ihr vor Erregung bereits feuchtes Paradies, das zu seiner großen Freude vollständig rasiert war. Das liebte er bei Frauen. Christina senkte ihre Hüften, sodass er sie leicht mit dem Mund erreichen konnte. Vorsichtig leckte er über ihre weiche Haut, kostete ihren berauschenden Geschmack. Christina gab einen wohligen Laut von sich, als er begann, sie mit Mund und Lippen zu verwöhnen. Ein leichtes Stöhnen zeigte ihm, wo sie es besonders genoss. Vorsichtig streichelte er mit der Zungenspitze ihre Perle, spürte, wie sie sich unter seiner Berührung noch mehr aufrichtete.

Gleichzeitig begann Katja, sich um seinen nun wieder zu seiner vollen Größe aufgerichteten Penis zu kümmern. Sie schob seine Beine auseinander, kniete sich dazwischen. Frank spürte ihre heiße Mundhöhle, die sich fest um seine Eichel schloss. Er keuchte auf, als er die Hand an seinem Hoden fühlte. Katja massierte leicht die kleinen Kugeln, während sie ihre Lippen mal fest, dann wieder nur ganz leicht über seinen Schaft gleiten ließ und dabei geschickt mit ihrer Zunge die empfindliche Stelle an der Unterseite seiner samtigen Spitze reizte. Frank wurde heiß. Dieser doppelte Reiz, Katjas Mund und gleichzeitig dieser scharfe Anblick direkt vor seinem Gesicht, das war fast zu viel. Er versuchte, sich zu konzentrieren. Auf keinen Fall wollte er zu früh kommen. Christina hingegen schien schon auf ihrem Weg zum Gipfel zu sein. Ihr Unterleib zitterte, während sie ihn rhythmisch hin und her bewegte und Franks Zunge somit bestmöglich genießen konnte. Er hielt ihr Becken, versuchte, ein wenig zu steuern. Die Nässe aus Christinas Vulva benetzte sein Gesicht.

Vollkommen gefangen in seiner Erregung, spürte Frank plötzlich irritiert, wie Katja seine Pobacken auseinanderschob. Er konnte sich natürlich nicht aufrichten, fühlte nur, wie sie mit einem feuchten Finger begann, seinen Anus zu streicheln. Ihr Mund leckte und saugte weiter an seinem Phallus, während ihr Finger sich langsam, aber stetig gegen den Muskel drückte und immer weiter in ihn eindrang. Dies war ein ganz neues Gefühl für Frank, so etwas hatte noch keine Frau mit ihm gemacht. Es war jedenfalls sehr aufregend und als er sich an den Fremdkörper gewöhnt hatte, begann er es zu genießen. Katja ging sehr liebevoll vor, bewegte ihren Finger in ihm vor und zurück. Frank bekam eine Gänsehaut, als sie genau die richtige Stelle fand – er stöhnte laut auf, während heiße Lustschauer durch seinen Körper jagten. Dann hob er sein Becken, schob Katja seinen Luststab tief in den Mund. Die junge Frau reizte ihn nun noch intensiver; Frank meinte, sein ganzer Unterleib stünde in Flammen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis er einen gigantischen Orgasmus erreichte.

Gleichzeitig wurde Christinas Keuchen über ihm immer lauter und abgehackter. Auch bei ihr war es fast so weit. In Franks Lenden pulsierte es. Er hatte fast das Gefühl, Katja würde ihre Stimulation darauf abstimmen, als wollte sie kontrollieren, dass er auf keinen Fall vor ihrer Freundin kam. In dem Moment, in dem Christina dann ihre Lust herausstöhnte und „Ja, ja, oh Gott, ich komme …“ wimmerte, verlangsamte Katja ihre Bemühungen. Frank glaubte durchzudrehen vor Geilheit, doch Katja kannte kein Erbarmen.

„Nein, bitte …“, keuchte er heiser, sein Inneres war zum Zerreißen gespannt. Christina kletterte von ihm herunter und grinste ihn an: „Du wolltest doch nicht jetzt schon kommen, oder?“

Auch Katja zwinkerte ihm frech zu.

Sie ließ von ihm ab, wandte sich an ihre Freundin. Die beiden Frauen küssten sich, bevor Katja sich in die Kissen legte und erwartungsvoll die Beine spreizte. Frank hatte fast damit gerechnet, nun auch von ihr gefordert zu werden, doch zu seiner Überraschung war es die blonde Christina, die sich zu Katjas süßer Venus herabbeugte und ohne zu zögern mit zwei Fingern in ihre Freundin eindrang. Katja keuchte auf. Christinas Finger zogen sich zurück. Frank konnte sehen, wie nass sie von Katjas Lust waren, bevor die Blondine sie wieder tief in der engen Hitze versenkte. Gleichzeitig begann sie, Katjas Klit mit der Zunge zu umkreisen, was sofort ein leises Stöhnen verursachte. Frank beobachtete die Frauen eine Weile fasziniert, so etwas hatte er bisher nur in Filmen gesehen. Diese beiden schienen jedoch ein eingespieltes Team zu sein. Automatisch fuhr seine Hand zu seinem hart aufgerichteten Glied, er legte seine Faust darum und begann, sich zu massieren. Der Anblick war einfach umwerfend.

