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Story: Der Spermaspender, Teil 2

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von PumperDE am 28.12.2017, 15:53:47 in Fetisch

Der Spermaspender, Teil 2

Unbarmherzig und fast schon barbarisch rüttelt mich der Wecker am Morgen aus dem Schlaf. Mein Schädel brummt wie nach einer durchzechten Nacht. Während ich langsam zu mir komme, scannen meine Augen das Display des Weckers. „Thursday. DONNERSTAG!“

Wie von einer unsichtbaren Feder getrieben schnelle ich aus dem Bett, 40 Minuten später begrüße ich die erste Patientin in der Praxis. Der Tag vergeht wie im Fluge. Obgleich ich wohl generell ein sehr den Menschen zugewandter Typ bin, fällt mir auf, dass ich an diesem Tag besonders freundlich und zuvorkommend auftreten. Immer wieder drängt sich mir die Frage auf, ob ER am Abend wieder erscheinen wird.

Die Praxis beginnt sich allmählich zu leeren, noch eine leicht hysterische Mutter mit ihrer fiebernden Tochter - aber selbst die nehme ich mit Gelassenheit.

„Schwester Sieglinde. wenn noch etwas ist, ich bin in meinem Büro!“ „Is Recht so, Herr Dr.“

Es ist 17.30 Uhr, wieder regnet es in Strömen während die Außenwelt im Dunkel versinkt. Ich starre auf meinen Monitor, schreibe einige Zeilen - lösche sie dann wieder. Was ist bloß los mit mir? Wieso macht mich diese ganze Sache mit Nico nur so ungemein an?

Die Klingel schellt – ich höre, wie Schwester Sieglinde den Türöffner betätigt. Ich laufe in meinem Büro auf und ab. Ist ER jetzt im Wartebereich? Das Telefon schweigt, ich höre die begrüßenden Worte der Schwester. dann den tiefen Bass eines Mannes.

Nein. das ist er nicht. Enttäuscht lasse ich mich wieder auf meinen Bürostuhl sinken, mein Blick bohrt sich am Monitor fest. Ich brauche einen Kaffee.

Die nächsten 1,5 Stunden vergehen seltsamerweise doch wie im Flug. Ich skype mit einem Kollegen, des anfangs rein fachliche Gespräch driftet allmählich in private Sphären ab. Als wir über Urlaubspläne sprechen, wird das Szenario plötzlich vom rasselnden Summen der Praxisklingel übertönt.

Schlagartig bin ich wieder ganz in der Gegenwart. Ein Blick auf die Uhr, es ist kurz vor 19.00 Uhr. Etwas hastig verabschiede ich mich von meinem Kollegen, beende die Konferenz. Kurz darauf klingelt das Telefon, Schwester Sieglinde: „Herr S. Ist jetzt da“.

Ich höre mich sagen: „Danke, ich kümmere mich darum“.

Er ist tatsächlich wiedergekommen.

Ich schaffe auf meinem Schreibtisch eilig ein 'geordnetes Chaos', mein Blick streift prüfend durch den Raum. Mit gespieltem Elan öffne ich die Tür. Im Warteraum ist wieder nur ein Stuhl besetzt. Wieder direkt neben der Grünpflanze sitzt ER.

„Nico S.? Bitte kommen sie herein“.

Wie elektrisiert dreht sich sein Kopf in Richtung meiner Stimme. Derselbe durchnässte Parka, Kapuze tief im Gesicht.

Ich drehe mich herum und laufe vor ihm in mein hell erleuchtetes Büro. Geradewegs steuere ich auf die Fernbedienung für Jalousien zu. Während diese sich mit leisem Summen schließen, höre ich, wie die Tür leise ins Schoß fällt.

„Nehmen sie Platz“ sage ich, während ich mich ihm zuwende. Und dann. sehe ich ihn endlich.

Mit etwas ungelenken Bewegungen stellt er seinen Rucksack ab und entledigt sich des Parkas. Staksig und unschlüssig wirkend steht er vor meinem Schreibtisch. Er mag ja 18 sein, hat aber die Attitüde eines 16-jährigen. Kurze rötliche Haare, blasse Haut, spindeldürr, Brille und eine ziemlich breite Nase.

Ich deute nochmals auf den Stuhl und er nimmt Platz. Unsere Blicke begegnen sich kurz. aber nur sehr kurz. dann starrt er auf den Boden vor seinen Füßen.

„Herr S. .sie waren am Dienstag bei uns, ich würde heute gern mit ihnen die Ergebnisse besprechen“ mit professioneller Stimme rattere ich meinen Text herunter.

