Jan kenne ich schon länger. Als ich meinen Computer neu hatte, habe ich seine Anzeige im Internet gefunden. Er suchte eine "versaute kleine Nutte", um "Phantasien auszuleben". Ich fühlte mich angesprochen und meldete mich. Schon bald trafen wir uns und fickten (natürlich). Jan sagte mir, dass er ein Voyeur ist. Das passte natürlich gut, ihr wisst ja wie exhibitionistisch ich bin. Danach überlegten wir uns Spielchen, die uns beiden entgegen kamen und hatten dabei viel Spaß. Jan ist verheiratet. Seine Frau mag nur 08/15-Nummern beim Sex, so dass Jan nicht voll befriedigt wird. Wegen seiner Frau können wir uns aber nicht oft treffen.
Ich hatte nun schon mehrere Monate nichts von ihm gehört, da rief er mich in der letzten Woche vom Büro aus an. Er fragte, was ich von einem Treffen halten würde. Mmh, warum nicht? Ich sagte also zu. Jan wusste noch nicht genau, wann er Zeit haben würde. Zwei Tage später, am Mittwoch, rief er mich nochmal an und fragte, ob ich am kommenden Vormittag Zeit hätte. Ich konnte mir noch kurzfristig frei nehmen und sagte zu.
Jan hatte sich etwas Neues ausgedacht. Er wollte mich in einem großen Geschäft treffen, wo ich leichtbekleidet ein wenig "blitzen" sollte. Er wollte so tun als kenne er mich nicht und mir dabei zusehen. Geile Idee oder? Das größte Geschäft, das uns einfiel, war ein ein Möbelgeschäft. Wir verabredeten also, uns am nächsten Tag dort um 10 Uhr zu treffen.
Ich überlegte länger, was ich anziehen sollte. Die Sachen durften nicht zu aufreizend sein, mir jedoch die Möglichkeit geben zu blitzen. Ich entschied mich schließlich für einen kurzen Rock und eine Bluse, die vorne nicht geknöpft sondern zusammengeknotet wird. Dazu trug ich Pumps und natürlich keine Unterwäsche.
An dem Morgen war ich ganz schön aufgeregt. Klar zeige ich mich oft und gerne in der Öffentlichkeit, dies aber normalerweise zu späterer Stunde und in angetrunkenem Zustand. Nun konnte ich ja nichts trinken, weil ich anschließend noch mit dem Auto nach Hause fahren wollte. Ich schob meine Zweifel allerdings schnell bei Seite. Schließlich konnte ich ja einfach wieder gehen.
Der Parkplatz am Geschäft war nicht sehr voll. Ich konnte vor dem Haus parken und musste noch nicht einmal ins Parkhaus. Auf dem Parkplatz sah ich auch Jans Wagen. Jan saß sogar darin. Wie besprochen tat ich aber so als würde ich ihn nicht kennen, schloss mein Auto ab und ging in den Laden. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Jan mir folgte. Im Laden schlenderte ich erstmal herum und checkte die Lage. Es waren vereinzelt Kunden da, Verkäufer sah ich gar keine. Ich war etwas erleichtert, irgendwie hatte ich es mir voller vorgestellt. Jan hatte ich fast vergessen, da sah ich ihn. Er stand einige Meter von mir weg, tat so als ob er sich irgendwelche Möbelstücke ansehen würde und zwinkerte mir zu. Das gab mir den Anstoss, mit der Show zu beginnen.
Ich schlenderte beiter und achtete dabei darauf, dass mein Gang betont sexy war. Ich wackelte mit dem Po und sah mich dabei um. Jan schaute mich grinsend an und nickte aufmunternd. An einem Kasten mit Kissen blieb ich stehen. Ich tat so als kramte ich darin nach einem bestimmten Kissen und beugte mich dabei weit über den Kasten. Ich dachte, dass ich die Bluse locker genug gebunden hatte, sie saß aber noch zu fest. Ich öffnete sie also und band sie etwas loser. Das sah niemand,
da ich mich mit dem Oberkörper auf die Kissen gestützt hatte. Nun hob ich den Oberkörper wieder etwas an, blickte kurz zu Jan und an seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass die Bluse nun richtig saß und beim Hinunterbeugen den Blick auf meine Titten frei gab. Jan bekam richtige Stielaugen. Zu lange wollte ich ihm den Anblick aber nicht gönnen und ging weiter. Er kam mir natürlich hinterher.
So, der erste Teil der Show war ja ziemlich leicht gefallen. Wäre jemand vorbei gekommen, hätte ich meinen Oberkörper ja einfach in den Kissenberg drücken können und niemand hätte etwas gesehen. So einfach konnte ich's mir nun nicht mehr machen. So ganz traute ich mich aber doch noch nicht, alles zu zeigen. Der Alkohol macht mich doch schon immer ziemlich willenlos, wenn ich sonst in Sachen Sex unterwegs bin!
