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Story: Fremdgehen kann beflügeln...

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von mike199 am 15.1.2019, 23:02:00 in Sie+Er

Fremdgehen kann beflügeln...

Ich bin das, was man eine wirklich treue Ehefrau nennt. Ich bin seit acht Jahren verheiratet und habe meinen Mann noch nicht betrogen. Natürlich gehe ich davon aus, dass auch er noch niemals fremdgegangen ist. Obwohl meine Freundin Lisa ja behauptet, rein statistisch gesehen gäbe es keinen Ehemann, der mehr als fünf Jahre verheiratet ist, der es zumindest bei einer anderen Frau nicht mal versucht hätte. Ich will ihr natürlich nicht glauben. Unsere Ehe war so weit in Ordnung. Es lief alles ganz gut. Zugegebenermaßen hatten wir im Bett gerade eine kleine Flaute. „Gerade“ war eigentlich auch nicht die richtige Beschreibung. „Schon länger“ passte da wohl besser. Wir machten einfach nichts Spektakuläres mehr. Zu Anfang unserer Beziehung hatten wir unsere erotischen Fantasien noch so halbwegs ausgelebt. Dann schlief nach und nach immer mehr unsere Bereitschaft, was nicht ganz Normales zu machen, ein. Jochen war etwas träge geworden. Nicht nur beim Sex. So insgesamt. So richtig viel unternahmen wir in unserer Freizeit auch nicht mehr. Einmal im Jahr die klassische Badereise in ein südliches Land, dann jeder für sich an zwei, drei Wochenenden allein weg. Er mit seinen Fußballkumpels. Ich mit ein paar Freundinnen. Nachdem ich mit Eva über die angebliche Untreue der Ehemänner gesprochen hatte, wurde ich mit einem Mal nachdenklich. Mir fiel etwas im Nachhinein auf. Jedes Mal, wenn mein Mann mit seinen Freunden unterwegs gewesen war, wirkte er danach wie ausgewechselt. Zumindest eine Zeit lang. Er war gut drauf, witzig und sprühte vor Charme, den ich nur noch von früher kannte. Danach lief es auch im Bett meistens besser. Er war experimentierfreudiger und fantasievoll. Ich schlug mir vor die Stirn. Wie blöd war ich denn? Natürlich war da irgendwas gelaufen! Wie hatte ich das nicht bemerken können? Ich rief Lisa nochmal an, um ihr meine Vermutungen zu erzählen. Ihre Meinung dazu war ja vorhersehbar gewesen. Warum sollte ausgerechnet mein Mann eine Ausnahme sein? Sie riet mir ab, ihn danach zu fragen „Er wird es nicht zugeben, und wie blöd stehst du da, wenn du nur einen Verdacht, aber nicht den geringsten Beweis dafür hast? Das bringt gar nichts!“ Ich fragte lahm: „Und was soll ich jetzt tun?“ Meine Freundin gurrte beim Lachen. „Etwas, was du schon längst hättest tun sollen. Dir mal einen fremden Mann schnappen und dir deinen Ehebettfrust austreiben lassen …“ Lisa tat genau das immer mal wieder. Und sie war der festen Überzeugung, dass es ihrer Ehe keinesfalls schadete, sondern eher noch guttat.

Ich dachte angestrengt nach. Mittlerweile war ich fest davon überzeugt, dass Jochen schon mal was mit einer anderen Frau gehabt hatte. Und wenn bis jetzt nicht, würde er irgendwann. Es wäre also nur gerecht, wenn ich mir auch mal was Außereheliches gönnte …

Mein alljährliches Herbst-Frauenwochenende lag zum Greifen nah. Und es würde die beste Gelegenheit sein, um meinen Plan in die Tat umzusetzen. Wir fuhren zu viert in ein Sporthotel. Keine von uns hatte ihren Mann je betrogen. So was weiß frau einfach von der anderen in so einem Kreis. Ich überlegte, ob ich es ansprechen sollte, und gab mir einen Ruck. Die Resonanz meiner Freundinnen war verblüffend. Sie alle schlugen sich mit den nahezu gleichen Gedanken herum, hatten sich aber nie getraut darüber zu reden. Im Grunde wollten sie alle das Gleiche: einmal mit einem Unbekannten wilden und hemmungslosen Sex haben! Wir stießen zuerst auf die Wahrnehmung unserer Wünsche an und dann auf deren Umsetzung. Das Wochenende war ideal für Ehefrauen, um ihre Fantasien umzusetzen. Um uns herum etliche Gruppen erlebnishungriger Männer. Für jede schien etwas dabei zu sein. Am Samstagabend war die große Tanzparty, der wir erwartungsvoll entgegenfieberten. Wir hatten uns ziemlich rausgeputzt. Alles oder nichts, wenn, dann musste es heute passieren. Das Problem der Zimmernutzungsfrage hatten wir vorher gelöst. Wer zuerst kam, durfte es benutzen. Die Zweite musste sehen, wo sie sich vergnügte.