Stille. er schaut mich nicht an. Mit zögern dann ein knappes „Ja“.

„Nun ja.“ entgegne ich „die Ergebnisse sind super. sehr gut sogar“ Ich will gerade anfangen, die gemessenen Parameter mechanisch runter zu rattern, als er mich mit leiser aber bestimmter Stimme unterbricht.

„Wieviel krieg' ich?“

Das wirft mich kurz aus dem Konzept, dann antworte ich: „Pro Probe zahlt die Samenbank ca. 100€“. Nicos Gesicht hellt sich kurz auf, „Cool!“ Indem ich seine Karteikarte ziehe, fahre ich fort: „Sie müssten uns ihre Bankverbindung mitteilen, die Summe wird ihnen dann direkt überwiesen.“

Nico biß sich auf die Lippe und zögerte wieder: „Geht auch bar?“.

Offensichtlich schien er entweder arg knapp bei Kasse zu sein oder kein Konto zu haben. Ich erwidere: „Das ist eigentlich unüblich, aber.“. „Aber?“ Sein fragender, fast flehender Blick liegt auf mir. „Kriegen wir irgendwie hin“ antworte ich mit einem Schmunzeln. Als wäre es eine Vorahnung gewesen, hatte ich die Summe bereits von Schwester Sieglinde in einem Couvert bereit legen lassen. Ich schob es über den Tisch, zögerlich bewegte sich Nicos Hand in Richtung Couvert.

Fast wie beiläufig frage ich: „Du weißt schon, dass du. nun ja. weitaus mehr verdienen könntest, wenn du regelmäßig zum spenden kommst?“ Nico schaute mich verunsichert an. Jetzt bloß nichts falsches und den Kleinen verscheuchen. Unter der Schreibtischplatte musste meine Beule schon wieder gigantische Ausmaße angenommen haben.

Ich fuhr fort: „Die von dir gespendete Menge ist. also. hmm. deutlich höher ist als normal“.

Nico knackte nervös mit seinen Fingern. Schweigen.

Ich beschloss, die Situation etwas zu entspannen: „Na gut du, überleg dir's halt mal. Können auf jeden Fall gern weiter zusammen arbeiten.“ Ich erhob mich von meinem Stuhl, lief um den Schreibtisch herum und machte Anstalten, das Treffen für heute zu beenden.

Nico zögerte und starrte mit glasigen Augen auf den Schreibtisch: „Ich. äh.“.

„Ja?“ fragte ich lauernd.

„Ich kann auch. naja. also heute nochmal was da lassen“. Wieder wurde sein Gesicht puderrot.

Bingo, der Kleine hatte angebissen. Ich grinste in mich hinein.

„Du meinst, du willst gleich heute noch einmal spenden?“ Nico nickte. „Können wir machen“. Ich griff zum Telefon und wählte Sieglindes Nummer: „Schwester Sieglinde, Herr S. Möchte heute noch eine Spende abgeben, können sie alles vorbereiten? Danke!“

Ich wandte mich Nico zu: „Ich denke, sie wissen noch, wie's abläuft?!“ Als ich die Worte aussprach, konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. Nico grinste zurück: „Ja. klaro“.

Er erhob sich und griff nach seinem Rucksack und der Jacke. „Bitte melden sie sich nebenan bei Schwester Sieglinde“. Nico quittierte mit einem kurzen Nicken.

Fast wie beiläufig ergänzte ich: „Ach. da ist noch was. Die Schwester müsste heute bezeugen, dass die Probe tatsächlich von ihnen abgegeben wird“. Nico erstarrte und schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an: „W.w.wie meinen sie das?“.

„Naja.. sie wird sie in den Spendenraum begleiten. Wir müssen als Praxis die Übereinstimmung von Probe und Spender bezeugen. Nur heute und nur einmal. ist Gesetz“. Ich log, dass sich die Balken bogen, denn eine solche Richtlinie gab es nicht.

„N.. nein, nein, NEIN. das geht nicht!“ Nico stammelte, sein unsteter Blick wanderte durch den Raum.

„Hmmm?“ erwiderte ich mit gespieltem Erstaunen. „Schwester Sieglinde ist an die Schweigepflicht gebunden und wird das sehr diskret handhaben“.

Wieder schüttelt Nico energisch den Kopf. Unschlüssig und nervös steht er mitten im Raum, „Nein, das geht nicht!“ wiederholt er fast panisch.

