Story: Sabrina 3

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von LordX am 10.3.2017, 16:08:56 in Sie+Er

Sabrina 3

Dies ist die Fortsetzung meiner Geschichte mit Sabrina. Wer den ganzen Zusammenhang kennen möchte, sollte auch die ersten beiden Teile „Sabrina 1“ und „Sabrina 2“ lesen.

Am nächsten Morgen standen wir gegen 10 Uhr auf und duschten erst einmal, diesmal nur mit der Absicht uns zu reinigen, da wir wussten, dass wir nicht mehr allein waren. Eva war ja nun auch zu Hause.

Nach dem Duschen wollte ich mich anziehen, aber Sabrina sagte „Eva weiß, wie ein Mann aussieht und mich kennt sie schon sehr lange, es reicht wenn wir uns die Handtücher um die Hüften wickeln, wir wollen ja nicht ganz so frivol wirken“.

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo in einer Ecke Matratzen lagen, legten uns hin und knutschten erst mal ausgiebig, da Eva noch nicht da war. „Sie ist Brötchen holen“, sagte ich. „Woher weißt du das?“ „Ich habe sie heute Nacht getroffen, als ich pinkeln war.“ „Da warst du doch bestimmt nackt“ „Ja klar, und?“ „Hast recht, ja und“. Wir knutschten weiter, ich rieb meinen Schwanz an Sabrinas Bein und spritzte es ihr voll. „Das war mal ein ganz Schneller“, flüsterte sie als wir den Schlüssel in der Tür hörten und Eva herein kam.

„Hallo ihr Süßen“, rief Eva, „Frühstück, ihr seid ja noch recht leicht bekleidet“, grinste sie. „Wir sind doch unter uns“, meinte Sabrina. „Klar doch“, entgegnete Eva, „außerdem habe ich das nette Gehänge von Werner schon heute Nacht gesehen, war nett anzusehen, also braucht ihr die komischen Handtücher auch nicht, dich Sabrina kenne ich doch sowieso“.

„Ach“, dachte ich, „was hat denn das zu bedeuten?“.

Wir frühstückten erst mal ausgiebig mit extrem starkem Kaffee, der mit heißer Milch auf Trinkstärke herab gesenkt wurde, was ich sofort mochte und später in der Schweiz lieben gelernt habe.

Die beiden Damen schauten sich immer so komisch an, wenn sie meinten, ich würde es nicht sehen. Ich war zwar noch jung und recht naiv, aber nicht blöd genug um nicht zu merken, dass sich da irgendetwas zusammenbraute.

„Weißt du, dass Evas Brustwarzen schielen“, sagte Sabrina plötzlich. Eva wurde etwas rot im Gesicht. So ist das also, Sabrina wollte wissen ob Eva und ich uns in der vergangenen Nacht vielleicht doch etwas näher gekommen waren. „Nein“, entgegnete ich „woher?“. „Zeig sie ihm mal“, sagte Sabrina. Jetzt dachte ich die spinnt.

Doch dann zog Eva ihren Pullover aus, BH zu tragen war in den 70ern völlig out, außer man musste es wegen extremer Hängetendenzen, aber da hatte Eva wirklich keine Probleme. Was ich da zu sehen bekam, verschlug mir fast die Sprache. Mittelgroß, perfekt geformt, und die Brustwarzen schielten tatsächlich. Ich konnte mich kaum zurückhalten diese schönen Möpse anzufassen.

„Klasse deine Titten“, zollte ich ihr Respekt, „und das Schielen finde ich wirklich süß“. Sabrina hatte das Ganze zwar angeleiert, aber ich merkte, dass sie doch etwas säuerlich wirkte.

So beendeten wir unser gemeinsames Frühstück, Sabrina und ich nackt, Eva halbnackt, wobei ich immer wieder auf Evas Oberweite „schielen“ musste, obwohl Sabrinas Titten völlig außer Diskussion standen, die waren einfach supergeil. Mein Schwanz war wegen dieser unbeschreiblichen Aussichten seit geraumer Zeit auf dem Weg nach oben, und ich bemerkte sowohl Evas als auch Sabrinas Blicke, obwohl sie ganz unbeteiligt taten.

