Story: (Auf der Autobahn) A5

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 7.5.2004, 15:54:57 in Sie+Er

(Auf der Autobahn) A5

Heiss ist es, während ich hier vor meinem Computer sitze. Der Schweiss rinnt von der Stirn, an meinem Hals und Dekolette, zwischen meinen Brüsten nach unten, um und durch den Bauchnabel rinnt der Schweiss, fliesst, durch kaum ein Häärchen behindert, um die Schamlippen herum und bildet auf dem Stuhl einen nassen, dunklen Fleck. Fast könnte man meinen ich bin schon so geil, dass meine Muschi ausläuft. Kein T-Shirt kann den Schweiss aufhalten, denn ich bin nackt. Das Fenster ist weit geöffnet, doch leider kann niemand in das Zimmer schauen. Es würde mir auch nichts ausmachen, im Gegenteil. Zu wissen, im Haus gegenüber steht ein Mann hinter der Gardine und wichst sich auf mich einen ab, der würde mich sofort geil werden lassen. Da fällt mir wieder ein Erlebnis ein, dass ich vor zwei oder drei Jahren hatte. Ich wollte einen Bekannten besuchen. Da es an diesem Tag brutal heiss war und mein Auto keine Klimaanlage hat, zog ich so wenig wie möglich an. Dies bedeutet für mich, ein kurzes, vorne knöpfbares Kleidchen, ich glaube mich erinnern zu können, dass es das rote Trägerkleidchen mit dem blau-gelben Muster war. Dazu ein paar Schwarze High-Heels. Die sind zwar zum Autofahrer absolut ungeeignet, aber ich weiss, dass mein Bekannter total drauf abfährt. Sonst hatte ich nichts an, naja ausser einer Sonnenbrille. So fuhr ich denn auf die A5 Richtung Norden. Schon nach ein paar Minuten war die Temperatur im Auto schier unerträglich. Ich verfluchte schon mein versprechen, an diesem Wochenende zu meinem Bekannten zu fahren. Einzig die Aussicht auf guten Sex mit eben diesem Bekannten hatte mich zu dieser Wahnsinnstat getrieben. Um mir wenigstens ein bisschen Erleichterung zu schaffen, öffnete ich ein paar der oberen Knöpfe, so dass wenigstens etwas mehr Luft an Brust und Bauch kommen konnte. Auch unten knöpfte ich das Kleid noch mehr auf, so dass ich es zur Seite schieben konnte. Knapp unter dem Bauchnabel war noch ein Knopf geschlossen und die Brüste waren noch bedeckt, da der Sicherheitsgurt (welch passender Begriff, *grins) den Stoff noch darüber zusammenhielt. Die Lüftung lief auf vollen Touren, das Fenster war offen, die Hitze wuchs immer mehr. Ich sass möglichst breitbeinig, um so viel Luft wie möglich an meinen Körper zu lassen. Wenn ich nach unten schaute, konnte ich meine Muschi sehen. Für meinen Bekannten natürlich frisch rasiert und extra für ihn hatte ich statt des Haarstrich ein auf der Spitze stehendes Dreieck genau über meinen Schamlippen rasiert. Sonst war alles blitzeblank und seidig-weich. Allerdings im Moment auch total nass, allerdings von Schweiss und nicht vom Lustsaft. Irgendwann war es mir dann egal, ob die Leute in den Autos, die mich überholten etwas sehen konnten, schliesslich war ich ja auch sonst nicht gerade zurückhaltend oder gar prüde.Also lockerte ich meinen Sicherheitsgurt und schob den lästigen Stoff zu Seite, damit auch meine Brüste wenigstens ein bisschen Durchzug abbekommen können. Dann öffnete ich auch noch den letzten Knopf und konnte somit das Kleid ganz zur Seite schieben. Jetzt war ich so gut wie nackt. Das einzige, was meinen Körper noch verhüllte waren zwei Spagettiträger an den Schultern und der Gurt, der zwischen meinen Brüsten quer über die Brust lief. Es war nicht viel los auf der Autobahn und von den überholenden schien wohl kaum einer zu bemerken, dass ich wirklich nackt war. Ob die Lkw-Fahrer, die ich überholte, etwas sehen konnten, konnte wiederum ich nicht sehen.
Dann plötzlich vor mir nur noch Bremslichter. Ein Stau. Scheisse. Jetzt würde ich später zu meinem Bekannten kommen. Das war das einzige, was ich in dem Moment dachte. Jetzt bremsen, langsamer werden. Dass ich ja nackt war fiel mir erst wieder auf, als neben mir ein Lieferwagenfahrer hupte. Ich schaute rüber. Er machte mit seiner Faust in der Luft Wichsbewegungen. Jetzt fiel mir natürlich wieder ein, dass ich spliiternackt in meinem Auto allen vorbeifahrenden meinen Körper präsentierte. Exhibitionistisch, wie ich nun mal veranlagt bin, bekam ich nur kurz einen Schrecken, dann musste ich lachen. Ich sitze hier nackt in einem Auto im Stau und um mich herum glotzende, geile Männer. So geht's dann stautypisch voran, mal überholen die andern, dann überholt man selbst. Plötzlich war neben mir ein südländisch aussehender Typ. Braungebrannt, schwarze Haare, schwarze Sonnenbrille, kein T-Shirt. Aber, soweit ich sehen konnte, immerhin eine Hose. Er macht das Zeichen für Kaffeetrinken und ich lächelte und nickte. Er liess mich vorfahren, allerdings wartete ich nicht bis zur nächsten Raststätte sondern fuhr beim nächsten Parkplatz raus. Dieser Parkplatz war so gut wie leer, allerdings sah ich im Rückspiegel, dass nicht nur mein Südländer, sondern mindestens vier, fünf weitere Autos abgebogen waren. Da ich aber keine Lust hatte, jetzt von 5,6 notgeilen Männern überfallen zu werden, startete ich durch. Kurz darauf war der Stau zu Ende, die mir folgende Männer überholten nach und nach alle, jedoch alle irgendwie extrem langsam, obwohl ich nur etwa 100 fuhr (waaarummm wohl nur???). Nur mein Südländer blieb hinter mir. So bin ich dann an der nächsten Raststätte rausgefahren. Bevor ich ausgestiegen bin, habe ich allerdings noch zwei drei Knöpfe an meinem Kleid zugemacht, da mir zuviel Kinder herumliefen. Dennoch waren meine Brüste noch ziemlich zu sehen und beim gehen ging der Rock vorne auseinander, so dass jeder, der auf mich zukam, meine rasierte und mittlerweile vor Geilheit und Vorfreude klitschnasse Muschi sehen konnte. Mein Latin-Lover hatte etwas abseits von mir geparkt. Er steuerte jetzt auf einen Trampelpfad am Waldrand zu. Wir gingen den Pfad entlang und kamen recht schnell an ein offenes Feld. Hier waren wir alleine. Wir schauten einander in die Augen, ich fuhr mit meinen Händen über seine nackte Brust und umkreiste seine dunklen Brustwarzen mit meinen Fingernägeln. Dann musste ich sie küssen, mit meiner Zungenspitze reizen, daran knabbern. Als ich hineinbiss stöhnte er auf. Während ich seine Brustwarzen beknabberte, hatte er meine Brüste freigelegt, was ja nicht sonderlich schwierig war und spielte nun seinerseits mit meinen Brustwarzen. Meine Hände fuhren immer wieder über seine Hose, den steifen Schwanz darin und über seinen knackigen Po. Dabei bemerkte ich auch die typische Form eines Kondoms in seiner Gesässtasche, aha, also ein Mann der nicht (nur) mit seinem schwanz denkt. Das Kondom zog ich heraus und während er es aufmachte, zog ich ihm die Hose aus und er sich dann das Kondom über. jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Gierig setzte ich den Schwanz an meinen Mund und saugte ihn ein. Nicht Stück für Stück, gleich alles oder nichts. Wie eine Besessene blies ich seinen Schwanz, kraulte seine Eier, vergrub meine Fingernägel in seinem Po. Dann wollte ich, jetzt hier. dass jederzeit jemand wie wir durch den Wald kommen könnte, war mir egal. Ich stellte mich hin, drehte mich um, und beugte mich nach vor, streckte so meinem Lover meinen geilen Hintern hin. Ich musste nicht lange bitte,. er schob einfach das Kleid über meinen Po, ich spürte nach das Gefühl von Latex an meinem Muschieingang, dann trieb er seinen Lustprügel in mich hinein. Gnadenlos, rücksichtslos, fast brutal. Es tat kurz weh, aber sein einsetzendes Rammeln liess meine Lustsäfte sofort in Strömen fliessen und der anfängliche Schmerz machte einer grenzenlosen Geilheit Platz. Sehr schnell kam mein Orgasmus. Wohl aufgeheitzt durch die nackte Autofahrt und diese bizarre Situation nackt am Waldrand stürzte der Orgasmus über mich herein. Meine Beine knickten ein, ich fiel auf die Knie, konnte nicht mehr. Der Südländer verlor aber keine Zeit, kniete sich hinter mich und rammelte sofort weiter. Schnell, hart, wie ein ausgehungertes Tier. Als er schliesslich kam wurde auch ich nochmals von Lustwellen geschüttelt, allerdings war ich für einen echten Orgasmus bereits viel zu kaputt. Nachdem er also abgespritzt hatte, satnd er auf, zog sein Kondom aus, verknotete es, liess es vor meinen Kopf fallen mit den Worten: Zur Erinnerung. Dann verschwand er, ich weiss bis heute nicht, wie er heisst. Sollte er zufällig diese Geschichte lesen: Bitte melden!!!