„Hey!“, sagte Christina und hob ein wenig den Kopf. „So hatte ich mir das nicht gedacht.“

Dabei wackelte sie auffordernd mit dem in die Höhe gereckten Po. Frank verstand. Gern kam er dieser Aufforderung nach. Wortlos kniete er sich hinter sie und positionierte seine Eichel an ihrem nassen Eingang. Mit einem Ruck drang er tief in sie ein. Christina keuchte auf, machte jedoch mit ihren Liebkosungen bei Katja weiter. Diese sah Frank jetzt in die Augen, während sie sich unter der geschickten Zunge ihrer Freundin wand.

Frank war schon zu weit, um sich jetzt noch zurückhalten zu können. Schnell und tief schob er sich in die nasse Höhle, die seinen Penis so herrlich fest umschloss. Jedes Mal zog er ihn so weit heraus wie möglich, nur um erneut ruckartig in Christina einzudringen. Die Stöße übertrugen sich auf Katja, die mit leuchtenden Augen beobachtete, wie ihre Freundin von ihm genommen wurde. Er sah, wie sie ihre schönen großen Brüste massierte, ihren Rücken durchbog, um Christinas Mund noch weiter entgegenzukommen. Als sie etwas flüsterte, glaubte Frank, sich verhört zu haben.

„Schlag sie“, keuchte Katja noch einmal, „da steht sie total drauf.“

Zögernd hob Frank seine Hand und ließ sie leicht auf Christinas Po klatschen. Die junge Frau quittierte dies mit einem wohligen Aufstöhnen. Dadurch ermutigt, schlug Frank noch einmal zu, wenn auch immer noch nicht fest. Er stellte wieder einmal fest, dass es ihn anmachte, wie offensiv die beiden Frauen mit dem Sex umgingen. Katja hatte inzwischen ihre Augen geschlossen, Christina schien ihre Sache sehr gut zu machen, denn an dem lustverzerrten Gesicht seiner Kollegin konnte Frank deutlich erkennen, dass es nur noch Sekunden dauern würde. Auch bei ihm baute sich der Orgasmus erneut unaufhaltsam auf. Und diesmal würde er sich nicht davon abhalten lassen.

Er steigerte das Tempo. Christinas Po rötete sich unter seiner Hand. Frank spürte, dass er langsam jegliche Kontrolle verlor. Er wollte kommen, er wollte so sehr kommen wie lange nicht mehr. Auch Christina und Katja keuchten jetzt lauter, Frank hörte, wie Katja ihrer Freundin immer wieder sagte, wie geil das sei, was sie dort täte und dass sie es kaum noch aushalten würde. Plötzlich spürte er, wie sich Christinas Muskeln anspannten, ihre Venus schloss sich noch einmal fester um seinen Harten, als sie von einer Woge der Lust mitgerissen wurde. Im gleichen Moment war es auch bei ihm so weit.

Er fragte sich ganz kurz, ob Katja nun auch gekommen war, als das zweistimmige Keuchen der beiden Frauen erklang, dann dachte er gar nichts mehr. Seine Mitte schien zu explodieren, ein Feuer loderte in seinem Inneren … Er krallte sich in Christinas Hüften fest, zog sie so dicht auf seinen Körper wie möglich. Eine unendliche Sekunde lang schien sich alles um ihn zu drehen, bis er langsam wieder zu sich kam. Ermattet lagen sie eine Weile da, dann sagte Katja: „Ich glaube, ich organisiere uns mal eine Flasche Sekt.“

Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Schlafzimmer. Draußen dämmerte es bereits, wie Frank feststellte. Christina drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss, der nach mehr schmeckte. Mit einem schelmischen Grinsen flüsterte sie: „Ich hoffe, du brauchst keine langen Pausen. Wir zwei sind nämlich unersättlich.“

Diese Frauen waren wirklich einzigartig … Und Frank freute sich, dass sie ausgerechnet ihn ausgesucht hatten.

Mehr Stories von mike199

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.03.2019, 07:54:28
  • Merlin167
    Merlin167 am 10.02.2019, 15:45:45
    Sehr geil die Geschichte
  • 7homer4
    7homer4 am 26.01.2019, 10:42:36
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 18.01.2019, 21:22:57
    Super!
  • old+70
    old+70 am 18.01.2019, 12:41:40
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 16.01.2019, 13:14:09
    Klasse wie immer
  • Thurgauer1973
    Thurgauer1973 am 16.01.2019, 12:22:02
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!