ohne Titel
hi, war bisher nur mitleserin und hatte viel spaß dabei wie ihr euch denken könnt, jetzt kommt mal was von mir für euch.
ich stehe total auf fesselspiele,an händen und füssen ans bett gefesselt mit weit gespreizten beinen.
jetzt zu meiner geschichte:
ich bin auf dem heimweg als ein auto neben mir hält und mich der fahrer nach dem weg frägt, als ich mich zu ihm hinunterbeuge zieht er mich ins auto, drückt mir einen lappen ins gesicht und ich versinke in einen tiefen traumlosen schlaf.
langsam nimmt die umgebung wieder formen an, ich bin in einem dunklen keller, der raum wird nur duch eine schwache nackte glühbirne beleuchtet. es ist sehr schwül und feucht dort, ich kann hören wie das wasser an den wänden herunter läuft. ich schwitze und will mich aufrichten, kann aber kaum stehen da ich durch das chloroform noch total benebelt bin.
ich stolpere und falle gegen die wand hinter mir, sie ist moos überwuchert, feucht und glitschig so das ich keinen halt finde und langsam wieder nach unten rutsche. mein hemd ist dreckig geworden, mein gesicht ist dreckverschmiert alles ist schwitzig und verklebt, ich kann kaum noch atmen, die schwüle drückt mir auf die lungen, bereit zum sterben sinke ich in mir zusammen.
da höre ich wie sich eine türe öffnet, ich bewege meinen kopf in die richtung aus der das geräusch kam. jemand kommt auf mich zu, erwischt mit seiner schulter die glühbirne, die heftigst zu wackeln beginnt und beugt sich zu mir herunter, durch den wechsel aus licht und schatten wird mir wieder schwarz vor augen und ich sinke zurück in die dunkelheit.
als ich abermals zu mir komme liege ich auf einem alten rostigen gitterbett, die matratze ist ebenfalls alt und durchgelegen an einigen stellen drücken mich die sprungfedern ein wenig, aber es ist frisch bezogen mit einem weissen lacken und mein kopf ruht auf einem weichen ebenfalls weiss bezogenen kissen.
ruhig liege ich da, atme bewußt ein und aus, es ist kühler geworden irgendwo surrt ein ventilator. als ich mich aufrichten will, geht das nicht ich hänge fest. jetzt erst mit immer noch leicht vernebelten blick sehe ich das meine arme mit dünnen seilen an das bett gefesselt sind, ebenso meine beine, sie sind soweit gespreitzt wie es die fesseln und das bett zulassen. panik steigt in mir auf ich kann mich kaum bewegen, mich nicht wehren...
wieder geht die tür auf, wieder betritt jemand den raum, diesmal aber strenge ich mich an hebe meinen kopf um meinem peiniger zu sehen.
der vergleich mit einem bullen kommt mir in den sinn. ich sehe einen riesigen mann vor mir der die 2 meter marke locker überragt. er ist dunkelhaarig, bärtig,mit grimmigen blick und er sieht verdammt kräftig aus... ich weiche zurück so gut es in meiner situation geht. doch es nützt eh nichts, schon kommt er auf mich zu, bleibt vor dem bett stehen und sieht auf mich herunter.
er bückt sich und holt einen eimer mit wasser, einen schwamm und ein messer hervor. mein staarer blick fällt auf das messer. sein grimmer blick wandelt sich zu einem lüsternden grinsen als er sich zu mir herunter beugt. er schiebt das messer unter mein hemd, die scharfe schneide durchdringt mühelos den dünnen stoff und zerteilt ihn. ganz langsam arbeitet er sich vor das hemd landet in der ecke, mein bh folgt gleich darauf, mit der messerspitze gleitet er meinem bauch hinunter, zu meiner short.
mit geschickten handbewegungen entledigt er sich der hose und des slips. nackt liege ich vor ihm, immer noch dreckig und verschwitzt, wie ich feststellen kann. er nimmt sich den schwamm, taucht ihn in den eimer und beginnt mich zu waschen. zuerst mein gesicht und meine haare, ich bekomme fast keine luft, da das wasser eißkalt ist und sich meine haut zusammen zieht. er wäscht den hals und fährt dann zu der mulde zwischen meinen brüsten hinuter. meine nippeln werden immer härter, zum teil durch die kälte, zum teil weil mich das ganze wahnsinnig erregt. er taucht den schwamm erneut ein, läßt ihn ganz vollsaugen und klatscht in mir auf den bauch. das bett ist schon ganz nass von dem vielen wasser aber er wäscht mich immer noch weiter, die beine sind jetzt dran, er schrubbt sie so heftig das es schon fast weh tut. wieder taucht er den schwamm ein, wieder saugt er sich ganz voll, er nimmt in hoch und drückt in mir zwischen die beine. er führt ein ende des schwammes in mich ein, ich kann den druck seines fingers spüren, er drückt den schwamm aus ein teil des wasser landet ihn mir.mit einem ruck schmeißt er den schwamm in eine ecke und genauso schnell ist er mit seinem gesicht zwischen meinen beinen er gräbt seine zunge in meine spalte und saugt das wasser wieder heraus. er dehnt meine schamlippen aufs außerste und sieht sich meine fotze ganz genau an, er betastet mich so als ob er noch niemals eine gesehen hat. dann führt er mir seinen mittelfinger ein, der zeigefinger folgt, danach der ringfinger und den kleinen finger, meine fotzte ist zum zerreisen gespannt. ich will schreien, kriege aber keinen ton heraus. mit der anderen hand öffnet er seine hose und holt seinen schlaffen schwanz heraus, einen gewaltigeren habe ich noch nicht gesehen, die schwarze schambehaarung umwuchert ihn. er nimmt seine hand aus mir und beginnt mit sein kaliber zu bearbeit vor meinen ungläubigen augen beginnt das teil zu wachsen und noch größer zu werden. "das ist nicht dein ernst", stammle ich, doch er grinst nur wieder. er rutscht nach oben und hält mir seinen prügel vors gesicht, drückt ihn an meine lippen und ich nehme ihn tatsächlich in den mund. er ist ganz heiß und hart und prall und ich will ihn in meiner fotzte haben und gestoßen werden. als ob er es gehört hat nimmt er ihn heraus und legt sich mit seinem ganze gewicht auf mich. er erdrückt mich fast und während ich um luft ringe stößt er seinen schwanz in meine nasse fotze. ein schmerz durchdringt mich wie feuer, und ich bäume mich trotz seines gewichts auf. er verliert das gleichgewicht und fällt herunter, was ihn aber nur noch mehr antörnt. er kniet vor mir hebt mein becken etwas an und fickt mich in der schwebe, gleichtzeitig schiebt er einen seiner massigen finger in meinen arsch, ich kan nicht mehr, kämpfe mit meinen fesseln, will mich befreien, will mich auf ihn setzen und meine hände in seine brusthaare krallen.
wie auf komando greift er nach dem messer und zerschneidet mir die fesseln, jetzt habe ich die oberhand und ficke ihn durch, mein orgasmus kommt in wellen und bei jeder neuen welle stößt er in mich hinein, endlose minuten halten wir meinen höhepunkt bis er nicht mehr kann und sein schwanz rhytmisch zu zucken anfängt und seinen saft entlädt...
wie ich aus dieser situation rauskomme? scheiß egal ich bleib für immer dort...
Salome