Mein Gehirn ratterte, ich durfte jetzt keinesfalls die Situation vergeigen. Dennoch beschloss ich, alles auf eine Karte zu setzen: „Na gut. wenn es die Sache erleichtert, dann werde halt ICH sie in den Spendenraum begleiten. Ok?“

Nicos Kopf schnellte herum, mit seinen glasklaren blauen Augen taxierte er mein Gesicht. „Muss das denn wirklich sein?“.

„Ja“ entgegnete ich.

Ein fast ewig anmutendes Schweigen machte sich im Raum breit, zum ersten Mal höre ich wieder den Regen gegen das Fenster trommeln. Ich ergreife die Initiative und bewege mich in Richtung Bürotür: „Kommen Sie, Herr S.“

Mit zügigen Schritten durchquere ich den Wartebereich. Wenn er jetzt abhaut, dann war's das. Aber das musste ich riskieren. Kurz biege ich ins Büro von Schwester Sieglinde ab: „Schwester, ich übernehme das. Bitte richten Sie mir noch die Akten für morgen früh, ja“. „Dr. Brenner, in 20 Minuten werden die Proben abgeholt“ ermahnte mich Sieglinde. Mit einer Handbewegung deutete ich ihr an, leise zu sprechen. Ich wollte auf keinen Fall, dass sich der Kleine unter Druck gesetzt fühlt. Schwester Sieglinde verstand.

Ich lief weiter in Richtung Spendenraum, hinter mir schlurfende Schritte, leise quietschten Nicos nasse Turnschuhe auf dem Vinylboden. Er folgte mir.

Der Spendenraum unterschied sich von den restlichen Praxisräumen. Zwei Sessel, dazwischen ein kleiner Beistelltisch mit Pornoheften. Die fensterlosen Wände waren in warmen Pastellfarben gestrichen, um eine möglichst angenehme Atmosphäre zu erzeugen. Direkt gegenüber der Tür hing ein Flatscreen an der Wand, unter dem Monitor stand ein weiteres Tischchen, auf dem Schwester Sieglinde bereits den Probenbecher und einige Papiertücher postiert hatte.

Ich drehte mich um. Nico stand unschlüssig in der Tür. Ich machte eine einladende Geste in den Raum und betätigte die Fernbedienung für den Monitor. Während Nico seine Sachen auf einem der Sessel ablegte, schloss ich die Tür. Er zuckte kurz zusammen. „Alles gut“ sagte ich, „die Tür ist nur von innen verriegelbar“.

Auf dem Flatscreen lief nun ein Sammelsurium an Cumshot-Szenen. Obwohl der Großteil unserer Spender heterosexuell zu sein schien, wirkten sich die wechselnden Bilder abspritzender Wichsschwänze und das inbrünstige Stöhnen der Kerle überaus stimulierend aus und wurden daher dem Zweck einer möglichst zügigen Spermaabgabe gerecht.

Ich dimmte das Licht und nahm im zweiten Sessel Platz. Was dann geschah, erstaunte mich etwas. Nico starrte wie gebannt auf den Screen des Fernsehers und bewegte sich mit langsamen Schritten näher zum Monitor. Schemenhaft sah ich ihn nun im Halbdunkel von hinten. Er schien wie paralysiert zu sein und meine Anwesenheit völlig zu ignorieren. Im Rhythmus der Wichsstöße auf dem Screen begann er nun langsam sein Becken vor und zurück zu bewegen. Langsam hob er seine Arme nach oben und mit einer raschen Bewegung entledigte er sich des schlabbrigen Sweaters. Was vorher nur ansatzweise zu erahnen war, wurde nun sichtbar. Nicos knabenhafter, dürrer Körper leuchtete im diffusen Licht fast weißlich. Er stemmte seine schlaksigen Arme in die schlanke Taille und fuhr fort, sein Becken breitbeinig in ausladenderen Fickbewegungen kreisen zu lassen. Oh Gott, der Kleine kam echt in Fahrt. und ich begann zu schwitzen, während ich verstohlen meine fette Beule zurecht rückte.

Auf dem Screen begann nun eine der Szenen, die ich zu meinen persönlichen Favoriten zähle. Er ziemlich attraktiver Kerl massiert sich genüßlich seine von Vorsaft glänzende Genusswurzel. Die Wirkung auf Nico schien eine ähnliche zu sein. Er nestelte mit einer Hand am Band seiner Jogging-Hose, während er mit der rechten offensichtlich seine anschwellende Schwanzbeule abzugreifen schien. Verdammt, warum sehe ich ihn jetzt nicht von vorn? Mit einem Ruck zieht Nico die Jogging-Hose unter die Arschbacken. Ein ziemlich billig und altbacken wirkender Minislip kommt zum Vorschein und gibt den Blick auf zwei magere aber feste, halbmondförmige Pobacken frei. Nico scheint jetzt wie in Trance beidhändig sein Paket zu kneten.

