Story: Milf kann nicht genug kriegen

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von mike199 am 6.1.2019, 13:15:43 in Gruppensex

Milf kann nicht genug kriegen

Manchmal langweile ich mich ganz schön. Meine 3 Kinder sind erwachsen, brauchen ihre Mutter nicht mehr. Und mein Mann, der Schlappschwanz, interessiert sich mehr für Kartenspiele als für mich.

Dabei sehe ich echt noch scharf aus für mein Alter. Meine Möpse sind prall, meine Lippen dick und mein Arsch ist einfach zum Zupacken. Früher hat mich mein Mann gerne seinen kleinen Blasmund genannt. Manchmal, wenn er was getrunken hat, nannte er mich scherzhaft sein Standgebläse, nur weil ich mit 1,60 cm so viel kleiner bin als er mit seinen 1,80m. Und jetzt? Kriegt er keinen mehr hoch. Traurige Sache, das.

Mir bleibt nix anderes übrig, als mich mit meinen speziellen Freunden zu vergnügen. Da ich oft alleine Zuhause bin und mein Mann »beruflich« unterwegs (wie wenn ich nicht wüsste, dass er irgendwo hockt und unser Geld verzockt!), habe ich einen kompletten Schrank voller Spielzeuge. Doch heute muss ich mich etwas zurückhalten. Mein Jüngster, der 20-jährige Benny hat mich gefragt, ob es ok ist, wenn drei seiner Kumpels bei uns übernachten. Er hat sich den Fuß gebrochen und hatte die Drei schon vor längerem eingeladen. Vor lauter Krankenhaus und dem ganzen Durcheinander hat er vergessen, ihnen wieder abzusagen. Jetzt sind sie 300 km mit dem Zug gefahren, um ihn zu treffen und können ihn nur im Krankenhaus besuchen. Dort empfange ich sie.

Scharfe Hengste, muss ich schon sagen. Kaum trocken hinter den Ohren und trotzdem wird mir ganz anders, wenn ich die Drei sehe. »Hi, ich bin Lars«, stellt sich der Erste vor. Er hat schulterlange, lockige, braune Haare. Seine Augen sind ebenfalls braun. Und sein Körper! Da können die alten Säcke, die ich im Freundeskreis habe, einfach nicht mithalten. Es ist Hochsommer, darum hat er nur eine Shorts und ein Achselshirt an. Ich kann seine Muskeln sehen und muss mich stark zusammenreißen, nicht zu sabbern.

Ich reiche ihm die Hand: »Sabine. Ich bin Bennys Mutter. Ich hab gehört, ihr sucht eine Bleibe für heute Nacht?« Lars nickt. Er stellt mir seine Kumpels, Frederik und Maik vor. Auch ihnen gebe ich die Hand. Sind die alle einem Hochglanzmagazin entsprungen? Fehlt nur noch das Wasser, das gleich auf ihre weißen Muskelshirts aus dem Nichts herabrieselt. Meine Muschi ist ganz feucht und ich fühle, dass sich meine Nippel aufrichten. Maik stiert mir ganz ungeniert auf die Brüste und ich versuche, es zu ignorieren. »Ich sag schnell noch Benny tschüs und dann können wir losfahren«, lenke ich ab und gehe zu meinem Sohn ins Zimmer.

»Was sind das denn für Testosteron-Schleudern da draußen?«, frage ich meinen Sohn, der laut lacht. »Ach Mama, du weißt doch, die sind aus meinem Muskelforum. Echt kacke, dass wir heute Abend nicht zusammen trainieren können. Aber morgen darf ich ja schon wieder raus. Dann kann ich immer noch was mit ihnen unternehmen.« »Hey, mach langsam. Du hast dir immerhin den Fuß gebrochen.« »Ja, ja, schon klar. Aber du weißt ja, wenn man nichts macht, wird auch nichts aus einem!«

»Ok, Jungs, dann lasst uns mal fahren.« Als dreifache Mutter bin ich es gewohnt, einen großen Van zu fahren. Trotzdem wirkt das Auto plötzlich ganz klein, als diese Hünen darinsitzen. Ich fahre sie zu uns nach Hause. Simon, mein Mann ist natürlich mal wieder nicht da. Er kommt Ende der Woche nach Hause, hat er mir getextet. Mir doch egal. Die drei jungen Männer tragen ihr Gepäck in unser Haus. Ich zeige ihnen die ehemaligen Kinderzimmer, in denen sie schlafen können. Dann gehe ich mit ihnen in die Küche.

