Story: Blasfreunde

Nach der Trennung von meiner ersten Frau hatte ich erst mal genug von den Weibern. Nun war es an der Zeit, mal wieder ein paar schöne Schwänze zu blasen. Der Sommer war da, und am FKK Gebiet am Baggerloch fand sich immer ein geiler Kerl. Einmal im Monat gönnte ich mir einen Besuch in einer guten Gaysauna, da gab es immer Samen satt! Nun nahte der Herbst, es wurde zunehmend kühler und für mehr als einen Besuch pro Monat in der Gaysauna fehlte mir nach der Scheidung einfach das Geld. Ich studierte ein paar Kontaktanzeigen im Internet und fand folgende Anzeige:

„Schwanzlutscher sucht Schwanzlutscher! Mann ü50, Bi, mit diskretem Treffpunkt (Zweitwohnung) sucht Gleichgesinnte (gerne auch jünger) für spritzige Treffs. Körperhygiene und Gesundheit geboten und erwartet!“

Er hatte noch ein Bild von seinem Schwanz eingestellt, ein schönes, rasiertes Teil mit einem dicken Sack dran, das machte mich sofort geil! Ich schrieb ihn an, beschrieb mich und meine Vorlieben und hängte ein Bild von meinem rasierten Gemächt an. Nach 10 Minuten antwortete er, dass er mich treffen wolle. Ich schrieb zurück, dass ich Zeit und Lust hätte. Sofort schrieb er zurück und teilte mir die Adresse seiner Zweitwohnung mit. Er sei schon in der Wohnung. Ich sagte zu und machte mich auf den Weg, keine 3km zu fahren, sehr praktisch!

Schnell erreichte ich einen grossen Wohnblock, parkte und klingelte dann. Die Sprechanlage ging an: „Jupp, bist Du das?“ „Ja, Fritz!“ sagte ich. „Dritter Stock, vierte Tür links vom Fahrstuhl aus!“ Der Türsummer summte, ich ging hinein, nahm den Fahrstuhl und stand kurz danach vor seiner Tür. Ich klopfte und er öffnete die Tür. „Komm rein, Jupp!“ sagte er freundlich. Ich trat ein. Er trug einen kurzen Kimono, der vorne schon leicht ausbeulte! „Komm, wir gehen direkt ins Schlafzimmer, ich bin schon ganz geil!“ raunte er. „Ich auch!“ grinste ich und folgte ihm. Er zog den Kimono aus und legte sich nackt aufs Bett, sein Schwanz stand schon auf Halbmast, und er trug einen Edelstahlcockring, genau wie ich! Ich zog mich auch aus und legte mich neben ihn, auch mein Schwanz wurde langsam hart! Er griff ihn sich und wichste ihn langsam steif! „Mhh, den will ich jetzt blasen!“ keuchte er und machte sich ans Werk. Fritz liess es langsam angehen und leckte erstmal ganz zärtlich den Schaft und meine pralle Eichel, dabei knetete er mir schön die Eier durch, mein Schwanz war nun steinhart! Nun saugte er meine Eichel ein und schob sich dann meine 16cm bis zum Anschlag rein. Dann begann er ganz langsam zu Blasen, ein echter Könner, mir stieg schon der Saft. „Fritz, Du machst das toll, lange halte ich das nicht aus!“ stöhnte ich. „Das ist ich nicht schlimm, will jetzt Deine Sahne haben, spritz ruhig ab!“ grunzte er und blies dann heftiger! Nach einer Minute kam es mir, eine satte Ladung Saft schoss in sein geiles Blasmaul! Er schluckte alles weg und küsste mich dann, war das geil! „Ahh, so eine Ladung habe ich jetzt gebraucht, herrlich!“ keuchte er.

„Jetzt will ich Deinen Saft!“ raunte ich und legte mich zwischen seine Beine. Sein Schwanz war auch knüppelhart und hatte bestimmt 18cm! Der Vorsaft lief ihm schon den Schaft runter, sein rasierter Sack war schon ganz nass davon. Ich leckte seinen Sack trocken und saugte an den dicken Eiern. Er stöhnte auf. Nun züngelte ich den Schaft hoch, küsste seine Eichel und liess dann den prächtigen Schwanz im mein gieriges Maul gleiten. Das dicke Teil mit der prallen Eichel passte fast ganz rein, herrlich. „Oh wie geil! Ich würde Dich gerne ins Maul ficken Jupp, das magst Du doch!“ grinste er. „Oh ja!“ stöhnte ich. „Geil! Dann leg Dich mal auf den Rücken und lass den Kopf über die Bettkante hängen, dann passt er auch ganz rein!“ befahl er. Seine dominante Art machte mich noch geiler, ich bin eher devot.