Plötzlich rutscht ihm mitten in der Bewegung die Jogging-Hose bis in die Kniekehlen. Ich weiß nicht, ob mir in jenem Moment das Blut in den Adern gefror oder ob ich kurz davor stand, mein eigenes Pulver ohne weiteres Zutun zu verschießen.

Zwischen den schlanken Beinen des Knaben pendelte eine überdimensioniert wirkende Beule, der sich tief zwischen die gespannten, kleinen Pobacken eingrabende Slip schien dieses massive Männereuter nur mühsam in Form zu halten zu können. Im Gegenlicht des Flatscreens sah ich, wie Nicos Hände behutsam die Rundungen dieses Beutels befingerten. Die Erscheinung wirkte grotesk und wie aus einer anderen Welt. Mitten im Halbdunkel des Raums stand dieser milchbubihafte, dürre Hänfling mit einem deplatziert und geradezu außerirdisch wirkenden Gehänge zwischen den o-förmig gespreizten Beinen.

Die Szene auf dem Flatscreen näherte sich ihrem Höhepunkt, der Darsteller keulte seinen Pfahl jetzt derb und verdreht ekstatisch die Augen. Ich höre, wie Nico ein leiser Seufzer entfährt. Wieder beginnt er mit seinen Fickbewegungen, die ballonförmige Auswölbung zwischen seinen Beinen pendelt schwer vor und zurück. Ich starre auf dieses Naturschauspiel.

Mit einem hastigen Ruck zieht Nico nun auch den Slip bis in seine Kniekehlen. Als er sich wieder aufrichtet, gleitet mein Blick vom Hinterkopf zu den schmalen Schultern dieses betörenden Jünglings, dann weiter abwärts über seinen Rücken und die knochig hervortretenden Hüften, um sich schlussendlich an jenem Detail festzubohren, was ich zu sehen erhofft hatte.

Der Speichel lief mir im Mund zusammen. Nico starrte auf den Monitor, ein schmatzendes Geräusch begann sich zum Sound des Clips zu gesellen. Mit beiden Händen schien Nico nun seinen aufgegeilten und offensichtlich triefnassen Riemen zu massieren. Obwohl ich die Dimensionen bereits erahnt hatte, übertrafen die Realitäten meine Erwartungen. Zwischen Beinen des Knaben baumelte im Takt seiner Wichsstöße ein extrem tief hängender, faltiger Sack. Die Eier hatten die Größe von reifen Zitronen, wobei das linke tiefer hing und noch etwas größer zu sein schien.

Nicos Bewegungen wurden nun immer schneller, wirkten kantiger und unkontrollierter.

„Ich glaub', komme bald.“ höre ich ihn sagen.

Mit staubtrockener Stimme antworte ich aus dem Halbdunkel hinter ihm: „O.. ok“ und ergänze: „Ähm. du weißt, ich (Pause)“.

„Ja“ stöhnte Nico „ich zeige es dir.“.

Während er mit links weiter wichst, fingert er nach dem Becher auf dem Tisch unter dem Flatscreen.

Mit dem Becher in der linken dreht er sich endlich herum.

Ich war wie verzaubert.

Keine zwei Meter vor mir steht er nun frontal vor mir und schaut mir im diffusen Licht direkt ins Gesicht. Direkt aus seiner Körpermitte wächst ein enormer Stößel, welcher der Größe seiner Eier in nichts nachsteht. Von weißer Haut umspannt und mit dicken Versorgungsadern überzogen ragt die Schleimspritze leicht gebogen nach oben. Obwohl man sich bei sehr schlanken Kerlen schnell verschätzen kann, misst mein Auge einen locker 22 cm langen Geilpfahl, der von einer prallen, von Vorsaft violett glitzernden, pilzförmigen Eichel gekrönt wird.

„Soll ich?“ unterbricht Nico das Schweigen. im Hintergrund das Röcheln des Hengstes aus dem Clip, auch er ist dem Abgang nahe.

„Ja. ja. klar“ mit einem Daumen-nach-oben deute ich Nico an, dass er es zu Ende bringen kann.