Wir essen gemeinsam zu Abend und ich bemerke, dass alle drei mir immer wieder auf meine Titten starren. Da wir Wein zum Essen trinken, löst sich irgendwann meine Zunge und mir rutscht raus: »Na, gefällt euch, was ihr da seht?« Lars steht auf und stellt sich vor mich. »Na klar! Und gefallen wir dir denn?« Oha! Nicht auf den Kopf gefallen, der Junge. Meine Zunge fährt über meine trockenen Lippen und alle drei blicken wie gebannt darauf. »Ok, erwischt. Ja, ihr seid ganz schöne Häppchen!« Jetzt stehen auch die anderen beiden auf.

»Dein Sohn wollte uns heute mit in einen Schuppen nehmen, wo wir heiße Mädels aufreißen können. Hast du eine Idee, wie wir für diesen Ausfall entschädigt werden können?«, fragt mich der blonde Maik. Zwischen meinen Beinen kribbelt es. Das sind Freunde meines Sohnes, verdammt! Ich versuche, mich am Riemen zu reißen. »Nein, ich weiß es nicht. Ich wollte mich nach dem Essen eigentlich in mein Zimmer zurückziehen.« »Was wolltest du da denn machen?«, fragt Frederik ganz dreist. Scheiße! Ich bin so verdammt geil! Was soll’s! »Kommt mit, ich zeig es euch.«

Ich weiß, dass sie auf meinen knackigen Hintern stieren, als sie hinter mir die Treppen hochgehen, und bewege ihn lasziv hin und her, während ich voranlaufe. Dann betreten wir mein Zimmer. »Seid ihr sicher, dass ihr sehen wollt, was ich vorhatte?«, frage ich sie noch einmal, während ich auf meinen speziellen Schrank zuschreite. Alle drei nicken. »Ja, sind wir«, bestätigt Frederik.

Ich blicke sie an und sehe dicke Beulen aus ihren Shorts hervorgucken. Das wird ein Spaß!

Ich öffne langsam die Schranktür und meine Sammlung mit Dildos, Nippelsaugern, Analketten und Vibratoren ist zu sehen. Einer der Jungs pfeift laut durch die Zähne.

Ich schnappe mir einen Analplug und einen großen, roten Gummischwanz. Diese lege ich aufs Bett und stelle mich davor. Ich sehe den Jungs in die Augen, während ich mich ausziehe. Maik hat die Hand auf seiner Hose und reibt durch die Hose an seinem steifen Schwanz. Ich lege mich Rückwarts auf das Bett und spreize die Beine.

Lars stöhnt auf. Dann nehme ich den roten Dildo und lasse ihn an meiner feuchten Öffnung auf und ab gleiten. Mit einer Hand kneife ich mir in die Brustwarze, ziehe daran, denn das macht mich richtig an und ich werde klitschnass zwischen den Beinen. Dann streichle ich meinen Kitzler und schiebe mir langsam den Dildo in die Möse. Dabei gucke ich die ganze Zeit die jungen Männer an, die vor meinem Bett stehen. Einer nach dem anderen packt seinen Schwanz aus und nimmt ihn in die Hand. Sie wichsen im Gleichklang mit dem Dildo, den ich mir nun immer schneller in die Fotze stoße. Dann halte ich inne, hebe mein Becken und stelle den Analplug unter meinen Arsch. Ich lasse mich darauf hinab und stöhne auf, als er in meinem Arschloch stecken bleibt. Auch die Jungs stöhnen laut.

Während ich beide Löcher gefüllt habe, winke ich sie mit einer Hand näher.

»Und, genug gesehen?«, frage ich sie keuchend. »Ja. Zeit mitzumachen«, stöhnt Lars und kommt aufs Bett gekrabbelt, um mir seinen Penis in den Mund zu stecken. Ich sauge und lutsche daran. Er ist groß, prall und hart. Ein Wahnsinnsgefühl, endlich wieder einen Schwanz zu lutschen!

Frederik kniet sich auf die andere Seite und massiert meine Möpse. Während er sie mit den Händen bearbeitet, legt er seinen Prügel dazwischen und drückt meine Titten fest zusammen.

Zwischen meinen Beinen tut sich auch was. Der rote Dildo wird aus meiner Fotze gezogen und durch Maiks flinke Zunge ersetzt. Er schleckt mir die feuchte Möse aus und gleitet immer wieder hoch zu meinem Kitzler. Der Analplug steckt noch in meinem Arsch. Frederik zwirbelt grade beide Nippel gleichzeitig, als mein Körper das erste Mal erzittert. Maiks knabbert leicht an meinem Kitzler und das gibt mir den Rest. Ich schreie dumpf an Lars` Penis, als ich einen gewaltigen Orgasmus bekomme.