Ich legte mich in Position, er kniete sich vors Bett, er nahm meinen Kopf in seine grossen Hände, ich öffnete mein Fickmaul und er schob seinen Prügel langsam bis zum Anschlag rein! „Siehst Du. Der passt genau rein!“ lachte er und fickte sofort langsam los! Ein geübter Maulficker, das merkte ich sofort! „Ja, Das brauchst Du wohl, Du geile Sau!“ sagte er. Mit meinem gestopften Maul bekam ich nur ein bejahendes „Mhhh!“ heraus. „So, jetzt wird die geile Maulvotze mal so richtig durchgefickt!“ grunzte er und fickte sofort tief und fest los. Er hatte Recht. So einen geilen Maulfick hatte ich schon lange nicht gehabt, mir schwanden fast die Sinne und mein Schwanz war auch schon wieder steif! „Ahhh, das gefällt Dir wohl, Du geile Sau, Dein Schwanz steht ja schon wieder!“ lachte er und fickte noch heftiger! Dann war er soweit, brüllend spritzte er seine fette Ladung in mein Maul, es wollte gar nicht mehr aufhören, bestimmt 9 bis 10 satte Schübe leckerer Sahne schossen aus seinem Schwanz, man war das geil!! Er liess seinen schrumpfenden Schwanz in meinem Maul ich legte ihn sauber und saugte noch die letzten Tropfen raus, was für ein geiler Maulficker! Er zog seinen Schwanz schliesslich raus und küsste mich, dabei zwirbelte er meine Brustwarzen feste durch, das wurde ja immer geiler, mir lief schon wieder der Vorsaft!

„Was bist Du doch für eine geile Sau!“ lachte er „wir werden bestimmt noch eine Menge Spass haben!“ „Auf jeden Fall!“ keuchte ich und lächelte ihn an. „Du bist devot, gelle?“ fragte er. „Bei dem richtigen Kerl schon!“ sagte ich leicht errötend. „Dann bist du bei mir genau richtig!“ lachte er. „Du wirst Dir jetzt für mich schön einen runterholen, und wenn es Dir kommt spritzt mir auf Schwanz und Sack und leckst es dann schön ab, Du geile Sau!“ befahl er. „Das mache ich doch gerne, Fritz!“ stöhnte ich. „Dann mal los!“ sagte er. Ich stand auf und begann meinen knüppelharten Schwanz zu wichsen. Er stand hinter mir und schob seinen Schwanz durch meine Beine, sodass die dicke Eichel gegen meinen Sack stiess, dabei zwirbelte er meine Brustwarzen feste durch! Wie geil, ich wichste nun immer schneller. Fritz machte nun leichte Fickbewegungen und brachte meinen Sack kräftig zum Schaukeln. Schnell stieg mir der Saft! „Ich komme gleich!“ keuchte ich. Fritz stellte sich nun mit steifem Schwanz vor mich und schon spritzte ich kräftig ab, Schwanz und Sack waren voll eingesaut! „Ablecken!“ befahl Fritz und ich machte mich ans Werk, genüsslich schleckte ich meinen Saft von seinem Sack und Schwanz, ich schmeckte auch schon wieder seinen leckeren Vorsaft dabei! Schnell saugte ich an der prallen Eichel, liess sie dann aus meinem Mund flutschen und liess meine Zunge über sein Bändchen fliegen. Fritz begann zu grunzen und spritzte mir dann voll ins Gesicht, schon wieder so eine fette Ladung, wo nahm der bloss das ganze Zeug her?! „Ja, so muss eine geile Sau aussehen, das hast Du Dir verdient!“ lachte Fritz. „Nun geh ins Badezimmer und mach Dich sauber!“

Ich ging ins Bad und wusch mir den Samen aus dem Gesicht und von meiner Brust. Wow, da hatte ich wohl einen echt geilen Kerl kennen gelernt, herrlich! Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Fritz hatte zwei Whiskey ausgeschenkt. „So, nun trinken wir auf meine neue geile Sau!“ lachte er und prostete mir zu. Ich grinste und wir tranken einen guten Schluck vom edlen Zeug. „Ich habe ein paar geile Freunde, magst Du ihnen auch mal zu Diensten sein?“ fragte er. „Aber gerne, je mehr, je geiler!“ antwortete ich. „Hmm, es ist noch früh, hast Du noch Zeit? Dann würde ich mal eine Rundmail verschicken, bestimmt haben einige Zeit!“ sagte er. „Ich habe das ganze Wochenende Zeit, bin gerne Eure geile Sau!“ keuchte ich. „So soll es sein!“ sagte Fritz, setzte sich an seinen PC und schrieb die Mail. Nach kurzer Zeit kamen einige Antworten. „Hm. Drei Kerle hätten Zeit, wären in 20 Minuten hier, ist Dir das recht?“ fragte er. „Auf jeden Fall, bin heute so samengeil!“ raunte ich. „Du bist eine echt geile Sau!“ grinste er und begann Antworten zu schreiben. „So, alles klar, gleich musst Du ran!“ sagte er.

Davon bald mehr!