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Story: Steffi

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von mario-69 am 2.1.2019, 14:31:55 in Sie+Er

Steffi

Ein Kumpel war gerade erst frisch verheiratet und ging fremd. Das zog sich über eine ganze Weile hin. Seine Frau Stephanie, oder einfach Steffi, war aus Norddeutschland und schien immer ein wenig schüchtern. Schüchtern oder besser gesagt zurückhaltend. Wenn ich selbst bei den beiden war, fühlte ich mich ständig von ihr beobachtet. Bei ihrer Hochzeit hatte ich mit ihr das eine oder andere mal getanzt. Eine Bekannte meinte später - was läuft da zwischen euch beiden? Ich hab ihre Augen gesehen und ich bin eine Frau! Es lief nichts zwischen uns.

Ihr Mann hatte wieder einmal eine Dienstreise vorgetäuscht um mit seiner Bekanntschaft ein paar schöne Abende verbringen zu können. Es war Donnerstag. Ich wollte es mir gerade im Wohnzimmer bequem machen, da läutete es an der Tür Sturm! Ich öffnete und sah Steffi total verheult. Das Schwein hat eine andere! Er ist gerade bei dieser Schlampe und du weist es! Ich brachte sie ins Wohnzimmer und setzte mich ihr gegenüber. Was kann sie besser als ich? Und du, du deckst es noch!. Mmh ja, was soll ich sagen? Ich - ich weis davon, aber mehr auch nicht. Mit diesen Worten ging ich zur Küche und holte uns beiden ein Glas Wasser. Sie nahm mehrere kleinere Schlücke und schien sich etwas zu beruhigen. Ich nahm jetzt neben ihr Platz. Was sollte ich sagen? Sollte ich ich zu dir kommen und sagen - Hey dein Mann fickt eine andere? Sie schaute mich an und schluchtzte mehrmal. Sie gab mir ein Umschlag. In diesem waren 2 Bild von einer Frau, nackt und in gewissen Posen. Natürlich hatte sie die Bilder mit eindeutigen Witmungen versehen. Ich nahm Steffi in den Arm und versuchte sie zu trösten, was mir in laufe des Abends auch gelang. Du! Darf ich heute hier bei dir schlafen? Ja, sehr gern. Dabei gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Sie schaute mich kurz an und küsste mich ebenso flüchtig auf den Mund. Ich brachte sie zum Gästezimmer und zeigte ihr alles wichtige. Eigentlich kannte sie es ja von der einen oder anderen Feier schon.

Am nächsten Morgen wollte ich mich gerade zur Arbeit fertig machen. Da stand sie Plötzlich im Tshirt und Slip neben mir. Hast du was dagegen wenn ich ein paar Tage in deinem Gästezimmer wohne? Nein! Bleib nur solange du willst. Ich gab ihr einen Haustürschlüssel und machte mich selbst auf den Weg.

Steffi holte aus der gemeinsamen Wohnung ihre Sachen und deponierte sie bei mir. Abends waren wir meist zusammen beim Abendbrot oder bein Fernsehen. Ich selbst hatte am Montg mit ihm gesprochen. Er hat sich bedankt das ich sie aufgenommen hatte. Er sagte auch das es endgültig vorbei ist. Es war auch so nur eine Frage der Zeit, weil er in die andere komplett verliebt war.

Am Donnerstag, wir waren beim Abendbrot, lud mich Steffi als Dank für die letzten Tage zum Essen ein. Sie wollte mit mir am Freitag in ein Restaurant. Am Wochenende wollte sie dann zu ihren Eltern an die Küste fahren und mit ihnen alles besprechen.