Das hindert Lars nicht daran, seinen Prügel weiter in meinen Rachen zu hämmern. Ich hebe den Kopf an, um nicht würgen zu müssen. Maik hört auf, mich zu lecken und schiebt mir seinen Schwanz in die feuchte Höhle. Frederik keucht auf und spritzt mir auf meine Titten. Dann zieht er sich zurück.

Maik hat meine Beine auf seinen Schultern liegen und lutscht an meinen Zehen, während er tief in meine Fotze stößt. Lars stöhnt laut auf und spritzt mir in die Kehle. Brav schlucke ich alles runter und das ist nicht gerade wenig. »Mann ist das geil«, stöhnt Maik. »Du bist so eng wie eine junge Fotze!« Er hält mich an der Hüfte und wird immer schneller.

»Das kommt daher, dass ich täglich mit meinen Spielzeugen trainiere«, keuche ich. »Stellungswechsel!«, ruft Frederik, der seinen Penis inzwischen wieder steifgewichst hat. Maik geht von mir runter und sie ziehen mir den Analplug aus dem Arsch. Frederik setzt sich aufs Bett. »Komm auf meinen Schoß!«

Ich tue, was er sagt und setze mich auf seinen geilen Prügel. Er beugt mich leicht nach vorne, während sich nun Lars, der auch schon wieder hart ist, hinter mich stellt. Er schiebt mir seinen Schwengel ins Arschloch.

»Aaaahhh jaaa!«, schreie ich, als ich die beiden Schwänze in meinen Löchern habe. »Verdammt, ist das geil! Fickt mich, Jungs! Härter! Fester! Ich kann es vertragen!« Das Lassen sich die beiden nicht zweimal sagen und stoßen schnell und heftig zu. Mein Körper erbebt ein einem weiteren Orgasmus. Maik kniet sich neben Frederik und ich drehe den Kopf, um ihm den Schwanz zu lutschen, während die anderen beiden mich durchficken.

Wir alle sind schweißgebadet und es ist ein lautes Klatschen zu hören, wenn die Jungs mich nageln. Maiks Schwanz ist größer als der von Lars und ich beginne, zu würgen. Doch das geilt mich noch mehr auf. Ich kriege gerade so Luft und bewege meinen Kopf noch weiter nach vorne, damit er beinahe meinen Hals hinabrutscht. Lars zieht mir die Arschbacken weit auseinander, während er und Frederik mit ihren Schwänzen fast in mir aneinanderstoßen.

Dann steckt er seinen Finger zu seinem Schwanz. Ich höre auf, Maiks Schwanz zu lutschen und schreie. Und schreie. Ich kann nicht mehr aufhören! Meine Möse krampft sich um Frederiks Schwanz und in mir ballt sich alles zusammen. Ich habe einen Orgasmus, der nicht aufzuhören scheint. Ich schreie immer noch, als Maik, der mit seinen Händen nachgeholfen hat, mir ins Maul spritzt. Jetzt hört sich der Schrei etwas gurgelnd an, aber meine Erregung lässt nicht nach. Lars nimmt nun auch den Zeigefinger noch dazu, so als würde er sich den Schwanz in meinem Arschloch wichsen.

»Scheiße ist das geil!« Frederik spritzt mir von unten in die Möse. Ich fühle nichts mehr. Ich fühle alles. Ich . »Ich komme!«, schreit Lars und spritzt in mein Arschloch. Frederik und Maik kneten meine Brüste. Mein ganzer Körper zittert. Noch einmal erlebe ich einen intensiven Höhepunkt und sacke dann zusammen.

Die Jungs streicheln mich, legen mich ins Bett und decken mich zu. »Das habe ich mal gebraucht, Jungs, danke«, flüstere ich und schlafe ein. Ich träume von jungen, heißen Körpern, mit denen ich machen kann, was ich will. Als ich am nächsten Morgen erwache, weiß ich, dass das der Beginn einer neuen Ära sein wird.

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Kommentare

  • hardl123
    hardl123 am 15.03.2019, 11:23:18
    sehr geile Story, da würde ich gerne mitmachen
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 17.01.2019, 08:33:31
    Super *****
  • loc79
    loc79 am 08.01.2019, 08:33:24
  • Sahne-Spritzer
    Sahne-Spritzer am 07.01.2019, 19:06:18
    Wow ein geiler Fick!
  • rosue
    rosue am 07.01.2019, 17:50:34
  • old+70
    old+70 am 07.01.2019, 06:04:50
  • 7homer4
    7homer4 am 07.01.2019, 00:37:11
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 06.01.2019, 20:56:38
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 06.01.2019, 15:31:40
    möchte die frau live erleben !
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