„So, jetzt muss ich weg“, sagte Eva plötzlich und zog sich wieder komplett an „ihr wisst, wo alles ist, wenn ihr was braucht“ und verließ die Wohnung.

Sabrina wirkte verwirrt, ließ es aber zu, dass ich zwei Finger in ihre Muschi hakte und sie gezielt ins Schlafzimmer führte.

Dort angekommen legte ich mich unverzüglich zwischen ihre Beine und begann ihre rosa Flügelchen und die schon wieder dicke Knospe zu saugen. Ich merkte, dass sich Sabrina wieder völlig entspannte. Ich wusste nicht was sie vorhin genau vorhatte, aber das würde ich noch herausfinden. Jedenfalls war sie jetzt nur noch Sex pur. Heute war Samstag, unser letzter Tag an diesem Wochenende. Morgen mussten wir beide auf Familie machen und Stefan wollte sein Zimmer zurück.

Ruckartig stieß mich Sabrina von ihrer Möse weg, drehte mich auf den Rücken und legte sich in der 69er-Stellung auf mich. Sofort begann ich mich an Ihrer Knospe festzusaugen, während ihr Mund meine Eichel fest umschloss. Meinen Zeigefinger feuchtete ich mit ihrem Mösensaft an und drang damit in ihren Anus. Ein wilder Aufschrei was das Ergebnis und sie biss mir in den Schwanz. Nachdem ich ihr kräftig in den Rachen gespritzt hatte und sie im Orgasmuswahn das halbe Haus zusammengeschrien hatte, machten wir eine kurze Pause.

„Ich will deinen Schwanz in meinem Poloch spüren“, eröffnete sie mir. Mein Fingerspiel hatte also den gewünschten Erfolg. Wir versuchten sofort den Wunsch in die Tat umzusetzen, aber ich bekam ihn nicht rein. Wir durchsuchten daraufhin das Badezimmer und fanden eine Tube Vaseline. „Das muss funktionieren“, meinte ich. Sabrina rieb mir meinen Besten dick mit der Vaseline ein, und ich drückte ihr mit einem Finger eine großzügige Portion in den Po. „Das reicht nicht“, meinte sie, ich hatte ein großes Fragezeichen im Gesicht, sie grinste nur, sprang auf, ging ich Evas Zimmer, durchsuchte die Schubladen und kam stolz mit einem ziemlich großen Dildo zurück. „Ab ins Bett“, befahl sie. Machte ich natürlich sofort.

Dort angekommen, präsentierte sie mir ihr Hinterteil, was ich aus unserer oft gemochten Hündchenstellung bestens kannte, aber dieses Mal zog sie ihre Pobacken ganz weit auseinander, sodass ich Einblick in ihren geöffneten, mit Vaseline gefüllten Anus bekam.

Vorsichtig setzte ich die Eichel an die Hinterpforte, aber die Vorsicht war gar nicht geboten, denn mit Hilfe der Vaseline flutschte er, nachdem ich mit leichtem Druck den Schließmuskel überwunden hatte, nur so rein, zumindest zu einem Drittel, danach brauchte ich etwas länger um ihn in voller Länge einzuführen. Das war geil. So eng.

Nun kam auch noch der Dildo zum Einsatz, den Sabrina aus Evas Schublade stibitzt hatte, genau den schob sie nun ganz langsam in ihre Möse rein und raus, rein und raus. Sie hatte wohl keine Ahnung, was sie da mit mir machte. Diese totale Enge und dann auch noch das Reiben von unten, ich spritzte meinen ganzen Sackinhalt ihn ihren Darm.

Dadurch inspiriert schüttelte sie sich komplett durch, und schrie einen enormen Orgasmus heraus, bis es plötzlich an der Wand hämmerte. Wir wurden ganz leise, ich zog meinen Pimmel aus ihrer Rosette und sagte „jetzt bringen wir auch noch Eva und Stefan in Verruf“. Der Dildo flutschte raus.

Nach diesem analen Erlebnis verzichteten wir auf das Sauberlecken und duschten uns ausgiebig.

