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Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 6.5.2004, 13:17:50 in Er+Er

Ohne Titel

Hi meine Wichsfreunde
Entweder ist es eine Eigenart von uns Männern oder die Natur hat mir eine Portion Geilheit mehr mitgegeben. Wie sonst soll ich mir erklären, das ich keine Gelegenheit auslasse mit meinen besten Freund rum zu spielen, damit meine ich natürlich das was zwischen meinen Beinen baumelt oder aber auch sehr oft steht, dabei sind zwei drei mal wichsen am Tag keine Seltenheit, trotz meiner 58 Jahre. Wenn ich mich unbeobachtet fühle schlüpft meine Hand unter meine Hose, am besten ist das natürlich möglich, wenn ich gemütlich vor dem Fernseher lümmel, einen Hausanzug an habe, dann macht es am meisten Spaß. Ich liebe es meinen Schwanz in der Hand zu halten, von voluminösen Frauen träume mit dicken Brüsten und nassen schwammigen Muschi. Der Reiz ist, meinen anfangs lustlosen Freund von seiner weiche zarten Form umzuwandeln in einen stattlichen stolzem aufrecht stehenden Schwanz.
Langsam schiebe ich meine schlaffe Vorhaut von meiner noch schrumpeligen Eichel, ein wenig den Eichelkranz massiert, an den prallen Eiern im Hodensack gespielt, dann fühlt meine Hand, wie das Leben erwacht und das zarte Etwas heran wächst zu einen harten steil aufgerichteten Lust Instrument. Die erregte pralle Form macht es mir dann fast unmöglich, weiter meine Vorhaut über die Eichel hin und her schieben, ein Massage Öl schafft wundervolle Abhilfe. Schon nach nicht langer Dauer wird das Gefühl so toll und schön um meinen besten Freund, das ich nicht umhin kann dem drängen der Spermen in meinen Hodensack nach zu geben und dann tue ich Ihm den Gefallen, schiebe meine Hand schneller am kernigen Schaft entlang, solange bis mein Freund mir signalisiert, es reicht. Das ist dann der Augenblick an dem er mir beweist wie froh er darüber war das ich ihn so toll massierte und spritzt mir den alles erlösenden Saft in und über die Hand, er fühlt sich zwar klebrig an aber dennoch macht es einen Wahnsinns Spaß diese Brühe aus seinen dunklen Gefängnis zu befreien.
Seit kurzen habe ich eine neue Quelle gefunden, meinen Liebling auf andere Art spritzen zu lassen, rein Zufällig. Denn manchmal gebe ich dem drängen meines Freundes in meiner Hose nach, auch mal an anderen Orten sein Unwesen zu treiben, das kann ein Kino sein, auch schon mal im Auto oder auf einen Parkplatz im Gebüsch, ja.., ja.., mein Freund verlangt sehr oft nach meiner zarten Hand.
Letztlich wollte er unbedingt in eine öffentlichen Toilette, "guck doch mal nach, ob wir allein sind, dann kannst mich ja aus der Hose holen," er hatte recht, wir waren allein.
Mit den Worten aus der Hose holen, dachte er nicht nur ans pinkeln, nein bestimmt nicht aber ich mußte trotzdem mal.
Da stand ich nun allein vor dem Urinier Becken, zu nächst lies ich es dann auch plätschern, dem drang meiner Blase konnte ich ungehindert nachgeben. Doch noch während ich im Bogen den Strahl ins Becken lenkte, konnte ich nicht umhin mir die weiche Haut über die Eichel zu schieben, sehr langsam, das ich mir auch nicht auf die Schuhe pinkelte. Nachdem er nur noch tröpfelte, schlackerte ich meinen Freund Bewegung Aktiv aus, um die restlichen Tropfen Pipi aus der Röhre hervor zu holen, was mir auch gelang und vor allen hatte es einen tollen neben Effekt, durch das schnelle schlackern, dachte mein Freund wohl das es der Auftakt ist zu größerem, was es ja denn auch war. Irgendwie wurde es so gesteuert, das immer mehr Blut in meinen Schwanz floß und nicht mehr heraus, das Ende war, er stand auf begann sich ruckartig zu entfalten bis er in vollen Größe stand. Ein angenehmes Gefühl und sofort mußte ich meine Vorhaut bewegen, sie am harten inneren Kern meines besten Freundes hin und her zu schieben. Es gefiel Ihm dermaßen, das meine Hand immer schneller wurde, doch oh weh, jäh mußte ich mein tun unterbrechen, ein breitschultriger großer Typ kam in die Toilette und stellte sich genau neben mich.
