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Story: Ein lang ersehntes Treffen

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von Anonymous am 6.5.2004, 13:19:07 in Er+Er

Ein lang ersehntes Treffen

Ein Fantasieprodukt:

Vorgeschichte:

Ein schwuler Mann (hier: Ich) ist seit längerer Zeit allein und auf der Suche nach einem Freund, um sein aufgestautes sexuelles Verlangen ausgiebig zu befriedigen. Er hat per Anzeige einen vielversprechenden Kontakt gefunden.

Ich überwand meine anfänglichen Hemmungen und rief die im Brief benannte Nummer an.
Er hatte geschrieben, daß er Interesse an romantisch, zärtlichem Sex hätte, schon sehr lange allein wäre und ein Nacktbild beigelegt. Ein Mann Mitte 50, keine sonderlich stattliche Erscheinung, so ca. 170 groß, mit etwas Bauchansatz - trotzdem mit angenehmer Ausstrahlung. Seine Geschlechtsteile waren rasiert und weder besonders üppig noch zu klein - dem Foto nach zu urteilen, wohl eine gute Handvoll Hoden und einem Glied, das wohl etwas angeschwollen war und möglicherweise 15 cm in der höchsten Erregung erreichen würde.
Ich fand Alles in Allem recht ansprechend und saß nun da, den Hörer in der Hand und es klingelte auf der anderen Seite.
Ich hörte, wie der Hörer abgenommen wurde und einen angenehm Stimme meldete sich: "Hier bei....". Ich sagte wer am Apparat ist und stellte mich vor. So kamen wir in's Gespräch und redeten über manches. Irgendwann wurde die Thematik konkreter und wir begannen, über Sex zu reden. Nicht pornographisch genau aber immerhin. Irgendwie fühlte ich mich ihm gegenüber nicht fremd, die Unterhaltung war sehr angenehm.
Ich spürte das ganz deutlich in meiner Hose. Irgendwie hatte mich das Ganze erregt und mein Glied begann sich zu regen. Ohne ihn davon etwas spüren zu lassen, faßte ich den Entschluß, mich einfach von allen textilen Zwängen zu befreien. Zumal ich spürte, daß mein Glied im engen Slip infolge der Schwellung etwas schmerzte. Als ich mich befreit hatte, setzte ich mich so, daß Hoden und Glied frei über die Sitzkannte hängen konnten. Jetzt fühlte ich mich gelöst und befreit. Unser Gespräch lief weiter und infolge der etwas deutlicheren Worte verstärkten sich die Gefühle in meinem Glied und es wurde langsam vollends steif. Um die Gefühle ein wenig abzureagieren, wippte ich meinen harten Zossen etwas auf und ab.
Wir verabredeten uns zu treffen.

Wir trafen uns im Biergarten an einem sonnigen, warmen Tag. Unser Telefonat hatte uns schon vertraut gemacht und so konnte jeder den anderen ungezwungen in Augenschein nehmen. Nach dem zweiten Bier, sagte er, er müsse mal pullern gehen. Ich fragte ihn, ob ich mitkommen könnte. Er lächelte und sagte zu. Also gingen wir gemeinsam dahin. Wir stellten uns nebeneinander und holten unsere Liebespfosten aus der Hose.
Er hielt sein Glied mit zwei Fingern nach vorn und schob mt der anderen Hand seine Hose so weit wie möglich zurück. Es wirkte sehr männlich, ich konnte kleine blaue Äderchen erkennen und die Wulst seiner Eichel zeichnete sich deutlich unter der Vorhaut ab. Er zog seine Vorhaut soweit zurück, daß sein Schlitz frei wurde. Ich machte es genauso und bemerkte, wie er unablässig auf mein Glied starrte. Mir ging es nicht anders und wir warteten gegenseitig darauf, das Wasser abzustrahlen. Als ihm sein Strahl entwich, atmete er mit einem erleichterten Unterton aus und ich empfand es auch als sehr angenehm, wie die warme Nässe durch meine Harnröhre ströhmte. Er beobachtet mein Ding hoch interessiert und ich sah ihm beim pullern zu. Sein Strahl wurde schwächer, brach ab, dann schob er sein Becken leicht nach vorn und unter pressendem Ausatmen schoß ein kurzer Strahl aus seiner Eichel - schwächer werdend noch einige Mal.