Nachdem wir uns etwas Leichtes angezogen hatten, kam auch schon Eva wieder zurück und brachte eine Flasche Sekt mit, die wir dann zu dritt austranken.

„Werner“, sagte Eva, „ich möchte auch mal mit dem Motorrad mitfahren.“ „Macht das doch am nächsten Wochenende“, erwiderte Sabrina, „ab Montag bin ich 12 Tage auf Klassenfahrt, da könnt ihr doch einen Ausflug machen, aber Finger weg“. In Erinnerung an Evas Möpse, dachte ich nur „schade“ wegen Sabrinas letzter Bemerkung, aber es war ja klar, ich liebte Sabrina und Treue war für mich selbstverständlich, Eva war Sabrinas beste Freundin, da gab es keine Gefahr und das wusste Sabrina auch.

Am folgenden Samstag fuhr ich zu Eva um sie in der Wohnung abzuholen, ich klingelte, Stefan war sowieso nicht da. Sie drückte auf, ich ging hoch zur Wohnung. Die Tür war angelehnt, und ich ging hinein. Sie kam gerade nackt aus dem Badezimmer, ich musste kurz schlucken. Sie war etwa 1,60 groß, wog ungefähr 55 Kilo, hatte schulterlange dunkelblonde Haare, mittelgroße stramme Brüste und sah umwerfend aus. Auch ihre schielenden Brustwarzen hatten einen besonderen Reiz. Da wir damals alle etwas freizügiger waren, war die Situation schon in Ordnung, eher normal. Aber eines fiel mir ganz besonders auf, etwas was ich bis dahin noch nie gesehen hatte, ihre Muschi war rasiert, nur ein kleines kurz gestutztes Beet, thronte auf Ihrem Venushügel, zur damaligen Zeit sehr ungewöhnlich.

Sie registrierte meine Blicke und sagte „Finger weg, hat Sabrina gesagt“, „Natürlich“, erwiderte ich, „ist doch klar, aber ich darf dich doch trotzdem schön finden, oder?“. „Selbstverständlich, ich finde deinen Körper ja auch toll, das ist ja wohl normal. Sag mal hast du was von Sabrina gehört“ „Ja ich rufe sie jeden Abend um acht in der Jugendherberge an“ (ja, ja, das Handy war auch noch nicht erfunden) „Sie lässt dich grüßen und du sollst auf mich aufpassen“ „Mach ich doch“. Sie zog sich an und ich konnte die freiliegende Möse bis dahin intensiv bewundern.

Als sie fertig war, gab ich ihr meinen Zweithelm, es konnte losgehen. Es dauerte bestimmt eine halbe Stunde, bis wir aus der Stadt heraus waren und uns Richtung Eifel bewegten. Nach den ersten rasanten Kurven fuhr ich wieder etwas langsamer und Eva rief „Toll so ein Motorrad, das kribbelt so schön zwischen den Beinen“. Ich war baff, verwirrt und rief wie automatisch zurück „Da könnte mir etwas einfallen um dir zu helfen“, „Ja, das wäre jetzt schön“, kam die Antwort. „Aber Finger weg, du weißt“, rief ich, „Och ja“, hörte ich noch, bevor die nächsten interessanten Kurven kamen, ich wieder schneller fuhr, und das lauter werdende Motorengeräusch weitere Kommunikation unterband.

Nach drei Stunden waren wir wieder bei Evas Wohnung, ich brachte sie noch hinauf und sie kochte uns einen guten Kaffee mit heißer Milch. Wir sprachen viel über Beruf, Studium, Sabrina, Stefan und Evas Problem, einen anständigen Freund zu finden, der mehr zu bieten hat als einen schnellen und wenig lustvollen Fick.

Es war spät geworden und wir waren inzwischen von Kaffee auf Pils umgestiegen, was mir aber zu spät bewusst wurde. „Scheiße“, sagte ich, „jetzt kann ich nicht mehr fahren“. „Macht nichts“, erwiderte sie, „schlafe doch einfach in Stefans Bett, das kennst du ja“ und sie grinste über beide Wangen. Gesagt getan, ab ins Bad, ab ins Bett, jeder natürlich in seines.

