Story: Schwesternlehren

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von Anonymous am 7.5.2004, 15:53:42 in Dreier

Schwesternlehren

Ein Bekannter von mir hat vor ein paar Jahren mal im Mayener Krankenhaus gelegen und ich habe Ihn dort öfters besucht. Eines Tages hatte auf dieser Station eine Schwesternschülerin namens Tanja Spätdienst. Als sie zum ersten Mal in das Zimmer meines Bekannten (ein Einzelzimmer) kam, ich glaube Sie wollte ihm Kaffee bringen, war ich irgendwie direkt total verschossen in diese süße Maus. Sie war recht klein, vielleicht 1,65m, schlank, und hatte längere braun - gelockte Haare und ein süßes, interessantes Gesicht. Sie hatte eine freundliche Stimme und machte ein paar kesse Bemerkungen, die mir gut gefallen haben. Vielleicht bilde ich mir das nur ein, aber sie war an diesem Nachmittag häufiger als eigentlich nötig in das Zimmer gekommen und so hatte ich auch Gelegenheit sie etwas näher zu betrachten. Ihre Titten waren nicht zu groß und nicht zu klein und sie hatte einen atemberaubenden Hintern. Die weiße Dienstkleidung stand Ihr richtig gut und ich konnte sehen daß sie scheinbar Nylons unter ihrer Hose trug (vielleicht halterlose mit Strumpfhalter? Darauf fahre ich nämlich voll ab!). Eines war aber sicher, daß sie nämlich keinen BH trug, denn wenn sie kam konnte ich ihre straffen Titten im Gehen leicht wippen sehen und bei diesem Anblick bewegte sich dann auch immer direkt was in meiner Hose. Als Tom, der Kumpel, den ich dort besuchte gerade mal zur Toilette gegangen war, kam sie plötzlich wieder rein, Tanja (Den Namen hatte ich auf dem Namensschild mit einer Tigerente drauf abgelesen, das sie trug), der Engel in Weiß mit den göttlich wackelnden Titten und direkt wurde mein Schwanze wieder steif. Sie mengte irgendwas an Toms Bett herum und bückte sich dabei einige Male tief nach unten und da sie mit dem Rücken zu mir stand gab sie mir damit einen bezaubernden Einblick auf Ihre süßen Arschbacken preis. Doch nicht nur das, als sie sich dann plötzlich, nach dem sie einmal gebückt verharrt hatte, noch ein wenig tiefer beugte sah ich wie sich die mittleren Hosennaht zwischen ihre beiden Schamlippen zwängte. Der Stoff der Hose wurde sofort etwas feucht und nun konnte ich sogar die Andeutungen ihrer Schamhaare erkennen. Das Luder trug doch tatsächlich keinen Slip. Ich merkte auf einmal, daß ich einen tierischen Ständer in der Hose hatte und ich glaube ich bekam durch diese Erkenntnis und den Augenblick einen ziemlich roten Kopf. Wollte dieses kleine Biest mich etwa anmachen? Sollte denn wirklich was an dem Märchen von der unersättlichen, notgeilen Krankenschwester dran sein. Ich konnte den Gedanken gar nicht beenden, denn plötzlich stand sie wieder aufrecht vor mir, guckte peinlich lange auf die Beule in meiner Hose (wobei ich ein leichtes funkeln in ihren Augen zu bemerken glaubte) und schaute mir dann auch noch direkt in die Augen.
Wie gefesselt starrte ich sie an, als sie sich breitbeinig, den Kopf zu mir, auf meinen Schoß setzte und sagte: "Na, Kleiner, hat dir der Ausblick gefallen?" Und ich stammelte nur was von wegen "Na klar!". Und sie meinte weiter: "Ich hab schon den ganzen Nachmittag gesehen wie Du mir auf die Titten gestiert hast und natürlich habe ich auch gemerkt, daß Du dabei ständig einen Dicken bekommen hast. Du gefällst mir und das was sich da gerade an meiner Möse reibt gefällt mir noch besser. Hast Du Bock auf Schweinereien?" Es hatte mir die Sprache verschlagen und ich antwortete mit einem Kopfnicken. "Ich habe der Schwester gesagt, daß ich eine Pause mache um essen zu gehen und wir haben eine viertel Stunde, also laß uns anfangen!". Sie stand auf, ging zur Tür und sperrte sie ab. Ich fragte mich nur ob sie bemerkt hatte, daß Tom auf der Toilette war, zu der die zweite Tür im Zimmer führte.
