Story: Freundin meiner Frau kommt zum Ficken zu uns

Meine Frau Erika hatte sich mit ihren Freundinnen zu einem Mädelsabend verabredet und ich war alleine zuhause. Ich legte mich in Mieder und Nylons auf das Sofa und zog mir einen Pornofilm rein. Ich wichste mich dabei und spritze auch kräftig ab. Als ich gerade ins Bett gehen wollte, hörte ich Erika heimkommen. Sie war etwas angeheitert und gut drauf. "Es war ein schöner Abend und ich soll dich recht herzlich von Karin grüßen," sagte sie mit einem Lächeln. Ich wurde nun etwas unruhig und hoffte, dass sie nichts von unserem Fick verraten hatte.
Doch Erika ließ sich nichts anmerken und erzählte mir folgendes:
Sie habe ja Karin mal erzählt, dass ich auf DW stehe und sie wollte gerne wissen, ob das noch zuträfe. Darauf haben sich die Beiden darüber unterhalten und es wäre ein sehr intimes und offenes Gespräch gewesen, das sie Beide ziemlich erregt habe. Da Karin ja keinen Partner mehr habe, hat Erika ihr angeboten, sie mal einzuladen und einen geilen Abend zu Dritt zu machen. Dem hat Karin zugestimmt und würde am Wochenende vorbeikommen.
Ich tat sehr überrascht und verwundert, das Erika dies vorgeschlagen hatte. Darauf sagte sie mir, Karin wäre ihre beste Freundin und es könnte nicht sein, dass sie unbefriedigt herumlaufe. Ich wäre doch sonst auch nicht schüchtern wenn es ums Fremdficken ginge. Ich nahm sie nun in den Arm und stimmte dem Treffen zu. Dabei griff ich ihr unter den Rock und schob meine Hand zwischen ihre Beine. "Du geile Sau bist ja ganz nass und jetzt schon geil. Komm ich ficke dich schon mal," sagte ich zu ihr. Dann drehte ich sie um und drückte ihren Oberkörper nach unten, zog ihr den Slip runter, schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und fickte sie von hinten kräftig durch. Sie war so geil, dass sie schnell und kräftig kam und ich ihr mein Sperma in die Fotze spritzte. "Puh, das habe ich aber auch gebraucht jetzt," stöhnte sie befriedigt und wir gingen dann ins Bett.
Am nächsten Tag besprachen wir noch den Besuch von Karin, alles wäre erlaubt, jeder mit jedem, keine Tabus, einzige Bedingung: alle in geiler Damenwäsche.
Dann kam der Samstag.
Karin kam gegen 19 Uhr und hatte sich in Schale geworfen. Sie trug einen kurzen Rock, eine Seidenbluse und einen Blazer, dazu eine glänzende Strumpfhose mit Naht und schicke Pumps. Das Kostüm betonte ihren recht breiten Hintern und ihre großen Brüste. Zuerst gab es einen Willkommenstrunk und dann Abendessen.
Vor dem Essen wurde dann schnell das Thema Sex angesprochen und alle freuten sich auf den Abend. Erika meinte es wäre doch geil, wenn wir uns nur in Wäsche an den Tisch setzen würden. Daraufhin begann Karin sich auszuziehen. Zum Vorschein kam ein weißes Mieder mit 4 Haltern und sie trug keine Strumpfhose sondern Nylons und einen Satinslip. Im BH Teil des Korseletts war je ein Loch geschnitten durch das die Brustwarzen hervorragten. Sie sah echt geil aus. "Das Korselett lasse ich heute Abend aber an, meine dicken Titten hängen sonst nach unten, in meinem Alter sind dicke Brüste nicht mehr so schön," sagte sie mit einem lächeln. "Lass sie doch hängen, ich finde das geil. Erikas Titten hängen auch und ihr fetter Arsch ebenfalls. Ich mag es wenn Frauen so gut gebaut sind wie ihr Beide," erwiderte ich dazu. Dann zog sich Erika aus und sie trug eine schwarz/rote Büstenhebe mit einem im Schritt offenen Slip alles aus glänzendem Lack. Jetzt war ich an der Reihe und zeigte mein schwarzes unten offenes Korselett mit 6 Haltern und glänzende schwarze Nylons. Mein schon steifer Schwanz wurde durch die feste Miederhose noch im Zaum gehalten.
Es war echt geil hier bei den Frauen in geiler Wäsche zu sitzen, wie sie ihre dicken Titten zeigten, Karin mit den hervorstehenden Nippel durch das Loch im BH-Teil und Erika die Brüste mit steil aufgerichteten Nippel blank auf dem BH.
