Hausfrau und Handwerker
Wir sollten wegen einer Markise für unsere Veranda Handwerker ins Haus bekommen. Da die Installation den ganzen Tag dauert, musste einer von uns beiden Urlaub nehmen. Da es bei meinem Mann an der Arbeit nicht ging, fiel das Los auf mich. Zwei Abende vor diesem Handwerker-Tag kam mir abends vorm Fernseher der Gedanke an die gelangweilte, lüsterne Hausfrau, die einen Handwerker verführt. Diese Idee hatte ich im Kopf sofort weitergesponnen und wurde dabei so geil, dass ich augenblicklich meinen Freund verführte.
Am nächsten Tag konnte ich an gar nichts anderes mehr denken und hatte den ganzen Tag über ein feuchtes Höschen.
Und dann, am Freitagmorgen, kurz nachdem mein Freund das Haus verlassen hat, widerstand ich nur mit Mühe dem Verlangen, es mir selbst zu machen. Viel Zeit war ohnehin nicht, da sich der Handwerker bereits für halb acht angekündigt hatte.
Ich verkleidete mich an diesem Tag regelrecht als Hausfrau. Perfekt dafür war der Kittel, den meine Mutter mal bei uns vergessen (Leser meiner ersten Geschichten kennen es. Er war ein Mittel, um meinen Freund heißzumachen). Er war zwar von den Farben her hässlich, dafür aber wirklich aufreizend kurz und oben so geschnitten, dass meine hübschen Titten seitlich deutlich zu sehen waren. So konnte ich es allerdings doch nicht drauf anlegen und nach einem Blick in den Spiegel entschloss ich mich, noch ein T-Shirt darunterzuziehen.
‚Unten‘ trug ich einen schlichtes Baumwollhöschen (schließlich war ich ja die einfache Hausfrau). Nur meine hochhackigen Sandalen gaben mir ein teureres Aussehen und ich war äußerst zufrieden mit meinem provokativen Outfit.
Pünktlich um halb acht klingelte es. So erregt ich aus unerfindlichen Gründen vorher war, das Gefühl war mit einem Mal wie verflogen. Ein knapp vierzigjähriger Mann mit Schnauzer und deutlichem Schweißgeruch stand vor mir und schmetterte mir ein „Guten Morgen, junge Frau“ entgegen. Dann musterte er mich lüstern von oben bis unten.
‚Schade‘, dachte ich mir und bat ihn herein. Ich musste ihn durch das ganze Haus nach hinten zur Terrasse führen und spürte förmlich seine lüsternen Blicke auf meinem Arsch. Obwohl der Typ eklig war, erregte es mich, so begafft zu werden.
Meine Laune schlug um, als er plötzlich etwas rief und damit seinen jüngeren Mitarbeiter meinte. Ich war zuerst überrascht, weil ich von einem Handwerker ausgegangen war dann war ich überrascht, wie angenehm dieser im Vergleich zu seinem Kollegen aussah.
Er war etwas jünger als ich, vielleicht 25, ziemlich muskulös, aber trotzdem mit relativ sanft geschnittenen Gesichtszügen. Er sah mich eher verschüchtert an, als ich den beiden zeigte, wo sie das Material ablegen konnten.
Der könnte was werden, dachte ich mir und presste insgeheim die Schenkel etwas zusammen. Vielleicht war er kein Topmodel, aber ich war so aufgeheizt, dass ich es am liebsten sofort mit ihm getan hätte.
Es folgte jedoch Langeweile. Ich sah den beiden zu, wie der ältere den hübschen mit der Arbeit anwies. Anfangs blieb ich noch dabei, doch als ich merkte, dass er mir keine Beachtung schenkte (oder schenken durfte) ging ich. Dabei spürte ich aber wieder sehr verlangende Blicke auf meinem Po, den ich bei dieser Gelegenheit verführerisch bewegte.
Im Haus blieb ich die ganze Zeit in Sichtweite zu meinem Handwerker. Ich wurde immer heißer, als ich mich ihm in den verschiedensten Positionen präsentierte, dabei immer darauf achtete, meinen Po in seine Richtung zu strecken oder meine Brüste in seinen besten Sichtwinkel zu bringen. Zur Frühstückspause der beiden servierte ich den beiden Kaffee und setzte mich für eine Weile dazu.
Dabei brachte ich den süßen Kerl schon fast dazu, seinen Kaffee zu verschütten nur weil ich meine Beine raffiniert übereinanderschlug.
Als der Meister dann ankündigte, nach der Pause etwas allein montieren zu wollen, während Steffen (der Name des hübschen) die große Menge restlichen Materials abladen sollte, witterte ich meine Chance, ihn allein zu haben. Pünktlich zum Pausenende ging ich ins Schlafzimmer, um bei geöffneter Tür die Betten zu machen. Er musste an der Tür vorbei, war aber viel zu schüchtern, um die Initiative zu ergreifen und das, obwohl mein Kittel so weit hochgerutscht war, dass er schon fast den Ansatz meiner Pobacken sehen musste.