Mitten in der Nacht wachte ich auf und hatte eine enorme Pisslatte, „das muss jetzt raus“, sagte ich mir und ging aufs Klo. Kaum war ich fertig, man Schwanz zeigte immer noch gen Himmel, was mir auch das Pinkeln sehr erschwert hatte, ging die Tür auf und Eva kam herein.

Sie sah mich an, besonders unten herum und sagte mit kaum hörbarer Stimme „Mann o Mann, die Größe hätte ich nicht erwartet“. Ich regierte mit schläfrigem Gemurmel, sah mir aber nochmals die schön rasierte Muschi an und ging wieder ins Bett.

„Morgen früh musst du hier raus“, dachte ich nur, „das hältst du nicht mehr lange durch. Irgendwann, und das kann schneller sein als du denkst, kannst du deine Finger nicht mehr bei dir behalten. Ich liebe doch Sabrina, und sie ist die tollste Frau, die ich mir vorstellen kann“.

In der Frühe machte ich mich also schleunigst auf. Eva fragte noch „Willst du nicht frühstücken“, „Keine Zeit“, antwortete ich, „ich werde zu Hause erwartet“, gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand.

Am nächsten Freitag kam Sabrina nachmittags zurück und wir trafen uns wieder bei Eva, das hatten wir so telefonisch verabredet.
Beide Mädels waren schon da als ich ankam. Eva begrüßte ich mit einem Kuss auf die Wange, Sabrina mit einer längeren Zungenschlacht.

„Na, schön brav geblieben?“, fragte Sabrina anschließend, „Leider.“, erwiderte Eva, und die Beiden lächelten sich verschmitzt an. Mir war irgendwie seltsam zu Mute, die hatten doch etwas zu verbergen, ich wusste ja nicht, wie lange die Beiden hier schon saßen und was die alles so geredet hatten.

Nun dachte ich, dass Eva gleich wieder in die Stadt radelt und freute mich schon aus die Zeit, in der ich mit Sabrina allein war, als Eva verkündete „Heute bleibe ich zu Hause, aber lasst euch nicht stören, ihr habt ja Stefans Zimmer. Aber vorher trinken wir noch etwas zusammen.“.

Gesagt getan, genehmigten wir uns ein paar leckere Pastis und etwas Weißbrot, als Eva sagte „Ich bin heute müde, lege mich ein bisschen hin und lese eine Buch“, sie stand auf und verschwand in ihrem Zimmer.

Darauf hatte ich nur gewartet, nahm Sabrina an die Hand führte sie in unser geborgtes Zimmer. Wir verschwendeten keine Zeit und zogen uns gegenseitig die Kleider vom Leib bis wir kurz darauf nackt voreinander standen, uns eng umschlangen und unsere Körper gegenseitig mit den Händen liebkosten. Fast zwei Wochen, gefühlte zwei Monate hatten wir uns nicht mehr gesehen und waren ziemlich ausgehungert und ließen uns sogleich auf das Bett gleiten.

Meine Erektion war durch Sabrinas Liebkosungen bereits voll ausgeprägt, ich machte gleich bei Sabrina den Feuchtigkeitstest indem ich einen Fingen zwischen ihre Schamlippen schob und ohne Widerstand in ihr lustvolles Loch eindringen konnte. Sie war so scharf wie ich, Feuchtigkeitstest bestanden.

Sie fasste meinen Steifen am Schaft und strich sanft mit der geschlossenen Hand von unten nach oben und zurück. „Na wart ihr zwei wirklich brav?“, „Weißt du doch“, „Ja, aber du hättest sie gern mal vernascht.“, „Nein, habe ich nicht.“, „Aber hättest du gerne“, „Na, ja sie sieht ja auch richtig nett aus, aber ich bin dir treu geblieben“. Zu Unterstützung meiner Worte steckte ich zwei weitere Finger in ihr Lustloch. Sie ging mir dem Daumen am Rande meiner Eichel entlang, sodass mich ein Schauer durchzog, und ich ihre Liebesknospe zwischen Daumen und Zeigefinger sanft zwirbelte. „Ich weiß“, hauchte sie und gab mir einen langen feuchten Kuss.