Wie sollte ich vor dem Kerl meinen harten langen Schwanz verstecken? So brachte ich ihn nicht in meine Hose. Vielleicht bemerkte er ja nichts hegte ich voller Hoffnung. Verzweifelt versuchte ich meinen Freund mit der Hand zu bedecken, was sehr ungenügend gelang. Ich schielte zu dem großen Mann, der mit einem lauten Geräusch den Verschluß seiner Hose öffnete, er fummelte dann im Hosenschlitz herum. "Wahrscheinlich suchte er jetzt seinen kleinen Pipmatz", frotzelte ich in mir. Doch meine Augen wurde groß, er hatte wohl so lange gebraucht um sein Riesending hervor zu holen, ein dicker langer schlaffer Schwanz lag in seiner großen Hand, der bestimmt 22 cm heraus hing, Dann pinkelte er auch schon und ich dachte meine Güte, wenn der steht wie groß mochte er sein.
Ich stand immer noch da und bedeckte meinen immer noch harten Schwanz, ich wußte so schnell war mein Partner nicht davon ab zu bringen, sich zur Ruhe zu begeben, es sei denn er hat das Vergnügen abspritzen zu dürfen.
Endlich war der Riese neben mir mit dem Pinkeln fertig, auch er, "schlacker, schlacker," dann eine Taschentuch über seine Eichel, ja und dann hegte ich die Hoffnung er würde seinen Schwanz wieder ein packen und gehen, damit ich nun endlich meiner Befriedigung nach gehen konnte.
Aber nein, der Typ blieb einfach stehen, jetzt sah ich auch, das er meinen Schwanz entdeckt haben mußte, er starrte zu mir rüber, aber warum beschwerte ich mich, habe ich doch auch die ganze Zeit zu ihm rüber geblickt, ja und sogar jetzt noch, denn nun wurde es spannend.
Ungeniert hatte er sich die Vorhaut hin und her bewegte, hatte sie weit zurück geschoben, seine rot leuchtende sehr dicke Eichel wurde sichtbar um sie dann wieder zu bedecken, indem er seine Vorhaut wieder darüber schob. Es schien ihm zu gefallen, denn Abrupt hatte sie sein mächtiger Schwanz aufgerichtet. Voller Bewunderung waren meine Blicke und auch etwas neidisch, denn jetzt wo er stand, man, der war bestimmt 28 cm lang wenn nicht noch länger. Warum habe ich nicht solch einen Riesen, zwischen den Beinen?
In ganzer Länge glitt seine Hand hin und her, genüßlich wichste er ungeniert vor meinen Augen, ja mehr noch, er trat plötzlich einen Schritt zurück vom Pissbecken und drehte sich in meine Richtung und wichste dabei weiter. Hoffentlich spritzt er jetzt nicht, dachte ich, sonst bekomme ich alles mit.
Aus der Tatsache heraus, das er so offen und frei vor mir seinen Schwanz bearbeitete wagte ich auch etwas, und zeigte ihm auch meinen harten Schwanz und lies meine Hand auch wieder an der Stange vor und zurück gleiten.
Der Kerl grinste, es schien ihm zu gefallen, muß allerdings sagen ich hatte an seinem Anblick auch Spaß.
Seltsam, dachte ich, wie so etwas ansteckt? Doch es sollte noch anders kommen, ich dachte mir noch, nah warum kommt der Kerl immer näher? zu spät, da hatte er auch schon seine Hand ausgestreckt und sich meinen besten Freund geschnappt, der zuckte erschrocken zusammen, noch nie hatte eine fremde Männerhand ihn berührt und dann noch so eine riesigen Hand. Doch so rauh und voller Schwielen die Hand auch war, zärtlich glitt sie über meinen Freund hinweg, der sich seltsamer weise mit sofortigen wilden zucken bedankte, ja er wurde immer aufmerksamer und war bald bereit, nun der fremden Hand seinen Saft zu schenken.