Während wir so dastanden, waren unsere Glücksbringer größer und voller geworden. Ich fühlte eine starke Spannung in meiner Eichel und auch seine Vorhaut war jetzt straff um die Eichel gespannt. Ich schüttelte mein Glied noch ein wenig ab,woraufhin mehrere starke Gefühlswellen in mein Glied schossen und ich mich sehr zusammennehmen mußte, daß es mir nur anschwoll. Ihm war diese Schwellung auch nicht entgangen und sagte verständnisvoll: "Ja, ich auch.". Sein Penis hing zwar noch, war aber in der Zwischenzeit auf die Endausmaße angeschwollen und mußte wohl nur noch steif werden. Ich konnte meine Gefühle nicht mehr bremsen und spürte deutlich, daß mein Puller in die Versteifungsphase überging. "Komm, wir gehen.", sagte er und schoben unsere Geschwollenen zurück in ihr "Gefängnis", was uns beiden schon etwas Mühe kostete. Wir verabredeten uns, am kommen Samstag Abend zu treffen.

Ich klingelte und nach einer Weile öffnete er mir die Tür, sich halb dahinter verbergend. Ich empfand das zuerst etwas seltsam, doch als er die Tür schloß und wir uns gegenüber standen, wurde mir alles klar. Er war bekleidet mit einem dünnen Trägerhemd und einer enganliegenden Baumwollhose, unter der sich sein Gemächt deutlich abzeichnete. Dieser Anblick entfachte sofort Lust in mir und ich fragte ohne Umschweife, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich ebenfalls meiner Sachen entledigte. Er willigte sofort ein und kurze Zeit später bestand meine Kleidung auch nur noch aus meinem Tangaslip. Ich spürte ganz deutlich, wie die Erregung in meinem Schwanz pochte und hatte den Eindruck, daß die Beule in seiner Hose auch größer geworden war.
Er lud mich zum Hinsetzen ein und stellte mir ein Glas Saft hin. Und er fing auch gleich an, über unser erstes Treffen zu reden und daß er mein Glied ganz toll fand. Dabei glitt seine Hand fast unbewußt an seine Beule, legte die Finger darunter und lies sein Gehänge leicht auf und ab wippen. Ich konnte meine Gedanken kaum noch ordnen, fühlte eine unbändigen Drang nach Latte im Glied, den ich kaum noch unterdrücken konnte. Mein Schwanz hämmerte und pulsierte wie wild. Wir mußten wohl auch nichts mehr verbergen - mein Slip war weit ausgebeult und auch seine Eichel preßte hart gegen den Stoff.
Er fragte, ob er mir sein Ding zeigen solle - mein Herz raste ich konnte vor Erregung nur nicken. Er stand auf, deutlich waren die Konturen seines geschwollenen Gliedes zu sehen, was sich in einem Bogen von innen gegen seinen Slip preßte. Zuerst zog er seine Hose über die Po-Backen herunter, dann zog er sie vom Bauch weg und hob sie über seine Erregung. Es kam ein schön schlankes Glied zum Vorschein, völlig angeschwollen aber noch nicht ganz steif etwas nach unten gebogen - nicht besonders lang aber mit einer mächtigen Eichel, durch deren Spitze sich ein riesiger Spalt von der oberen Wulst bis fast zum Bändchen hinunter zog. Ein Teil davon war immer noch von seiner Vorhaut bedeckt. Seine Hoden hingen noch schwer und tief zwischen seinen Beinen. Er streckte seinen Unterleib weit nach vorn und präsentierte mir seine Pracht. Der Anblick dieses erregten, schwer atmenden Mannes lies mich jede Beherrschung verlieren. Ich stand ebenfalls auf und entledigte mich meines Stoffes. Ich fühlte, wie mein Glied von der Wurzel her durchhärtete und es richtete sich vollständig auf. Jetzt gab es auch für ihn kein Halten mehr, sein Ding hämmerte ruckweise nach oben. Es bog sich dort, wo es aus dem Körper hervorkommt so sehr nach oben, daß es förmlich senkrecht stand. Die Vorhaut umspannte jetzt nur noch den Eichelkranz, sein riesiger Spalt war geöffnet und gewährte einen tiefen Einblick in die Krone seiner Erregung. Er atmete schwer und schluckte erregt, während sein Glied pulsierend ein rege zuckendes Eigenleben entwickelte. Seine Hoden waren jetzt hart an die Unterseite seine Penis gepreßt.