Karin meinte es würde sie sehr erregen mal einen Mann in Mieder zu sehen, so was habe sie noch nie gesehen und zwinkerte mir heimlich zu. Erika erklärte ihr dann, dass auch sie es geil finden würde wenn wir beide in Mieder ficken würden. Immer wieder verschwand ihre Hand unter dem Tisch und ich sah, wie sie sich die Fotze streichelte, sie hatte ja einen offenen Slip an. "Was machst du da?" fragte ich sie. Sie lachte und sagte "Ich streichele meine Pussi, komme ja gut dran, wollt ihr mal probieren?" Sie hielt mir ihren Finger hin und ich nahm ihn in den Mund und leckte ihn ab. Dann fummelte sie wieder an ihrer Fotze rum und ließ Karin auch probieren. Wir waren uns einig, der Fotzensaft war lecker.
Nach dem Essen setzten wir uns auf das Sofa und die beiden Frauen nahmen mich in ihre Mitte und begannen mich zu streicheln und zu küssen. Karin strich mir über den Schwanz und zog mir die Miederhose aus. Sie nahm ihn in die Hand und streichelte ihn sachte. Dann nahm sie ihn in den Mund und begann zu blasen. Wie schon beim ersten Mal, wieder mit ihrer geilen Technik. Ich musste sie stoppen, sonst hätte ich schnell abgespritzt. Ich legte Karin auf das Sofa und schob mich zwischen ihre Beine und begann ihre nasse Fotze zu lecken. Erika hatte sich auf Karins Gesicht gesetzt und ließ sie ihre Fotze ebenfalls lecken. Beide Frauen stöhnten und zuckten immer heftiger und es dauerte nicht lange und sie kamen fast gleichzeitig. Sie waren so nass, dass mein und Karins Gesicht voll Fotzensaft war. Wir küssten uns alle drei und leckten uns sauber. Jetzt gab es für die Frauen kein halten mehr und sie bliesen mir gemeinsam den Schwanz. Abwechselnd nahmen sie ihn in den Mund oder leckten mir die Eier. Ich merkte wie er immer dicker wurde und begann zu spritzen. Den ersten Schwall nahm Karin auf und den Rest Erika. Dann küssten sie sich intensiv und schluckten das Sperma runter. Karin bedankte sich bei Erika, das sie ihr erlaubt habe bei uns mitmachen zu dürfen. Trotz ihrer 72 Jahre sei dies der geilste Abend in ihrem Leben.
"Dabei bist du doch noch gar nicht gefickt worden, das werden wir nachher aber nachholen. Ich will sehen wie Hugo seinen Schwanz in deine Fotze schiebt," sagte Erika. Ich freute mich sehr darüber, aber jetzt war erst mal Pause.
Bei einem Getränk erzählte uns Karin von ihrem Sexleben. Sie habe guten aber keinen abwechslungsreichen Sex mit ihrem Mann gehabt. Er habe sie oft befriedigt, hätte aber nicht experimentiert oder mal was Neues ausprobiert. Als sie ihm dann einen geblasen habe, hätte er davon nicht genug bekommen und sie habe ihm öfters einen geblasen als dass er sie fickte. Jetzt wurde mir klar, warum sie eine so gute Blastechnik beherrschte. Dann gestand sie uns, dass sie auch mal ein Verhältnis mit einem Arbeitskollege gehabt habe, der sie öfter schon mal im Büro gefickt habe, meistens von hinten auf dem Schreibtisch. Seit 5 Jahren hatte sie keinen Sex mehr und sei froh bei uns mitmachen zu dürfen.
"Sieh mal, deine Geschichte hat Hugo geil gemacht, er bekommt wieder einen Ständer. Ich schlage folgendes vor: Du lässt dich jetzt von Hugo kräftig durchficken und ich schaue euch dabei zu und helfe euch gegebenenfalls," sagte Erika.
Nun nahm ich Karin auf meinen Schoß und steckte ihr meinen Schwanz in die Fotze und sie fing an sich zu bewegen. Ich nahm ihre hervorstehende Brustwarzen in meinen Mund und saugte kräftig daran, das machte sie geil. Dann legte ich sie nach vorne auf den Tisch und schob meinen Schwanz zwischen ihr Beine und fickte sie von hinten in ihre nasse Fotze. Sie sah geil aus mit ihrem ausgestreckten breiten Arsch. Danach kniete sie sich auf das Sofa und ich nahm sie wieder von hinten. Erika kam zu ihr und die Beiden befummelten gegenseitig ihre Brüste und küssten sich intensiv. Ich merkte an der zuckenden Fotze, dass Karin bald soweit war und fickte sie immer schneller. Dann kam sie wieder und schrie ihre Lust heraus. Ich konnte mich nicht mehr bremsen und spritzte ihr in die Fotze. Dann legten wir uns erschöpft nebeneinander auf das Sofa. Erika kam zu mir und leckte den letzten Tropfen aus meinem Schwanz und dann legte sie sich zu Karin und leckte ihre Fotze aus. Sie schmatzte und sagte, dass das ein leckerer Cocktail aus Fotzensaft und Sperma sei.
Wir blieben noch eine Zeitlang liegen und genossen diesen geilen Abend. Später sagte Erika, dass wir Karin nun öfters einladen sollten, damit sie wieder befriedigt werde.