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Story: Im Urlaub II - Erster Dreier MFF

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von mike199 am 27.11.2018, 21:45:12 in Dreier

Im Urlaub II - Erster Dreier MFF

Am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand. Dort dösten wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust hingegeben hatte. Meine Freundin schwärmte von der Frau:" Was für eine tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen Brüste. dieser wundervolle Po. sie ist einfach umwerfend. Findest Du nicht?".

"Und was hältst Du von dem Typen", fragte ich sie, " hat der Dich auch angemacht?". Meine Freundin verneinte, meinte er wäre nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig…und außerdem hätte er, so weiter, einen total Kleinen. Im Verlauf des Gespräches fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem Gedanken an sie schon feucht würde. Auch mich hatte das Thema wieder auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.

Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an. Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er eine enge Badehose. "Almands", fragte die Frau, "Deutsche", wir nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten. Während er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau zu uns und nannte ihren Namen "Francoise" und fragte dann in gebrochenem Deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen hätte. Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber Francoise sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein.

Jetzt mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich auf. Inzwischen hatte sich die Badebucht geleert, wir vier waren alleine, als Francoise sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine auseinanderlegte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte glitt.

Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an - meine Freundin protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil - sie zog Francoises Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu stöhnen.

Dann stoppte Francoise plötzlich und sagte mit einem verschmitzten Lächeln: "Bis später.", stand auf und ging, später gefolgt von Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Francoise aber noch fast eine Woche bliebe. Lachend wünschte er uns noch viel Spaß .

Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an den Füßen.Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber zucken. Ich fragte sie: "Ist es das, was Du willst, soll Francoise Dich verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?" Und unter Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: "Ja, ich will, dass Du uns beide nimmst, während Francoise und ich uns verwöhnen, ich will, dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit.".

So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms. Aber allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib, ihre Riesenbrüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende Po.

Wir sahen Francoise wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal gingen. Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken, ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta zwischen den Beinen zu erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren schwarzen Stringslip.

Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch essen, das sei gut für die Potenz und die, würde ich später wirklich dringend brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß.Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich lehnte mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen - richtig geraten –

Francoise hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner Freundin geschoben und war gerade dabei ihr die Pussy zu streicheln. Leise sagte sie mit ihrem französischen Akzent: "Ich will Dich schmecken, mmh." und streichelte weiter, bis meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit den Worten unter dem Kleid wegzog: "Das will ich auch, aber später".

Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und ging noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche Wein für den Abend zu holen.Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich fest, dass meine Freundin nicht da war und öffnete die Terrassentür, um bei unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war sie - ich hörte ihr Stöhnen, erkannte sofort ihre Lustlaute - sie hatten also ohne mich angefangen.

Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag unter Francoise. Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und weit gespreizt. Francoise leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, die blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr immer wieder einen oder zwei Finger hinein. Francoise sah mich, lächelte und ließ ihren glitschigen Finger um das Poloch meiner Freundin kreisen.

Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den beiden Schönheiten.Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin, Schauer durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an die Rosette meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während Francoise sich nun stärker auf ihre Klit konzentrierte.

Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus herausschrie wechselte ich meine Position und züngelte nun das hintere Lustloch Francoises.Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Sofort schoss ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.

Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube "Lubri2", ein Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf meinen Mittelfinger, um ihn langsam in das enge Loch zu bohren. Währenddessen wurde Francoise von meiner Freundin an ihrer Klit verwöhnt.

Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen Schließmuskel, bis ich nach dem ersten Fingerglied an den nächsten Widerstand stieß. Dort verharrte ich bis sich auch die Schranke leicht öffnete. Viel geschmeidiger, viel leichter ging das auch nicht als bei meiner Freundin, obwohl sie doch offensichtlich schon viel Erfahrung in analem Sex hatte. So nahm ich mir viel Zeit.

Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und Enge, bis ich endlich am Anschlag angekommen war. Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben, immer wieder etwas Lubri nachtropfend.

Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Francoises Rosette schien zum Platzen gedehnt. Vor eigener Erregung konnte Francoise meine Freundin nicht mehr mit Mund und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr Rücken zum Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als Lust als auch als Schmerz hätte auslegen können.

Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte meiner Freundin ansetzen wollte. Doch ich hatte eine andere Idee - ich nahm ihr den Vib aus der Hand und setzte ihn eingeschaltet an Francoises Poloch an und ließ in ganz langsam tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre linke Hand nach hinten und führte sie an den Vib, damit sie es sich selbst besorgt.

Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und schob in dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein oder ließ in ganz tief in sich rotieren. Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet hatte, ging ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem Rücken lag, Francoises Gesicht ganz nahe ihrer Klit.

Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch ihren glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem Eingang an. Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur Zentimeter um Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr nicht weh zu tun.