Es war wirklich ein Kinderspiel, jemanden abzuschleppen. Alle schienen nur aus einem einzigen Grund hier zu sein. Damit hatte ich dann doch nicht gerechnet. Wir vier hatten bis dahin immer nur Inseltouren in Ferienhäusern gemacht. Das war immer schön gewesen, aber es hatte eben keine Männer gegeben. Hier gab es genug. Und das passte hervorragend zu unserem Plan. Loni war als Erste auf der Tanzfläche mit einem ganz schnuckeligen Typen. Sabine brauchte ebenfalls nicht lange, bis sie aufgefordert wurde. Tanja und ich standen noch ein wenig herum, bis sich schließlich zwei Typen zu uns gesellten, die uns leider nicht besonders gefielen. Wir unterhielten uns höflichkeitshalber ein wenig miteinander, lehnten es aber entschieden ab, das Tanzbein zu schwingen. Der Abend verging, unsere Freundinnen amüsierten sich prächtig und wir dümpelten von einem zum Nächsten ohne, dass einer dabei war, der uns gefiel. Ich war besonders enttäuscht. Tanja hingegen schien fast ein wenig erleichtert, dass sie davonkommen würde. Fantasie und Umsetzung sind eben doch zwei unterschiedliche Dinge. Irgendwann verabschiedete sie sich von mir und lächelte ein wenig melancholisch. „Ich glaube, ich bin einfach nicht der Fremdgehtyp. Ich gehe lieber zu Bett!“ Ich sah ihr hinterher und dachte bei einem letzten Drink darüber nach, ob es nicht das Beste sein würde, ihr zu folgen, als ein Mann mich ansprach. Hatte der nicht mit Loni getanzt? Ich blickte mich nach ihr um. Sie war weg. Er war nicht unbedingt mein Typ, aber er sah eigentlich ganz süß aus. Außerdem konnte ich nicht mehr so lange überlegen, wenn ich noch was reißen wollte. Es war fast Mitternacht, da sollte ich zugreifen. So ganz hohe Ansprüche stellte ich ja auch gar nicht an meinen Seitensprung. Natürlich sollte er sympathisch sein, aber ich erwartete jetzt auch nicht unbedingt einen Adonis.

Phillip, so hieß er, entwickelte im Laufe unseres Gesprächs durchaus attraktive Seiten. Er konnte einen so ansehen, als wäre man die einzige Frau weit und breit, sparte nicht mit Komplimenten und signalisierte deutlich und dezent zugleich, dass er genau zu demselben Zweck hier war wie ich. Seine ersten Küsse versprachen mehr und als seine Hand auf meiner Hüfte landete, sagte ich JA! Das Problem war nur, wohin sollten wir? Mein Zimmer war belegt und seines mittlerweile auch. Er nahm mich bei der Hand und wir streiften durchs Hotel auf der Suche nach einem Ort, wo wir es treiben konnten. Wir hatten Glück. Der Fitnessraum war unversperrt. Wir machten kein Licht, denn die Mondnacht war hell genug. Wir sahen uns um und zogen uns gegenseitig zu einer Bank.

Phillip kam sofort zur Sache. Wir waren nicht nur heiß aufeinander, wir hatten auch wenig Muße in Anbetracht der Umgebung, in der wir uns befanden. Er setzte sich auf das Ende der Bank und stellte mich vor sich. Dann öffnete er den Reißverschluss meiner Hose, zog sie herunter und schob den Slip zur Seite, bis meine frisch rasierte Pussy zum Vorschein kam. Er pfiff begeistert durch die Zähne. „Puuhh, das sieht geil aus …“ Ich hatte mir mal wieder so eine Rasur verpasst. Mein Anblick hatte mich sogar selbst sofort angeturnt. „Das trauen sich nicht viele Frauen. Sieht scharf aus!“ Mit der Zunge erkundete er meine fast blanke Scham und seufzte zufrieden vor sich hin. Für mich war es ein ganz neues Lustgefühl. Jede Liebkosung empfand ich doppelt intensiv. Ich streckte meinen Unterleib ein wenig vor, um ihm aufmunternd entgegenzukommen. Er umfasste meinen Hintern und zog mich näher zu sich heran. Und dann erforschte er, wie lange ich brauchen würde, bis seine Zunge meinen Kitzler zum Explodieren bringen würde. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht laut loszuschreien. Es hatte mich eine heftige Lust gepackt, die ich in dieser Form und vor allem so plötzlich nicht mehr kannte. Ich half ihm mich zu erforschen, indem ich meine Beine schön weit spreizte und sogar meine Weiblichkeit mit den Fingern für ihn öffnete. Phillip konnte gar nicht genug von mir bekommen. Er lutschte und leckte an und in mir herum, dass ich vor Freude stöhnte und seufzte und bereits zum Höhepunkt kam, bevor ich ihn auch nur einmal berührt hatte.