Es war Freitag und wir beiden machten uns einen schönen Abend. Wir suchten uns ein schönes Restaurant und nahmen draußen Platz. Sie überraschte mich schon zum ersten mal mit einem kurzen sommerlichen Kleid. Sie schien keinen BH zu tragen. Wir erzählten über dies und das und ich sah sie endlich mal wieder richtig lachen. Es war schon sehr Spät, außerdem wurde es draußen frisch und so fuhren wir mit dem Taxi nach Hause. Dort angekommen gingen wir ins Wohnzimmer um noch einen Absacker zu trinken. Ich bedankte mich für den schönen Abend und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie schaute mich kurz an lächelte und dann, ich dann küsste sie mich. Ihre Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Immer heftiger und leidenschaftlicher wurde der Kuss. Dann spürte ich ihre Hand. Sie machte sich an meinem Hemd zu schaffen um die Knöpfe zu öffnen. Ich schlüpfte aus dem Hemd. Meine Hände knetteten ihren Po und suchten zu ihren Weg zum Verschluss des Kleides. Dann zog ich ihr das Kleid aus. Steffi hatte doch einen Bh an. Allerdings war es eher ein Hauch von nichts. Diesen Hauch von nichts öffnete ich und lies ihn zu Boden fallen. Dann drückte ich Steffi auf die Couch. Jetzt öffnete ich meine Hose. Mein Schwanz stand waagerecht vom Körper ab. Steffi griff ihn und umspielte ihn sanft mit ihren Fingern. Ich beugte mich nach vorn und wir küssten uns erneut. Meine linke Hand suchte den Weg zu ihrem Schritt. Wow! Sie war Nass. Ich riss ihr den Slip runter, öffnete ihre Beine, setzte mein Schwanz an ihrer Spalte an und - und es war ein wahnsinns Gefühl. Diese Hitze, die Feuchte und diese Enge. Es ist so da Gefühl - man möchte einfach nur kommen und den Moment genießen. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Aus einem seifzen wurde jetzt ein stöhnen. Ja, ja oh hhh bitte hör nicht auf. Ganz langsam und immer tiefer. Ich hatte das Gefühl noch nie so tief in einer Frau gewesen zu sein. Langsam zog ich ihn zurück um ihn tief und fest rein zu stossen. Steffi stöhnte ohohoh ja hhhhh hhhhh. Meine Bewegungen wurden immer schneller und fester. Und dann- sie kam! jaaaahohhhhhhhhjaaaaaaaaaaaaahhhhhhhjaaaaaah fester bitte fester. Ich zog meinen Schwanz heraus, beugte mich und leckte sie kurz. Ich wollte sie einfach nur schmecken. hren Duft. Das machte sie noch wilder! Steck ihn wie rein, bitte! Ich zog sie nach oben und drehte sie. Dann fickte ich sie von hinten. Ganz langsam und ganz tief schob ich meinen Schwanz in diese heiße feuchte Spalte. ohhhh ohhhhh bis du tief in mir. Hör nicht auf. Ich hörte nicht auf. Im Gegenteil. Ich wurde immer schneller und meine Stöße fester. Ich hatte das Gefühl das Steffi das Haus zusammen schreien wollte. So laut war sie. Und dann - ja ich kommmmmmee. In Schüben spritzte ich mein Sperma in sie. Noch einmal sties ich fest und tief in sie und blieb so in ihr. So langsam klang ihrer und mein Orgasmus ab. sie griff nach einem Bekleidungsstück und klemmte es zwischen ihre Beine. Dann drehte sie sich um und wir küssten uns. Willst du wirklich zu deinen Eltern? So kuschelten wir noch eine ganze Weile bevor wir ins Bett gingen.