„Na … Lust auf was anderes als arbeiten?“, fragte ich ihn mit lockendem Ton. Dabei schüttelte ich das letzte Kissen auf und warf es ihm zu. Er hatte Angst, der Alte würde ihn zusammenstauchen, aber noch mehr Angst schien er vor mir zu haben.
Zumal ich jetzt, mit einem verlockenden Lächeln auf den Lippen, langsam auf ihn zukam.
„Ich spüre doch, wie du mich schon die ganze Zeit angesehen hast“, hauchte ich ihm zu und blieb ganz dicht vor ihm stehen. Auch er roch an diesem heißen Tag nach Schweiß, allerdings nach ganz frischem, was mich noch geiler machte.
„Ich hatte noch nie einen … richtigen Handwerker“, flüsterte ich und legte meine Hand vorn auf seine Latzhose, um mit den Fingerspitzen langsam nach unten zu gleiten.
Steffen wollte zurückweichen, wäre dann aber wieder in den Sichtbereich seines Chefs gekommen.
„Es stimmt, Handwerker haben zum Teil sehr … beeindruckende Werkzeuge“, schnurrte ich und fuhr jetzt mit der Hand über eine erstaunlich große Beule in seiner Hose. Er legte den Kopf zurück und stöhnte verhalten, als ich mit der Hand seine Eier umfasste und ihn vorsichtig massierte.
„Ich denke, du holst jetzt mal schnell die Sachen für den alten“, flüsterte ich ihm zu, wobei meine Stimme vor Erregung vibrierte.
„… und dann steckst du deinen hübschen Schwanz in mein nasses Fötzchen.“
Steffen wusste gar nicht, wie er reagieren sollte, folgte aber geistesabwesend meiner Aufforderung. Bevor er jedoch das Schlafzimmer verließ, zog ich ihn noch einmal zu mir heran und stieß ihm meine nasse Zunge in den Mund.
Dann drehte ich mich von ihm und hörte, wie er eilig zum Wagen ging, um seinen Chef zu besänftigen. Er rannte fast, um das Material möglichst schnell bei uns auf die Terrasse zu bringen. Als er beim nächsten Mal am Schlafzimmer Vorbeigehen wollte, zog ich ihn noch einmal kurz herein.
„Komm her, Süßer“, hauchte ich zu ihm und nahm seine Hand, „fühl mal, was dich gleich erwartet.“
Damit führte ich seine Hand unter meinen kurzen Kittel. Er wusste sofort, was ich vorhatte und drückte seine Hand auf mein Fötzchen, dass mittlerweile das Baumwollhöschen nassgemacht hatte.
„Wo bleibt dann das Gestell?“ wurden wir jäh von der schreienden Stimme seines Chefs unterbrochen. Steffen rannte förmlich aus dem Zimmer, beeilte sich aber noch, mir zu sagen, dass der „Alte“ dann alles habe, um erst mal allein weiterzumachen.
Zwei Minuten später hörte ich Steffen lautstark verkünden, dass er kurz Pause mache. Dann stieß er die Schlafzimmertür auf und stand vor mir. Die ganze Zeit hatte mich der Gedanke, mich als „Hausfrau“ von einem Handwerker durchficken zu lassen, total aufgegeilt. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus, ging auf ihn zu und küsste ihn nass. Gleichzeitig strich ich mit der Hand über die Beule in seiner Hose.
Ich hätte mir zu sehr gewünscht, eine gierige Hand an meiner Fotze zu spüren, doch scheinbar traute er sich noch nicht. Egal, ich öffnete die Knöpfe vorn an seiner Latzhose und griff hinein.
„Uuuuhh, was für ein schöner, dicker Schwanz“, gurrte ich und es war nicht übertrieben. In seiner Unterhose fühlte ich einen herrlich prallen, dicken Schwanz, der sich durch die Enge der Kleidung gar nicht richtig entfalten konnte.
„Komm, fingere meine Pussi“, flüsterte ich ihm zu, während ich versuchte, seinen Schwanz herauszuholen. Ich stöhnte verhalten auf, als er mit seiner starken Hand zwischen meine Schenkel fuhr und über meinen feuchten Slip streichelte. Die Schürze hielt er über meine Hüften nach oben und ich stellte einen Fuß auf das Bett, um ihm zu zeigen, dass er mich schon mit den Fingern ficken sollte.
„Gefällt dir mein nasses Fötzchen?“, fragte ich ihn und bewegte aufreizend meine Hüften. Endlich war ein Finger von ihm in meinem Slip und massierte meine schleimige Möse. Dabei hatte ich auch seinen Schwanz endlich herausgezogen und keuchte beim Anblick an dieses Prachtgerät.
„Uuuuh ist der groß“ kicherte ich.
Natürlich würde er passen, Steffen erregte jedoch mein versautes Reden, zumal ich ihn mit der Hand langsam wichste. Wie sehr es ihn erregte, spürte ich wenige Sekunden später. Sein ganzer Körper versteifte sich und er keuchte „Ich muss spritzen … ich … ich muss.“
Das Ganze ging so schnell, dass ich nichts mehr unternehmen konnte. Mit einer riesigen Zuckung spritzte er ab und sein heißes Sperma spritzte auf meine Oberschenkel und mein Höschen.