Ich umfaßte die steinharte Luststange und rieb daran. Er tat das Gleiche bei mir. Ich fühlte wie die Muskeln im Glied zu versagen drohten. In meinem Unterleib spielte alles verrückt, ich stöhnte und hatte alle Mühe, meine Sahne zurückzuhalten. Er hatte seine Augen geschlossen und zwischen seinen Atemstößen entwich ab und zu ein leises Stöhnen.
Wir waren beide am "Rand der Verzweiflung", unsere vibrierenden Lustbolzen waren kaum noch zu beherrschen.

Da meinte er keuchend, daß er es nicht mehr aushalten könnte. Es war auch nicht zu übersehen: Sein Ding stand senkrecht, lag fast am Bauch an und war über und über mit Sex-Schleim überzogen. Ich wollte auch nur noch Befriedigung in meinem Schwanz spüren. Er wollte mich abspritzen lassen, ich sollte mich setzen so daß er meine Stange und Hoden gut massieren konnte.
Als ich saß, begann er, meine Erregung über die ganze Länge zu reiben und dabei meine Hoden zu massieren. Ich bekamm leichte Schmerzen vor Härte im Glied. Ich fühlte mich unendlich lang, die Gefühle in meinem Zapfen strahlten in die Oberschenkel und den Bauch. Nach einer Weile fühlte ich, wie sich im Bauch alles entspannte - meine Schleusen gingen auf, der Saft schoß ganz weit hinten ein, mir schwanden die Sinne und ich spürte endlich das warme Strömen über die ganze Länge meines glühenden, pulsierenden Pfostens. Er wurde von regelrechten Krämpfen durchzogen - ich wußte nicht mehr, wo ich war. Als ich nach endloser Zeit pulsierender Wollust aufwachte, sah ich die Bescherung, seine Hände waren voller Sperma, Bauch und Beine waren über und über mit weißen Flecken übersäht. So intensiv hatte ich lange nicht gepritzt.

Nachdem wir uns die Liebessahne abgewischt hatten, kam er an die Reihe. Sein Ding völlig mit Schleim bedeckt und es lief unaufhörlich weiter aus seinem Spalt. Ich zog seinen Schwanz etwas vom Bauch weg, damit ich frei reiben konnte. Er quittierte das mit einem zufriedenem Stöhnen. Dann begann ich zu reiben. Erst sanft, dann fester über die ganze Länge, wobei ich unten hart auf seinem Bauch aufsetzte. Er hatte die Augen geschlossen, seine Beine weit gespreizt und stöhnte bei jedem Bauchaufsetzer laut auf. Seine Eichel war bläulich-rot zum Platzen geschwollen, seine Hoden waren im Bauch verschwunden. Nach einer Weile wurde sein Stöhnen durchgängiger und stärker, bis er plötzlich aufhörte. Seine Bauchmuskeln spannten sich, er krümmte sich etwas zusammen, dabei sein Glied weit heraustreckend. In dieser Haltung quoll ein Sahnestrom aus seiner Eichel. Kurz darauf entspannte er sich, der Sahnestrom brach ab, er begann gequält sehr laut zu stöhnen - jetzt endlich durchzogen die Orgasmuswellen sein Glied und aus seinem Schlitz schoß kurz darauf ein erster Strahl. Das wiederholte sich im Sekundentakt mit abnehmender Menge 4-5 mal, wobei sich sein Penis vor jedem Ausstoß verkrampft nach oben bog. Danach wurde das verkrampfte Zucken seines Pullers schwächer und sein Glied stand wieder ruhig aber noch sehr hart. Wir massierten uns jetzt gegenseitig die Hoden und spielten ein bischen am Glied, um das Gefühl der Erektion noch ein bischen zu geniesen und das Abschwellen unserer noch mit wunderschönen Gefühlen gefüllten Penisse etwas zu verzögern.

von guy_l@gmx.de

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