Er stellt den Messbecher direkt vor mir auf den Beistelltisch. Während er mit der linken Hand fest die Wurzel seines Kolbens umschließt, beginnt seine rechte, mit schnellen und streichelnden Bewegungen die freiliegende, glibbrige Schwanzspitze zu bearbeiten. Der Sack beginnt sich zusammen zu ziehen und hebt Nicos gewaltige Samenfabriken im Zeitlupentempo dichter an den Körper.

„Uaaaahhh. oooch“.

Nico geht langsam in die Knie und bringt sich auf Höhe des Messbechers. Die Vorhaut hat seine zum Bersten mit Blut gefüllte Fetteichel nun vollends freigegeben. Plötzlich ein erster Spritzer quer über den Tisch. („Verdammt“ denke ich „verschwende davon bloß nix, Junge“). Ein weiterer Spritzer, gefolgt von einem Schwall, der hörbar auf dem Boden des Messbechers tropft. Ich realisierte, dass es sich vorerst nur um Vorsaft handelte.

Nico geht jetzt weiter in die Knie, breitbeinig biegt er seinen Schwengel nach unten und setzt die Eichel auf dem Rand des Bechers auf. Er hält inne, 1 Sekunde, 2. 3.

Dann sehe ich wie ein weißes Rinnsal beginnt, den Boden des transparenten Messbechers zu bedecken. Dicker, zäher und weißer Samen fließt kontinuierlich aus dem weit geöffneten Pissloch. Mein Gott, dieser Junge pinkelt seine Ladung förmlich heraus! Als der Becher zu einem Drittel gefüllt ist, richtet sich Nico leicht auf und beginnt, die verschmierte Eichel derb mit der Faust zu wichsen. Was wird das? Kommt da etwa noch mehr? Unvermittelt fangen nun die fetten Klöten an, im Takt der einsetzenden Pumpbewegungen des Spritzapparats zu pulsieren.

Ein tiefer Stöhner entfährt Nico, wieder setzt er die Eichel am Becher an.

Begleitet von einem gepressten Röcheln schießen jetzt im Sekundentakt druckvolle Strahlen dünnflüssigen Samenglibbers in den Becher und vermischen sich mit der bereits vorhandenen brockig-dicken Sperma-Molke zu einem extraordninären Befruchtungscocktail.

Schwankend und bebend richtet sich Nico wieder auf, die gewaltigen Entladungen schienen für den schmächtigen Körper enorm kräftezehrend zu sein. Während seine abschwellende Fleischwurst langsam an Spannung verlor, atmete Nico gedankenverloren in tiefen Zügen.

„Alles gut?“ fragte ich in die Stille.

„J.. ja.. jaja. alles super“ antwortete er, während er durch den Raum stakste, seine Klamotten vom Boden auflas und sich in Windeseile wieder anzog.

„Wie machen wir das wieder mit der. na sie wissen schon?“ „.mit der Kohle?“ vollendete ich den Satz und schmunzelte. „Komm halt nächsten Dienstag wieder vorbei!“ „Ok“ lautete die kurze und knappe Antwort, während sich Nico zur Tür bewegte:

„Dann mal. bis dann!“

Kurz wurde der Raum erleuchtet, während sich die Tür zum Gang öffnete und dann wieder mit einem leisen „klack“ ins Schloss fiel.

Alles was von dieser surrealen Szene blieb, stand vor mir auf dem Tisch. Ich rutschte langsam auf meinem Sessel nach vorn und verschloss mit spitzen Fingern den Probenbecher.

Fortsetzung folgt.

Vorgänger "Der Spermaspender, Teil 1" lesen

Fortsetzung "Der Spermaspender, Teil 3" lesen

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Kommentare

  • Franky55
    Franky55 am 17.02.2018, 05:15:16
    Super Geschichte frei mich auf den dritten Teil
    Ich arbeite dran:P am 17.02.2018, 05:19:39
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 09.01.2018, 11:59:27
    oh ja, auf die Fortsetzung bin ich gespannt.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 02.01.2018, 21:02:20
    ...unvorstellbar geil, wenn auch unvorstellbar, aber was soll ich sagen: echt supergrün!...
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 02.01.2018, 07:40:44
    Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.... *sabber*
  • cut1972
    cut1972 am 29.12.2017, 15:52:07
    Man, was für eine geile Geschichte! Irre gut beschrieben, der Erguss von dem jungen Kerl! Ich bin sowas von steif jetzt...
  • Merlin167
    Merlin167 am 29.12.2017, 11:18:24
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