Als sie mit ihren pulsierenden Scheidenwänden meinen Schwanz voll aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr - die Bauchdecke meiner Freundin begann zu flattern, ihre Scheidenmuskeln zogen sich kontraktiv um meinen Ständer zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie. gedämpft durch Francoises Lustspalte, die sich direkt über ihrem Mund befand.

Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich direkt hinter Francoise um ihr endlich mein Rohr, wie es meine Freundin wollte, in den engen Arschkanal zu schieben. Erst zog ich den noch summenden Vib aus ihrem hinteren Lustkrater - meine Freundin hörte auf Francoises Klit zu lecken und zog meinen Harten in ihre Mund und saugte leicht daran, um ihn dann direkt an Francoises ganz leicht geöffnete, durch das Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.

Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge Loch - Francoise gellte auf und versuchte mich mit ihrer Hand an meinen Bauch wegzudrücken und rief:" trop grand - non, trop grand, ah. ne marche pas." (zu groß, nein zu groß, das geht nicht.). Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete auf die Entspannung ihres engen Schließmuskels.

Langsam entkrampfte sich Francoise und ich drückte meinen Harten langsam tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu meinen Eiern in ihr steckte, während sie immer wieder: " Ah, oui.ah, oui", seufzte, stöhnte, schrie . Als meine Freundin auch noch mit einem Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich ihn durch die Haut, die die vordere Lusthöhle von der hinteren trennt, spüren konnte, sackte Francoise zusammen und gellte und schrie.

Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast ganz heraus um dann wieder in den flutschigen Darmkanal zu stoßen - Francoise hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Auch bei mir fing es an zu brodeln - meine Eier zogen sich zusammen und der erste Strahl meines Spermas presste sich fast schmerzhaft durch mein Rohr tief in ihren Arschkanal.

Meine Freundin zog meinen Schwanz aus Francoises Hinterpforte und nahm in tief in den Mund und saugte mich völlig aus. Kraftlos sackte ich neben den Prachtfrauen zusammen.

"C´ été pas tout, n´est pas?", "das war doch noch nicht alles, oder?", sagte Francoise und begann an meinem erschlafften Schwanz zu saugen. Gleichzeitig massierte sie mir die Eier und drückte nach einer Weile einen glitschigen Finger in meinen Anus. Ganz sachte begann sie meine Prostata zu massieren, während sie weiter meinen langsam zum Leben erweckenden Schwanz weiter mit Mund und Zunge gekonnt bearbeitete.

Meine Freundin setzte sich, mir ihren Knackpopo zuwendend auf mein Gesicht und hauchte: "Leck mich.", und als ich meine Zunge durch ihre Spalte zog veränderte sie ihre Position so, dass ich nur an ihrem Anus züngeln konnte. Ich zog ihre Prallen Pobacken auseinander und leckte durch ihre Poritze, umspielte die Rosette und stieß ab und an meine Zunge in das kleine Loch.

Jetzt rutsche meine Freundin herunter zu meinem inzwischen wieder voll erigierten Schwanz und führte ihn sich in ihre heiße vordere Lustgrotte ein - sie ritt mich in den Himmel, bis Francoise ihren Oberkörper nach unten zu meinen Füßen drückte, so dass sie sich an ihrer Rosette zu schaffen machen konnte. Francoise nahm die Tube Lubri2 und strich damit die Poritze und den Anus meiner Freundin ein. Dann fing sie an die zarte Haut um die Rosette zu massieren, setzt nun die Tube direkt an ihrem leicht geöffneten Arschloch an und drückte ihr einen Schuss des Gleitmittels direkt hinein. Meine Freundin kreischte kurz auf.

Francoise hob meine Freundin von mir herunter, um sie mit ihrem engen Loch auf meinen steil aufgerichteten Harten zu dirigieren. Dazu umschoss sie meinen Schwanz mit der Faust und presste ihn durch die Rosette, die sich um meine Eichel spannte. Meine Freundin erstarrte und stöhnte auf. Dann senkte sie sich langsam über meinen Schwanz herab - immer tiefer glitt in sie, meine Schwanzspitze passierte ihren Schließmuskel, der nun langsam an meinem Schaft nach unten glitt.

Meine Spitze befand sich im Niemandsland - erst als mein Harter ungefähr zur Hälfte in ihrem engen Arschkanal war, stieß sie wieder an etwas an. Meine Freundin ließ unter stoßweisem Atmen ihr Becken kreisen und rutschte immer mehr auf meine Lanze bis ich ganz in ihr steckte. War das ein tolles Bild - bis zum Anschlag in diesem kleinen Knackpopo zu stecken.

Ganz langsam fing meine Freundin an mich zu reiten, ließ meinen Harten immer bis fast an die Eichel aus sich herausgleiten und setzte sich dann wieder voll darauf. Francoise kniete vor meiner Freundin und saugte, wie ich erahnen konnte, an ihren Nippeln und streichelte ihre vordere Lustspalte. bis meine Freundin in einem gewaltigen Orgasmus, bei dem sie ihren Schließmuskel so fest zusammenzog, dass sie meinen Harten mit einem Plopp herausdrückte.