Er spritzte mich so voll, dass es augenblicklich an meinen Beinen herunterlief. Mich geilte das so auf, dass ich ihn automatisch mit der Hand weiter wichste so lange, bis seine Zuckungen aufgehört hatten.
„Tschuldigung“, murmelte er, „aber du hast mich so heißgemacht.“
Ich empfand seinen vorzeitigen Orgasmus eher als Kompliment, zumal ich mir dachte, dass er innerhalb kürzester Zeit wieder hart sein würde. Noch immer war seine Hand zwischen meinen Beinen und erinnerte mich augenblicklich an meine Pussi, die langsam wirklich einen harten Schwanz brauchte.
In dem Moment unterbrach uns aber wieder die Stimme seines Chefs, der jetzt langsam wieder seinen jungen Gesellen für die Arbeit brauchte. Hochgradig unbefriedigt ließ ich ihn gehen und widerstand zum zweiten Mal an diesem Tag, es mir mit der Hand selbst zu machen.
Es folgten einige heiße Blickkontakte und einige verführerische Posen von mir, doch es gelang uns während des ganzen Vormittags nicht mehr, für kurze Zeit im Schlafzimmer zu verschwinden. Das lag auch daran, dass ich noch kurz Besuch von einer Freundin hatte, die mir auch noch einen mahnenden Blick zuwarf, als sie den jungen Handwerker sah.
Erst nach dem Mittagessen zeichnete sich wieder eine Möglichkeit ab. Bis dahin hatte ich den vollgespritzten Baumwollslip getragen, doch jetzt zog ich mir einen winzigen roten Tanga: Eigentlich wollte ich vorher noch duschen, dachte mir dann aber, dass ich Steffen nicht vorenthalten sollte, wie nass und geil ich den ganzen Vormittag war.
Endlich kam er wieder ins Schlafzimmer, wo ich ihn mit triefendem Fötzchen empfing. Diesmal war er selbstbewusster und stürmte auf mich zu. Seine Hand war sofort zwischen meinen Beinen und ich keuchte laut, als er mein Fötzchen massierte. Währenddessen hatte ich sein steifes Rohr schon wieder aus seiner Hose befreit und er war genauso hart wie am Morgen.
„Fick mich von hinten“, stöhnte ich und kniete mich so auf das Bett, dass mein geil herausgestreckter Arsch in seine Richtung zeigte. Ich bewegte unruhig meine Hüften und erwartete seinen geilen Schwanz. Steffen trat heran und ich spürte seine dicke Eichel an meinen nassen Schamlippen.
„Hast du einen geilen Arsch“, murmelte er und dann schob er seinen Prügel in meine enge Pussi. Ich dachte im ersten Moment, es zerreißt mich, so dick fühlte er sich an. Erst als er sich langsam zurückzog, entspannte ich mich. Dann erwartete ich seine nächste, langsame Bewegung und genoss, wie er mit seinen starken Arbeiterhänden meinen Arsch knetete.
„Bums mich härter, schneller“ feuerte ich ihn dann ungeduldig an. Ich wollte richtig hart durchgefickt werden, doch dann erahnte ich den Grund für Steffens Zurückhaltung er war schon wieder sehr nahe am Abspritzen. Egal, dachte ich mir und fasste zwischen meinen Beinen durch, um seine Eier zu kneten.
„Na, musst du gleich spritzen?“, flüsterte ich über meine Schulter und leckte mir über die Lippen. Diese Frage brachte ihn noch schneller an die Grenze und er verdrehte die Augen.
Ich verhüte mit der Pille und mir war eigentlich egal, wo er hin spritzte, aber der Gedanke, dass er so viel wie vorhin In mich spritzte, geilte mich auf.
„Bleib in mir, wenn du kommst“, stöhnte ich, selber dem Orgasmus sehr nahe. Leider war das zu spät, denn er zuckte schon und hatte, vielleicht aus falscher Höflichkeit, seinen Schwanz aus meiner engen Pussi gezogen.
„Ooooohhhh … nein, ich komme schon“, keuchte er und dann klatschte sein Sperma auf meine Arschbacken und auf meine Pussi.
Ich konnte es zwar nicht sehen, aber es fühlte sich so an, als sei es erneut eine so große Menge. Sekunden später fiel erschöpft neben mir auf das Bett, schien aber von seinem abermaligen frühen Abspritzen enttäuscht zu sein. Er tat mir leid und ich hellte seine Laune augenblicklich auf, indem ich mich über ihn beugte und seinen spermaverschmierten Schwanz lutschte.
Diesmal hatte er zwar schneller an Härte verloren, aber Steffen genoss trotzdem mein lautes Schmatzen an seinem großen Schwanz. Ich war überzeugt davon, ihn in wenigen Minuten wieder für einen Fick hartblasen zu können, aber erneut trennte uns sein Chef. Diesmal war die Chance auf ein Wiedersehen noch geringer, da die Arbeit fast geschafft war. Neben dem guten Sex hatten die Handwerker auch technisch gute Arbeit geleistet und ließen mich als zufriedene Hausfrau zurück.