Als wir auf der Treppe waren und ich so von hinten ihren geilenn Po gesehen habe, hätte ich sie am liebsten sofort wieder gefickt. So verschwandenwir nacheinander kurz im Bad. Im Bett angekommen küssten wir uns erneut. Unsere Zungen spielten miteinander. Langsam glitt mein Kopf nach unten und spielte mit ihren Nippel. Eine Hand suchte ihren Schritt. Sie öffnete ihre Beine. Ich wechselte meine Position und kniete mich zwischen ihre Beine. Dazu nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer Spalte. Sie in diesem Augenblick beobachten zu dürfen - Aber ich führte ihn nicht ein. Wieder spielte ich mit ihren Nippeln. Mein Zunge wanderte tiefer bis sie an der feuchten heißen Stelle angekommen war. Langsam schleckte ich an ihrer Muschi. Von unten nach oben, knapperte an ihrem Kitzler, führte meine Zunge ein. Ihre Hände zersausten meine Haare und drückte mein Kopf fester auf ihre Muschi. Immer wieder hob sie ihr Becken an und stöhnte zunehmend lauter. Und dann kam sie -jaaahhhhhhhhhhhh oooohhhhhh hhhhhh oooohhhh! In diesem Moment wurde meine Zunge, mein Mund noch schneller. ooooooooooohhhhhhhhhh hhhhhh icchhhh kann nicht mehr. So langsam lies ich von ihr ab. Wieder nahm ich mein Schwanz und führte ihn an ihre nasse, sehr nasse Fotze. Ich führte ihn ein und begann sie zu ficken. Erst langsam, dann fester und schneller. Steffi kam zum nächsten Orgasmus unter meinen anhaltetenden Stössen. Sie stöhnte nicht mehr, es war schon mehr schreien.oorhhhh jajajajjahhhhh hhhhhhh ich kann nicht mehr. Und dann kam auch ich. Ich spritze mein Samen in Schüben in sie hinein, fiel selbst nach vorn und küsste ihren Hls. Da rutschte ich aus ihr und rollte seitlich von ihr runter. Du bist verrückt.

Ich bereitete gerade Frühstück vor, da kam sie in die Küche. Wir küssten uns. Gut geschlafen? Ja. Ich war ja auch fix und fertig. Meine Muschi ist immer noch geschwollen. Du willst heute wirklich zu deinen Eltern? Ja, ich muss. Sie wissen das ich komme. Wie lange bleibst du? Ich kann es dir noch nicht sagen! Es momentan in meinem Kopf soviel durcheinander. Deine Sachen kannst du hier lassen. Ich würde mich freuen, wenn- Sie stand aufkam zu mir und küsste mich. Das ist lieb. Ich mag dich sehr gern. Wir sollten aber nichts überstürtzen.

Nach dem Frühstück ging sie zum Gästezimmer um ein paar Sachen zu packen. Für die Fahrt legte sie eine knielange Jeans, BH, Tshirt zurecht. Sie zog sich das Tshirt vom Frühstück aus und stand jetzt nur im Slip vor mir. Ich ging zu ihr und küsse sie. Ihre Finger kneteten meinen Schwanz durch mein Boxershort. Ich wollte gerade ihre Nippel verwöhne - Nein jetzt bis du dran. Sie griff in die Hose und wichste meinen Schwanz. Dann ging sie vor mir in die Knien, zog meine Shorts runter und verwöhnte mein Schwanz. Sie spielte mit der Eichel, graulete die Eier, leckte den Schaft und dann ich komme gleich. Sie lies den Schwanz aus ihren Mund und wichste meinen Schwanz. Dann spritzte ich. In 5, 6 oder mehr Schüben kam ich auf ihren Titten. Dann zog sie meine Shorts hoch und verpackte mein Schwanz. Pass gut auf ihn auf. Sie kam nach oben und küsste mich. Ich senkte mein Kopf und saugte ihre Nippel. Danach küsste ich sie wieder. Sie schaute mich an. Das erstemal das ich Sperma im Mund habe. Sie ging ins Bad sich zu reinigen. Danach zog sie sich Sachen an, verpackte welche im Auto und nach mehreren Küssen fuhr sie davon.

Fortsetzung "Steffi Teil 2" lesen

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Kommentare

  • old+70
    old+70 am 14.01.2019, 18:34:49
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 10.01.2019, 08:18:31
    super, gibt es eine fortsetzung?
  • bg4711
    bg4711 am 10.01.2019, 07:45:46
    Gut geschrieben!
  • Merlin167
    Merlin167 am 05.01.2019, 10:44:44
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 04.01.2019, 12:34:54
    Klasse!
  • hardl123
    hardl123 am 04.01.2019, 11:33:01
    Geile Story, gut geschrieben und glaubhaft. Das habt ihr beide gut gemacht. Geht die Affäre weiter? Ich würde gerne mehr davon lesen!
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