Ich glitt mir meinem Mund an ihren Hals hinunter, leckte über ihn und arbeitete mich langsam tiefer bis ich eine Brustwarze in den Mund nehmen konnte um genüsslich daran zu saugen. Mit der freien Hand, die andere war noch mit ihrer Muschi beschäftigt, umfasste ich ihrer andere Brust und zwirbelte an deren Warze, die schon so hart war wie die zwischen meinen Lippen. Nun richtete ich meine Konzentration auf den Weg weiter nach unten, leckte sanft über ihren straffen Bauch, durch ihren Bauchnabel und landete zwischen ihren Beinen um meine Hand durch Zunge und Lippen zu ersetzen. Nach einiger Zeit stöhnte sie leise und genoss einen kleinen ersten Orgasmus.

Sie machte es mir nach, leckte meinen Hals, über meine Brustwarzen, die auch sofort hart wurden wie mein Schwanz. Nachdem ihre Zunge ausgiebig meinen Bauchnabel erkundet hatte, wühlte sie mit der Nase durch mein nicht sehr stark ausgeprägtes Schamhaar um dann mit den Lippen auf meiner Eichel zu landen. Sanft aber fordernd umschlossen ihre Lippen meine Eichel, ihre Lippen saugten, ihre Zunge umkreiste fortwährend die Eichel.

Als Sabrina merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte, ließ sie von ihm ab und besah sich sie ersten aufkommenden Vorsafttröpfchen, die sie sanft ableckte. Sie wartete bis ich mich wieder beruhigt hatte und drückte mich auf den Rücken. Mein Schwanz war immer noch hart, aber der Druck abzuspritzen war wieder weg.

Nun setzte sie sich auf meinen Bauch, hob das Becken, nahm meinen Harten in die Hand und führte ihn an ihre Spalte sodass ich bei ihrer nächsten Beckenbewegung nach unten langsam in sie eindringen konnte. Dann begann sie auf mir zu reiten. Das ist bis heute meine Lieblingsstellung, da ich dabei beide Hände für die Brüste und die Liebesknospe frei habe und meine Partnerin zusätzlich stimulieren kann. Bei diesem Mal kümmerte ich mich ausgiebig um die beiden großen wohlgeformten Brüste und die beiden erigierten Brustwarzen.

Sabrinas Bewegungen wurden schneller und härter, es fing an in mir zu kochen und ich spritzte ihr meine geballte Ladung Sperma in die Muschi. Sie ritt noch ein zwei Minuten weiter, anfangs tat mir die ganze hoch gereizte Eichel weh, aber dann ging es wieder. Sabrina begann zu zittern und rief „Ich komme“, und ein Schwall Mösensaft gemischt mit Sperma drückte sich zwischen Schamlippen und Schwanz vorbei und lief mir auf Sack, Beine und Bauch. Ich wunderte mich noch, dass meine Tanks nach der Trennungszeit von nur 12 tagen so dermaßen voll waren.

Nach kurzem Durchatmen ließ sie meinen Pimmel aus ihrer Möse gleiten um sofort in die 69er-Stellung überzugehen. Das taten wir das was wir beide zu lieben gelernt hatten, wir leckten uns genussvoll sauber.

Wir lagen auf dem Rücken und atmeten erst einmal durch um für die nächsten lustvollen Taten Kraft zu schöpfen.

Wie ich so dalag, sah ich zur Tür und bemerkte, dass diese mindestens 30 bis 40 cm offen stand. „Hatte Sabrina die Tür nicht zugemacht, sie kam ja hinter mir herein.“, dachte ich, „Oder hat da jemand nachgeholfen?“. Unser Zimmern war taghell, aber die Diele war stockdunkel, so konnte ich sie nicht einsehen, war mir aber sicher, einen Schatten bemerkt zu haben.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, gibt es noch eine Fortsetzung, die die Lösung des Rätsels bringt. War es der Nachbarshund, der Pizzabote, ein Einbrecher oder war Stefan vorzeitig nach Hause gekommen, oder…? Zum damaligen Zeitpunkt wusste ich gar nichts.

Vorgänger "Sabrina 2" lesen

Stichworte

geil, jung

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