Story: Mein erster Dreier

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von mike199 am 23.11.2018, 20:14:56 in Dreier

Mein erster Dreier

Hi, ich bin Petra, 43 Jahre alt, 1,55m groß, 53kg, dunkelhaarig, schlank, also insgesamt recht gutaussehend. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor 2 Wochen wühlte meine Gefühle so richtig auf. Unser Freund Juergen aus Worms besuchte uns nach langer Zeit wieder einmal.

Juergen ist ein 37jaehriger, gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen Bummel durch die Mainzer Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen 2-Zimmer-Wohnung. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten war ich froh, dass wir Juergen davon überzeugen konnten bei uns zu übernachten. Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich Juergen ob es ihm etwas ausmachen würde in der einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen. Er antwortete, dass er kein Problem damit hätte. Also legte ich mich mit Slip und T-Shirt bekleidet zwischen die beiden Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines Mannes und bemerkte an seinem Atmen, dass er bereits nach wenigen Minuten eingeschlafen war. Auch mir fielen bald die Augen zu.

Ich weiß nicht wie lange ich schon schlief, als ich plötzlich Finger spürte, die sich zielstrebig den Weg unter meinen Slip suchten.

Mein Mann konnte es nicht sein. Er schlief fest. Also versuchte ich die Finger, die inzwischen gerade an meinem dunkelbehaarten Busch angelangte waren wegzuschieben. Meine Hand wurde jedoch von Juergens freier Hand festgehalten. Gleichzeitig zog er mir die Schamlippen auseinander und ich bemerkte wie er einen Finger zielstrebig in mich einführte. Ich drehte mich nun um und wollte ihn entschieden von mir weisen.

Seine Hand musste er dadurch zwischen meinen Beinen wegnehmen. Bevor ich ihn jedoch abweisen konnte, hielt er auch meine andere Hand fest und wartete bis ich nicht mehr versuchte mich aus der Umklammerung zu lösen. Einen Moment lang lagen wir ganz ruhig voreinander.

Dann zog er meine rechte Hand unter seine Decke in Richtung seines Unterkörpers und drückte sie gegen sein Glied. Seinen Slip muss er wohl schon vorher ausgezogen haben. Ich erschrak als ich bemerkte was Juergen da zwischen den Beinen hatte. Ein riesiges, inzwischen knochenhartes Glied ragte hoch bis zu seinem Bauchnabel.

Ich war nun doch etwas verwirrt über diese Situation. Juergen nutzte dies aus und ging mit seiner freien Hand wieder auf Entdeckungsreise. Zielstrebig zog er mir den Slip etwas runter und fuhr mir mit seinen Fingern zärtlich durch den Spalt. Als er dann noch meinen Kitzler stimulierte war mein letzter Wiederstand gebrochen. Gekonnt rieb er meine empfindlichste Stelle und drang gleichzeitig mit mehreren Fingern in meine Möse ein.

Außer meinem Mann habe ich dies noch keinem erlaubt. Immer weiter drückte er seine Finger in mein Löchlein hinein. Derart aufgegeilt wurde ich auch neugierig und versuchte nach seinem Schwanz zu greifen. Ich konnte ihn gar nicht umfassen, so dick war er. Und erst die Länge. Ich hätte nie geglaubt, dass es wirklich solche Riesenschwänze gibt. Mein Mann hat circa 16x4cm vorzuweisen.

Damit war ich eigentlich immer zufrieden. Doch das hier übertraf ihn bei weitem. Mindestens 22x6cm waren das. Jetzt zog ich ihm die Vorhaut zurück und fuhr zärtlich über seine riesige Eichel. Ich war total aufgewühlt und bemerkte wie ich langsam aber sicher so richtig nass zwischen den Beinen wurde. Immer wieder fuhr er über meinen inzwischen geschwollenen Kitzler und stieß gleichzeitig zwei seiner Finger in meine Möse. Total aufgegeilt zog ich mein T-Shirt und das in den Kniekehlen hängende Höschen aus und legte mich in der 69er Stellung auf Juergen.

Als ich gerade versuchte meine Lippen über seinen Schwanz zu stülpen spürte ich seine Finger, die meine Schamlippen auseinanderzogen, seinen heißen Atem und gleich darauf seine Zunge direkt an meinem Kitzler. Ich leckte ihm über seine Schwanzspitze und nahm endlich seine Eichel bis zum Wulst in den Mund da bäumte er sich überraschend auf und spritzte mir ohne Vorwarnung seinen Saft in den Mund. Es war eine riesige Menge.

Meinem Mann hatte ich dies bisher nie erlaubt. Nun war ich jedoch viel zu weit um Juergen zurückzuweisen. Also schluckte ich seinen nach Salz schmeckenden Saft und blies mit wahrer Hingabe einfach weiter. Sein Schwanz verlor nur kurz etwas an Härte. Nach einigen Minuten war er in meinem Mund wieder total angeschwollen. Er war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Er schob mir 3 Finger in meine nun überlaufend Möse, knabberte mit seinen Zähnen auf meinem Kitzler herum und drückte mir langsam seinen Daumen in meine noch unberührte Rosette. In diesem Moment kam es mir mit Gewalt.