Im Zurückkommen streifte sie ihr Oberteil über ihren Kopf und ihre herrlichen Titten ploppten heraus. Sie sagte:" Worauf wartest Du noch? Zieh dich endlich aus oder willst Du mich etwa nicht ficken?". Ihre scharfen Worte machten mich noch mehr an und ich stand auf, zog mir mein T-Shirt über den Kopf und warf es auf Toms Bett. Sie kniete schon vor mir und Zog mir mit einem Mal meine Hose mitsamt meiner Shorts nach unten, wobei mein großer, harter Schwanz raus rutschte und ihr auf die Nase schlug. Fast schon gierig packte sie ihn mit einer Hand und schob ihn sich in ihren heißen, nassen Giermund. Was dann kam hatte ich noch nie erlebt. Sie machte nicht das übliche ein bißchen vor und ein bißchen zurück, sondern sie stülpte sich mit ihrem ganzen Kopf über meinen Schwanz, so daß meine Schwanzspitze tief in Ihrem geilen Hals ein gequetscht wurde und dann sauste ihr Kopf vor und zurück und mein Schwanz verschwand immer wieder in Ihrem geilen Schlund. Plötzlich lies sie von ihm ab und blickte zu mir auf. Ihr Gesicht war gerötet und sie war völlig außer Atem als sie mich fragte ob ich denn auch nachher noch mal kommen könnte wenn sie mich jetzt in ihren Mund abspritzen ließe. Ich nickte mit dem Kopf, denn ich hätte sie wahrscheinlich sowieso in diesem Zustand nicht mehr ficken können ohne zu früh zu kommen. Mein Schwanz war so hart, daß es schon weh tat und als ich nach unten blickte, sah ich, daß sich darauf Adern abzeichneten sich und meine Schwanzspitze schon mehr lila als rot war. Ich mußte nun einfach kommen, denn ich hatte das Gefühl als würden mir sonst die Eier platzen.
Sie machte also weiter und stopfte sich gierig meinen Schwanz in den Schlund, immer und immer wieder verschwand mein Bestes Stück bis zum Anschlag in ihr. Sie gluckste dabei, schmatzte und gab schon fast beängstigende Laute von sich, aber des war mir egal, ich war nun auf der Zielgeraden, an dem Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt. Als sie mir dann unvermittelt mit einer Hand den Sack eng umfaßte war es so weit: ich krallte mich mit meinen Händen in ihren Haaren fest, meine Eier zogen sich zusammen und ich fühlte wie sich die ganze Ficksahne durch meinen Schwanz schoß, in vielen großen Portionen , die wie Murmeln durch die enge Röhre gepreßt werden. Ich explodierte förmlich tief in ihrem Hals und pumpte ihr die ganze Suppe in ihren unersättlichen Hals. Sie macht zwar den Versuch alles zu schlucken, aber es gelang ihr nicht; zähe, weiße Spermafäden quollen seitlich aus ihrem Mund und sie machte gurgelnde Geräusche.
Als ich wieder einigermaßen zu mir kam (ich glaube ich bin eine halbe Ewigkeit lang gekommen) und auf blickte, sah ich, daß Tom in der Zimmertüre stand (jedes Zimmer hatte dort ein separates Klo) und uns anstarrte. Auch Tanja hatte ihn bemerkt, was sie aber in keiner Weise zu irritieren schien, denn sie lächelte und sagte zu ihm: "Ach, da ist ja auch der Patient, komm nur her, ich werde auch Dich behandeln. Es hat dir doch sicherlich gefallen, was Du gesehen hast, oder? Na los, komm schon her und setz dich hier hin!" Sie deutete auf Den Bettrand von Toms Bett und dieser ließ sich nicht ein zweites Mal bitten, sondern kam näher, zog sich seine Schlafshorts aus und setzte sich auf den Bettrand. Tanja, die