Story: Steffi Teil 2

Ich schaute noch die Straße entlang als sie schon längst abgebogen war. Was solls? Sie war erst einmal weg! So ging ich ins Haus. Aber so einfach " Was solls?" war es dann auch nicht. Im Haus war ihr Duft, ihr Parfüm. Das machte den Tag nicht leichter. Ich versuchte mich in Haus und Garten zu beschäftigen, aber meine Gedanken waren bei ihr. Und dann irgendwann mein Handy! Eine Nachricht! Noch eine! Schnell hin. Bin gut angekommen - Kussmund - telefonieren wir heute abend? Schnell antwortete ich. Es war Abend und wir telefonierten. Wir sprachen über dies und das. Sie würde die nächsten zwei Wochen dort bleiben. Sie brauche Zeit und Abstand zu allem was passiert sei. So telefonierten wir jeden Abend und zwischendurch schrieben wir bei Whatsapp. Die Woche verging schleppend. In Gedanken bei ihr. Meine Bekannte hatte Recht. Da war nicht nur was in den Augen zu sehen! Da war mehr, viel mehr! Und dann, ja dann endlich fasste ich einen oder besser den einen Entschluss. Ich nahm meinen Laptop und fing an auf die Suche zu gehen. Und dann hatte ich was ich suchte. Ich fand ein Ferienhaus, besser gesagt Bungalow, ganz in ihrer Nähe. Und er war frei. Ich packte meine Sachen und am Freitag ging es von der Arbeit zu ihr. Nach vier bis 5 Stunden war ich am Ziel. Der Vermieter nahm mich in Empfang. Er führte mich durch die Räume und erklärte mir alles ganz gewissenhaft. Dann bekam er sein Geld und fort war er. Ich schnappte mein Handy und klingelte sie an. Du rufst aber heute zeitig an! Ja, stimmt. Ich habe heute noch etwas vor und deshalb melde ich mich jetzt schon. Ach ja! Was denn? Ich treffe heute noch jemanden. Aus ihrer Reaktion konnte ich schon eine gewisse Enttäuschung wahrnehmen. Nach Ende des telefonates räumte ich meine Sachen aus dem Auto und ging duschen. Nachdem ich wieder angezogen war nahm ich mein Auto und fuhr zu Adresse ihrer Eltern. Ich nahm mein Handy und klingelte sie wieder an. Ach deine Verabredung ist wohl nicht gekommen? Naja ich hoffe sie kommt noch! Was machst du gerade? Ich sitze auf der Terasse und denke über dieses und jenes nach. Deine Eltern sind wohl nicht da? Doch die sind oben im Haus. Achso. Meine Verabredung scheint zu kommen. Ich wünsche dir einen schönen Abend. Dabei drückte ich die Klingel. Ja ich muss auch auflegen. Es hat gerade geklingelt. Dann sah ich Licht im Haus. Die Tür öffnete sich. Sie sah mich an und schon fielen wir über einander her und küssten uns. Was machst du hier? Dann bin ich wohl deine Verabredung? Gib mir 5 Minuten. Ich kam gar nicht zu Wort. Sie verschwand im Haus und nach einer Weile war sie wieder da. Wir küssten uns wieder und ich begann ihren Po zu kneten? Lass uns zu dir fahren! Wie stiegen ins Auto und schon kurz daruf waren wir am Bungalow. Aus dem Auto raus und rein in das Haus. Dann fielen wir übereinander her. Ich zog ihr das Kleid über den Kopf, öffnete ihren BH. Sie öffnete meine Hose die zu Boden rutschte. Wir küssten uns immer wieder dabei. Dann drehte ich sie um und zog ihr den Slip runter. Meine Hand suchte den Weg zwischen ihre Beine. Sie war heiß und Nass. Ich streifte mein Slip runter und griff meinen Schwanz. Dann setzte ich ihn an und begann sie zu ficken. Oh Ohja Oh ja jaaa jaaa tut das gut. Fick mich. Es dauerte nicht lange bis sie zu kommen schien. Aber nicht nur sie. Jaaaaaaaah oooohhhhhh jaaaaaaaa ich kommmmmmme und in diesem Moment spritzte ich meine Sperma in ihre Fotze. Dann drehte ich sie um und wir küssten uns. Lange und ganz innig. Ich laufe aus. Ich zeigte ihr das Bad und sie verschwand dort.

Schnell stellten wir fest, dass weder was Ess noch Trinkbares im Haus war. Wir bestellten etwas in einer Pizzaria. Es sollte gut eine Stunde dauern bis die Lieferung erfolgen konnte. So groß war wohl die Nachfrage. Steffi machte sich unterdessen mit meinem Auto