Doch das wollte nun ich nicht so schnell, denn zunächst mußte ich begreifen was denn da eigentlich los war, ich stand in einer Toilette und ein mir völlig fremder Mann wichst meinen Schwanz.
Irgendwie schien es dem Manne etwas einseitig zu sein, plötzlich faste er meine rechte Hand und legte sie an seinen harten riesigen heißen Schwanz. Zu gegeben ich hatte schon daran gedacht auch seinen Pimmel zu wichsen, aber getraut hatte ich mich nicht, nah und jetzt nach seiner deutlichen Geste, begann ich meine Hand um seinen Riesen zu schließen, soweit das möglich war und schob am kernigen Schaft seine Vorhaut hin und her.
Ich war überrascht wie es mir gefiel einen fremden Pimmel zu wichsen und wie ich es genoß bewichst zu werden. Seine Eichel glühte und meine Hand spürte das Blut in seinen Adern wie es pulsierte.
Plötzlich wurde sein griff an meinen Schwanz fester, etwas unbeholfen wichste er ruckartig mit kleinen Unterbrechungen weiter, ich sollte auch erfahren warum plötzlich diese Hektik, er spritzte mir seinen heißen Saft in die Hand, eine Ladung wie ich sie selten abspritzen kann, er stöhnte dabei und zuckte am ganzen Liebe. Das alles war so geil das ich meine innere Spannung auf gab und ich meinerseits in sein Hand spritzte, zumindest einen Teil, der Rest spritze irgend wo hin.
Ja dann war der Zauber vorbei, mein Pimmel begab sich in die verdiente Ruhe und auch der Riese neben mir, "schrumpeln, schrumpeln".
Noch Tage danach mußte ich an dieses Erlebnis denken, schon allein der Gedanke daran lies meinen Freund zwischen meinen Beinen auferstehen. Irgendwie sehnte ich mich nochmals an ein derartiges Erlebnis, doch so oft ich auch in anderen öffentliche Toiletten ging, nichts, überhaupt nichts, außer mal einen schlaffen pinkelden kleinen Pimmel.
Dann kam ich auf die Idee, doch noch mal die bewußte Toilette auf zu suchen, in der Hoffnung der Kerl würde auch da sein, doch in einer Großstadt wie München wäre das schon ein seltsamer Zufall, doch ich ging einfach hin.
Schon beim betreten der Toilette sah ich zwei Typen im Vorraum stehen, auf was die wohl warteten? au den Bus bestimmt nicht! Hände waschen war auch nicht! Warum auch.
Im Toilettenraum waren alle vier Pissoirs besetzt, den Kerl den ich erhoffte war nicht zu sehen, ich Beschloß zu warten bis einer Kerle wohl fertig war, aber es dauerte und dauerte, was stehen die den da, dachte ich, die pinkeln doch gar nicht, an Hand ihrer Arm Bewegungen vermutete ich ganz andere Dinge. Ja und dann ging einer der Kerle endlich, für einen Augenblick konnte ich noch sehen, als er sich umdrehte und seinen halb steifen Schwanz in der Hose verschwinden lies.
Ich stellte mich an seinen Platz und holte meinen schlafen Freund aus der Hose, den Pinkeln mußte ich wirklich. Ja und dann wagte ich einen Blick zur Seite, erst nach links. He, dachte ich, der wichst ja seinen steifen Schwanz, ein Blick nach rechts, man auch der? Automatisch fing auch ich an zu wichsen ohne zu pinkeln, bis mein Freund auch aufrecht Stand, denn er wollte in nichts nachstehen.
Dann ging es los, so als hätten sich die Männer abgesprochen, sie traten einen Schritt zurück und gingen auf ein aufeinander zu......................????
Ja,- und wie es denn weiter geht und wenn ihr wissen wollt, wo denn dieser Wundersame Ort in München ist, dann Emailt mir, ich verrate es Euch, oder vielleicht wißt auch ihr einen Ort wo es meinen besten Freund gefällt und ich ihn abwichsen lassen kann! Auf ein geiles Erlebnis würde ich mich auch freuen, sei es real oder auch in Form einer Geschichte. Sollten Frauen mein Erlebnis lesen, ich bin Hetero, ja zugegeben, vielleicht ein bißchen Bi, und freue mich auch auf geile Wichs Erlebnisse von Euch.

von entaxi@gmx.net

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