Ich liess mich auf meinen Rücken fallen und genoss noch etwas die Sonne auf meiner Haut, dann zog ich mein Kleid wieder ordentlich an und machte mich auf der Toilette der Raststätte wieder etwas frisch. Dann fuhr ich zu meinem Bekannten, allerdings recht normal, d.h. das Kleid blieb über dem Busen zu, nur untenrum deckte ich so viel wie möglich auf. Meinen Bekannten habe ich allerdings, angeheizt durch das mittägliche Erlebnis, nicht wie sonst nach dem Kneipenbummel, sondern quasi noch in der Haustür gleich nach der Ankunft vernascht. Und nicht nur dann und nicht nur dort. In späteren Erzählungen nannten wir dieses Wochenende das Hasenwochenende, weil wir eigentlich nur wie die Karnickel gerammelt haben. Ich habe sogar dem Pizzaservice nackt die Tür geöffnet und wenn es ein halbwegs ordentlicher Typ gewesen wäre, er hätte das Trinkgeld seines Lebens als den Blowjob des jahrhunderts bekommen. Er war allerdings sehr ungepflegt, unrasiert, stank nach Alkohol, tjaa Pech!

Soo, das war mein Autobahnerlebnis. Währenddessen schwitze ich hier weiter, allerdings ist zum Schweiss, der auf den Stuhl tropft, beim Schreiben auch eine Menge Lustsaft dazugekommen. Ich werde mich jetzt mal etwas abduschen, mich vielleicht vom Duschkopf verwöhnen lassen (ihr wisst ja wie) und dann noch ein weiteres Erlebnis niederschreiben. Freut euch auf den nächsten Monat.
Bis dahin freue ich mich auf eure Kommentare unter augenluder@gmx.net

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!