Das war für Francoise das Zeichen meine Freundin abzulösen - sie drängte sie herunter, um sich mir ihre Brüste zuwendend, meinen Harten durch ihre Rosette zu bohren und rutschte sofort bis zum Anschlag auf mich herunter - ritt und ritt, ihre Brüste knetend und ihre Pussy streichelnd wie eine Wilde. bis auch sie wieder zum Höhepunkt kam.

Als sie von mir herunterrutschte, positionierte ich die beiden Prachtfrauen nebeneinander in die Doggy-Stellung und presste als erstes meiner Freundin meinen Harten in ihren Arschkanal und fickte wie ein Verrückter los, um nach einer Weile meinen Harten aus ihr zu ziehen und ihn Francoise hinein zu schieben.

Als ich wieder meine Freundin in den Arsch fickte, konnte ich mich nicht mehr zurück halten - ich pumpte meine gesamte Ladung in unzähligen Schüben tief in ihren Darm. Es fühlte sich an, als würde kochend heiße Lava durch mein Rohr gepresst, so eng war mein Schwanz in dem engen Darmkanal zusammengedrückt.

Ich ließ mich zur Seite fallen und Francoise stürzte sich auf meinen Schwanz und begann die letzten Tropen aus mir zu saugen. - mir wurde fast schwarz vor Augen - als sie mir dazu noch einmal ihren Finger in meinen Arsch schob und meine Prostata so massierte, dass ich mich noch einmal in ihrem heißen Mund entlud.

Erschöpft lagen wir lange auf dem breiten Bett und streichelten uns gegenseitig. Irgendwann stand ich mit zittrigen Beinen auf um mich kurz abzuduschen und die gekaufte Flasche Wein zu öffnen. Als ich mit zwei gefüllten Gläsern zurückkam lag meine Freundin auf Francoise und küsste sie sehr innig, drängte ihr ihre Zunge zwischen ihre geöffneten Lippen, während ihre Hände über Francoises Körper wanderten. Francoise streichelte meine Freundin ebenfalls, fuhr ihre Flanken entlang, griff nach unten zu ihrem Po und knetete die prallen kleinen Pobacken - drängte in ihre Poritze und schließlich durch ihre Beine hindurch zu ihrer vorderen Lustspalte.

Ich holte das dritte Weinglas und setzte mich auf einen Sessel, das erregende Spiel der beiden Schönheiten wollte ich aus der Ferne betrachten, wollte jetzt auf keinen Fall stören.

Später rutschte meine Freundin an Francoises Körper herunter, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, saugte an ihren hart erigierten Nippeln und setzte ihre Reise nach unten über den Bauch fort, bis sie endlich an ihrer nassen, geöffneten Spalte angelangt war. Sie spielte mit ihrer Zunge ganz leicht mit Francoises Klit, saugte ab und zu leicht ein und knabberte wieder weiter. Francoise kam zu einem heftigen Orgasmus .

Ich konnte das nicht länger tatenlos mit ansehen, so kniete ich mich hinter meine Freundin und drückte ihr meinen Ständer in die vor Erregung immer noch oder schon wieder klatschnasse Muschi. Mein Gott, diese Hitze, diese Enge. Wieder fing ich an in sie stoßen - sie richtig hart zu nehmen - sie kam unter heftigen Zuckungen.

Dann drückte ich meine Freundin beiseite, bog Francoises Beine ganz hoch nach oben und drückte ihr meinen Ständer in ihr noch gut geschmiertes Arschloch, was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los. Meine Freundin hockte sich jetzt auf Francoises Gesicht und ließ sich von ihr die Muschi lecken, während sie Francoise mit den Fingern an der Klit massierte.

Francoise explodierte unter meinen Stößen und als ich merkte, dass auch ich kurz davor war, rutschte ich zu ihr hinauf, legte meinen Schwanz zwischen ihre Riesenbrüste, die sie sofort zusammendrückte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, saugte sie mich meinen Harten in ihren Mund, in dem ich mich schließlich mit dem (spärlichen) Rest meines Spermas entlud.

Uns noch eine Weile gegenseitig streichelnd, schliefen wir irgendwann völlig ermattet ein. Viele solche Nächte würde ich nicht mehr aushalten können, war mein erster Gedanke, als ich am nächsten Morgen mit schmerzendem Schwanz aufwachte.

Vorgänger "Im Urlaub I - Endlich Anal" lesen

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 21.12.2018, 22:43:44
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 09.12.2018, 15:42:13
    Super scharf!
  • Buttlover
    Buttlover am 04.12.2018, 23:51:53
    Eine der geilsten Storys die ich bisher hier gelesen habe
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 04.12.2018, 02:15:51
    Toll *****
  • borstell
    borstell am 30.11.2018, 06:14:44
  • old+70
    old+70 am 29.11.2018, 20:23:10
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