geile Schwesternschülerin stand auf, drehte sich nun zu Ton um und beugte sich mit ihrem Oberkörper hinunter zu seinem Teil, das offensichtlich vom Zuschauen auch schon auf eine beachtliche Große angewachsen war. Sie begann direkt damit seinen Schwanz zu blasen. Bis dahin hatte ich anderen noch nie live bei Sex zugesehen, aber der Anblick von Tanja, die nun genau das mit dem Schwanz meines besten Kumpels machte, was sie vorher noch mit meinem gemacht hatte und der Gedanke vorher schon in ihr abgespritzt zu haben, wo Tom nun rumstocherte machte mich unendlich scharf und meinen Schwanz sofort wieder dick und hart. Ich wollte dieses geile Luder unbedingt ficken und erinnerte mich daran, daß wir ja gar nicht so viel Zeit hatten. Deshalb trat ich dann von hinten an Tanja heran, griff um ihre Hüfte und öffnete den Knopf ihrer Hose. Diese rutschte nun mit einem Satz bis hinunter bis zu ihren Füßen und mir wurde ein atemberaubender Anblick zu teil. Dieses geile Stück trug tatsächlich keinen Slip, dafür aber halterlose, weiße Strümpfe. Ihre Pflaume klaffte prall und rot zwischen ihren schwarzen Schamhaaren hervor und dicker, milchiger Mösenschleim sammelte sich an ihrer Öffnung. Ohne nur eine Sekunde zu zögern rammte ich ihr meinen dicken Prügel direkt in ihr fleischiges, schleimiges und kochendheißes Loch. Fast schon brutal drückte ich ihn ihr hinein, bis meine Eier an ihren Venushügel klatschten. Tanja schrie vor Geilheit förmlich auf, verstummte aber wieder denn die Wucht meines ersten Stoßes war so gewaltig, daß sie quasi mit dem Mund auf Toms Schwanz gespießt wurde. Ich begann sie zu ficken wie ein Wilder, alles verschwamm um mich herum und ich fühlte mich als sei mein ganzer Körper ein einziger großer Penis, der nur existierte um es dieser Fotze zu besorgen und und sie mit Ficksahne voll zu pumpen. Von weit weg hörte ich Toms Stöhnen, dem sie es gerade genau so gut mit ihrer Mundfotze machte wie zuvor mir. Tanja gluckste und gurgelte und bebte am ganzen Körper und ich stieß zu und immer wieder zu. Ihre Möse wurde heiß wie Feuer und immer feuchter. ich registrierte noch wie es in ihr anfing zu zucken und dann spritzte ich ab. Mir wurde regelrecht schwarz vor Augen dabei und ich vergaß mich vor lauter Geilheit und stieß einen lauten Schrei aus, als ich meine heiße Suppe in ihre Fickröhre spritzte.
Tanja kam gleichzeitig mit mir und als ich mit meinem Schwanz aus ihr raus glitt, kniete sie sich vor Tom hin, wichste seinen Schwanz wie eine Wahnsinnige und feuerte ihn an: "Na los, spritz schon ab, ich will deine heiße Sahne auf meinen Titten spüren, los, mach schon Du geile Sau, gib mir deinen Saft!" Das war wohl zuviel für Tom; er verdrehte die Augen und stöhnte als sein Schwanz zusammenzuckte und sein Sperma aus ihm heraus schoß. Die erste Ladung traf ihre Titten, aber Tanja senkte direkt wieder ihren Mund über seinen Schwanz und Schluckte den Rest, wobei sie mit zwei Fingern weiter sachte Wichsbewegungen an der Wurzel seines Dings machte um auch ja jeden einzelnen Tropfen aus ihm heraus zu holen.

Völlig erschöpft legte sich Tom zurück, während Tanja und ich schnell unsre Klamotten anzogen. Sie half Tom sich noch zu zudecken, sagte im Vorbeigehen noch: "Ich bin übrigens aus Monreal, vielleicht sehen wir uns ja dort mal." und schon war sie aus dem Zimmer verschwunden. Tom un ich blickten uns an und er meinte "Sag mal das ist doch jetzt gerade wirklich passiert oder bin ich noch in Narkose und träume?"

von Phillip

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