Ich ging ein ganzes Stück weiter und suchte mir schließlich eine Ecke, wo weit und breit keine Leute waren. Ich wollte den Knoten noch etwas lockerer machen und eine Titte aus der Bluse schauen lassen. Noch während ich an dem Knoten fummelte, dachte ich mir "Was soll's, entweder oder!". Langsam öffnete ich die Bluse und hielt schließlich beide Seiten weit auf. Das Gefühl, dass ich dabei hatte, war unendlich geil. Am hellen Tag halbnackt in der Öffentlichkeit! Ich genoss es richtig, meine Titten in dem Laden dort zu zeigen und blieb eine ganze Zeit lang so stehen. Ich merkte, dass ich dabei feucht zwischen den Beinen wurde. Leider hatte ich das Gefühl aber einen Moment zu lange genossen. Ich hörte plötzlich Schritte in der Nähe. Ich konnte mich gerade noch umdrehen und meine Bluse einigermaßen verschließen, da kam auch schon eine Frau um die Ecke.
Als ich weiterging, bemerkte ich, dass ich die Bluse viel zu lose gebunden hatte. Ich musste nun aufpassen, beim Gehen nicht zu viel rumzuwackeln, da sonst meine Titten rausschauten. Bald passte ich aber nicht mehr auf, ich war einfach zu geil geworden. Ich ging durch den Laden und merkte, dass auch andere Männer mir nachschauten. Sicherlich hatten sie bemerkt, dass mein Ausschnitt ganz schön großzügig war und hofften, etwas zu sehen zu kriegen. Ich wollte Jan etwas Neues
bieten. Ich ließ meine Tasche auf den Boden gleiten und bückte mich danach. Dabei merkte ich, dass der Rock langsam nach oben rutschte. Es konnte aber kaum der Ansatz meines Hinterns zu sehen gewesen sein. Da wollte ich aber direkt nachhelfen. Ein Stück weiter ließ ich meine Tasche nochmal fallen. Diesmal genau zwischen meine Beine. So musste ich mich nun sehr tief bücken, um sie aufheben zu können. Ich ließ mir dabei viel Zeit. Ich spürte, wie mein Rock immer weiter nach oben rutschte. Als ich die Tasche aufhob, merkte ich, dass meine Fotze nun komplett frei lag. Ich schaute zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten und sah Jan wie er grinste und mir zuzwinkerte. Ich wollte direkt weitermachen. Ich stellte mich an eine Wand zwischen Kommoden und zog meinen Rock komplett nach oben. Meine Beine hatte ich etwas gespreizt hingestellt, so dass ich mir mit der Hand leicht an die Möse gehen konnte. Ich konnte fühlen, dass ich schon sehr glitschig war. Da ich mein Glück aber nicht ausreizen wollte, nahm ich den Rock wieder runter und schlenderte weiter. Innerlich beglückwünschte ich mich, dass mich niemand außer Jan beobachtet hatte. Zwar waren einige Leute nicht allzu weit weg gewesen, aber die hatten mich nicht sehen können. An einem Regal mit Kleinkram blieb ich stehen und sah mich um. Als ein älterer Mann zu mir trat, ging ich aus dem Weg, weil ich dachte, er wolle ans Regal. Er kam aber zu mir und fragte mich leise: "Darf ich ihre Katze mal anfassen?". Ich wusste erst gar nicht, was er wollte, als ich aber sah, dass er lächelte und mir zuzwinkerte, verstand ich langsam. Er wartete gar keine Antwort ab, sondern schob seine Hand unter meinen Rock und zwischen meine Schenkel. Ich stellte mich mit etwas gegrätschten Beinen hin. Zuerst schreichelte er sanft meinen nackten Schamhügel. Dann glitt seine Hand zu meiner Spalte. Er strich zweimal über meine äußeren Schamlippen, wobei er mit Sicherheit meine inneren Schamlippen bemerkte, die ja länger sind als die äußeren und darum heraushängen. Er nahm beide nacheinander zwischen Daumen und Finger und drückte zu, aber nicht zu stark. Ein echt gutes Gefühl! Nun schob er mir einen Finger in die Möse und fingerte darin herum. Er machte seine Sache echt gut. Mit dem Daumen war er an meiner Klitoris und die restlichen Finger hatte er in meiner Möse. Dann und wann glitt auch ein Finger in mein Poloch. Die Bewegungen seiner Hand wurden immer stärker und schließlich fickte er mich hart mit seiner Hand durch. Ich war so feucht, dass sicherlich fast ganz reinging. So richtig bekam ich das aber nicht mit, da ich so geil war, dass ich das Gefühl einfach nur genoss. Als ich kam, musste ich aufpassen, dass ich nur ganz leise stöhnte.
Gleich nach meinem Orgasmus nahm der Typ die Hand von meiner Möse und verschwand. Gerne hätte ich mich für seine "Dienste" revangiert, aber anscheinend hatte er schon genug Spaß mit mir gehabt...
Ich war nun so aufgeheizt, dass ich zu Jan ging, mit ihm zusammen den Laden verließ und mit ihm in seinem Auto aus der Stadt raus in einen ruhigen Feldweg fuhr. Dort bumsten wir im Auto. Dass ich Jan ganz schön geil gemacht hatte, merkte ich an seinem Ständer...
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