Als ich wieder einigermaßen Luft bekam, stürzte ich mich auf ihn, befreite ihn aus seiner Hose und nahm mir seinen stattlichen Penis vor. Das Teil brauchte sich wahrlich nicht zu verstecken. Und während ich vor ihm auf den Knien mit heruntergelassener Hose hockte und ihn verwöhnte, wie ich es vor langer Zeit mal mit männlichen Gliedern zu deren heller Freude getan hatte, fuhr er mit seinen Fingern über meinen Rücken bis hin zu meiner Pospalte. Rutschte dort wie zufällig hinein und fingerte mit seinem Zeigefinger schließlich an meinem Anus herum. Energisch drang er dann dort ein. Ein lüsterner Seufzer entfuhr mir. Die kühne Stimulation turnte mich an, seinen Penis noch geschickter zu verwöhnen. Ich öffnete meine Schenkel, weil ich dort hinten auf mehr hoffte. Phillip gefiel es ausgenommen gut, was ich mit ihm machte. Je intensiver ich seinen Penis verwöhnte, umso kräftiger stieß er mit seinem Finger zu. Ich spürte, wie es warm und feucht in meinem Anus wurde, und stellte fest, dass es mich richtig geil machte …

Bevor ich Phillip zum Orgasmus blasen konnte, entglitt er mir geschickt, drehte mich um und robbte sich hinter mich. Während er in mich glitt, reizte er mit zwei Fingern meinen Anus, was mir noch besser gefiel als nur einer. Bis er sich in mir entladen hatte, hatten seine zwei Finger die Gesellschaft eines dritten bekommen. Ich hatte schon länger von der analen Lust geträumt, sie aber im heimischen Bett aus den verschiedensten Gründen noch nicht umsetzen können. Nun bekam ich Lust darauf. Heftige Lust. Ich wartete ab, bis Phillip sich ein wenig von seinem Orgasmus beruhigt hatte, und turnte ihn dann mit der Hand wieder an. Dann kroch ich auf allen vieren auf eine der nächstbesten Matten, die überall herumlagen, und legte meinen Oberkörper auf den Boden, griff mir mit beiden Händen an den Po und zog meine Backen auseinander. Unmissverständlicher und wohl auch vulgärer konnte man seine analen Gelüste nicht darstellen. Für mich war es auf jeden Fall das Obszönste, was ich beim Sex jemals getan hatte.

Ich spürte Phillips Atem im Nacken, als er mich von hinten liebte. Ich weiß nicht, warum es vielen Frauen so schwerfällt, analen Sex zu haben. Bei mir klappte es sofort. Ich war entweder so geil oder so feucht oder so hungrig nach diesem Abenteuer oder von allem etwas, dass es mühelos funktionierte. Es war eine andere Art von Lust. Sie war härter und geiler. Ich genoss sie bis in jeden Nerv und jeden Muskel, jede Haarspitze und jedes Gelenk und was es sonst noch so in meinem Körper gibt. Als ich kam, stieß ich die schmutzigsten Worte aus und hörte erst auf, als Phillip mir sanft, aber bestimmt die Hand auf den Mund presste …

Viel später schlich ich mich auf mein Zimmer. Tanja schnarchte gemütlich vor sich hin. Ich dagegen konnte nicht einschlafen. Ich wollte das, was ich gerade getan hatte und wohl nie wieder tun würde, noch einmal zumindest gedanklich erleben.

Am nächsten Morgen erzählte ich nur von einem kleinen Flirt, ein paar heißen Küssen und hastigen Fummeleien. Mehr nicht. Auch Loni und Sabine war offensichtlich nichts richtig Spannendes passiert – oder logen sie genauso wie ich?

Auf der Rückfahrt dachte ich zum ersten Mal wieder an meinen Mann. Ich beruhigte mein schlechtes Gewissen damit, dass wir nun quitt seien. Als ich nach Hause kam, hatte Jochen festlich den Tisch gedeckt und für mich gekocht. Nach dem Essen führte er mich mit geheimnisvollem Blick ins Wohnzimmer und schaltete das Videogerät ein. Er hatte für uns einen Porno ausgeliehen, wie er es schon ewig lange nicht mehr gemacht hatte. Jochen zog mich aufs Sofa. Der Streifen fing an. Der Titel trieb mir die Röte ins Gesicht. „Anale Fantasien!“

Mein Mann beobachtete mich neugierig. Als ich mich einigermaßen gefasst hatte, sah ich ihn herausfordernd von der Seite an. Ich war bereit. Wir schafften es nicht, den Film zu Ende zu sehen. Irgendwann war Jochen dort in mir, wo er noch nie gewesen war. Und er machte seine Sache gut, sehr gut sogar. Zu gut für sein erstes Mal anal. Aber ich war wohl die Letzte, die ihn deswegen zur Rede stellen durfte …

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 26.01.2019, 10:49:34
  • loc79
    loc79 am 24.01.2019, 06:26:02
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 18.01.2019, 21:14:37
    Solche Abenteuer - klasse!
  • old+70
    old+70 am 18.01.2019, 09:14:57
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 17.01.2019, 08:20:04
    Daumen hoch *****
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