Ich musste mich total zusammenreißen um nicht mit meinem Gestöhne meinen Mann zu wecken. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war wollte ich endlich seinen Schwanz spüren. Etwas Angst hatte ich ja vor seiner Größe. Ich drehte mich auf den Rücken, Juergen kniete zwischen meinen Beinen, drückte meine Beine ganz nach hinten, nahm seinen Schwanz und zog ihn ein paarmal durch den Schlitz und setzte dann seine dicke Eichel an meinem Vötzchen an. Ganz vorsichtig begann er seinen Schwanz hineinzudrücken. Ich dachte er zerreißt mich. Langsam bewegte er sich hin und her.

Zentimeter für Zentimeter drückte er in meine Möse. Noch nie fühlte ich mich so ausgefüllt. Als er bis zum Anschlag drinnen war blieb er einen Moment lang regungslos auf mir liegen. Es war ein Wahnsinnsgefühl. Ich konnte es vor Geilheit nicht mehr aushalten und flüsterte ihm ins Ohr, dass er mich endlich durchficken sollte. Nun legte er los Zuerst zog er seinen Dicken fast komplett heraus, um ihn dann umso schneller wieder hineinzustoßen. Als er jetzt seinen Rhythmus gefunden hatte kam es mir ein weiteres mal.

In mir zog sich alles zusammen. Juergen hielt mir den Mund zu, sonst hätte ich alles zusammengeschrien. Hart stieß er mich durch. Zum Glück hat mein Mann einen festen Schlaf.

Auf einmal bemerkte ich, dass auch Juergen kurz vorm abspritzen stand. Er begann immer kürzer zu atmen. Doch auch jetzt sollte ich wieder eine Überraschung erleben. Als ich überdeutlich bemerkte wie er sein Sperma in mich hineinpumpte, zog er seinen mit unseren Säften verschmierten und immer noch spritzenden Schwanz heraus und setzte ihn etwas tiefer an meinem runzeligem Loch an. Bevor ich protestieren konnte, hatte er bereits ein Viertel seiner Latte in meinem Darm. Mann tat das weh im ersten Moment.

Auch hier spürte ich wie er den Rest seines Saftes in die enge Röhre schoss. Er hörte jedoch nicht auf sein Rohr weiter hineinzudrücken. Erst langsam, dann immer schneller fickte er mich jetzt wieder durch. Ich hätte nie gedacht welche Gefühle so ein Arschfick bewirkt.

Es war wunderschön. Ich konnte gar nicht verstehen warum ich es bei meinem Mann nie zuließ. Des Öfteren hatte er es probiert, aber ich habe ihn immer wieder zurückgewiesen. Als ich bemerkte, dass sich bei mir ein weiterer Abgang ankündigte, schob ich Juergen von mir herunter, denn ich wollte nun auf ihm reiten. Sein Schwanz war nur wenig weicher geworden. Er hatte ein Wahnsinns Stehvermögen. Als ich mir Juergens Schwanz gerade einführte, bekam ich den nächsten Orgasmus.

Mit einem Ruck pfählte ich mich bei ihm auf und begann ihn wild zu reiten. Er seine Hände auf meine Arschbacken, knetete sie schön durch und meine baumelnden Titten nahm er abwechselnd in den Mund um an den Brustwarzen zu lutschen.

Ich zitterte durch den Abgang noch am ganzen Körper, als das Licht anging, mein Mann aufstand, sich blitzschnell hinter mich kniete und seinen knüppelharten Schwanz mit einem Ruck in mein Hinterstübchen hineinstieß. So auf gegeilt habe ich ihn noch nie gesehen.

Kurz waren beide Schwänze bis zum Anschlag in meinen Löchern. Dann begann ein irrer Fick. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Nie hätte ich gedacht einmal die Hauptperson bei einem Sandwich-Fick zu sein. Mein Mann war so heiß und wahrscheinlich auch durch den Reiz des engen Darmkanals, dass er bereits nach wenigen Minuten meinen Hintern besamte.

Juergen musste dies scheinbar gespürt haben, denn auch er spritzte mir kurz danach seinen Saft in die wundgescheuerte Möse. Nun schrie ich meinen nächsten Abgang so richtig raus. Ich glaube ich hatte mich noch nie vorher dermaßen gehen lassen. Nachdem wir uns alle beruhigt hatten, zogen die beiden ihre schlaff werdenden Schwänze aus mir heraus.

Als ich dann vor den Männern auf dem Rücken lag bot sich ihnen ein geiles Bild. Im Spiegel konnte ich sehen wie mir aus beiden noch weit geöffneten Löchern der Saft schubweise herauslief. Juergen war eine richtige Sau. Als er es sah, fuhr er mir mit der Hand durch unsere gemischten Säfte, und verteilte die ganze Soße in meinem Gesicht.

Mein Mann tat es ihm nach und ließ sich von mir sogar noch die Hand ablecken. Danach schliefen wir total befriedigt ein. Am nächsten Morgen waren wir all zuerst doch ein bisschen bedrückt, doch als ich es mir nicht nehmen konnte und nochmals Juergens Schwanz anfassen musste, haben mich beide noch einmal so richtig schön durchgezogen.

Mehr Stories von mike199

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.03.2023, 13:53:27
    sehr anregend geschrieben und wir können es bestätigen, ein Dreier ist was sehr geiles!!!
  • old+70
    old+70 am 26.11.2018, 08:52:58
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 26.11.2018, 01:14:48
    Klasse, weiter so *****
  • 7homer4
    7homer4 am 25.11.2018, 19:32:53
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!