Sabrina 2
Nach vielen Ficks in freier Wildbahn, die ich allesamt niemals bereuen würde, kamen wir doch noch zu einem Domizil, wo wir nun völlig ungehemmt unsere Lust ausleben konnten.
Sabrina hatte eine Freundin, namens Eva, die in einer Wohngemeinschaft mit einem Typen namens Stefan lebte. Die Beiden hatten keine Beziehung und wohnten nur zusammen, weil das BAFÖG für eine Person zum Leben nicht ausreichte.
Stefan fuhr normalerweise am Wochenende zu seiner Freundin, Eva war dann alleine in der Wohnung. Da Sabrina und ich Stefan sehr gut kannten, hat er uns sein WG-Zimmern gerne für die Zeit überlassen, in der er bei seiner Freundin war. Eva war auch einverstanden.
Erst jetzt fing es an richtig Spaß zu machen.
Auf Parkplätzen rumzuficken mag eine Zeitlang interessant sein, aber mit 19 möchte man seine Königin auch mal ausgiebiger für sich haben. Es war nun auch schon 14 Tage her, dass wir miteinander geschlafen hatten, daher waren wir beide reichlich scharf.
Freitagnachmittag holte mich Sabrina von der Arbeit ab, und wir fuhren direkt zu Eva und Stefan, der gerade seine Reisetasche in sein Auto packte. „Viel Spaß ihr Zwei“, rief er uns zwinkernd zu, setzte sich in seine „Ente“ (Citroen 2CV, für die, die es nicht wissen) und fuhr los.
Eva gab uns noch schnell die Schlüssel und radelte mit den Worten „Mal schauen ob ich meinen Traummann finde“ in die Stadt, so waren wir allein, was kann es Besseres geben.
„Erst einmal unter die Dusche“, sagte ich, zog mich aus und ging ins Badezimmer. Dies hatte keine Duschkabine, sondern war komplett gefliest, hatte den Duschkopf an der Wand und einen Abfluss im Boden, also viel Platz zum Duschen. Ich merkte, dass ganz vorsichtig die Tür geöffnet wurde und Sabrina herein schlüpfte. Da ich gerade mit dem Gesicht zur Wand stand, tat ich so als hätte ich nichts bemerkt und wusch mich ausgiebig weiter.
Plötzlich glitt eine Hand von hinten zwischen meinen Beinen hindurch und umfasste meinen Sack und seifte ihn ganz langsam ein. Sofort richtete sich mein Schwanz zu voller Größe auf, und ich drehte mich um, wobei die Hand von meinem Gehänge glitt, aber dann sofort meinen Steifen griff um ihn gemächlich zu reiben. Sie nahm die Seife in die Hände und verteilte sie auf Sack und Pimmel. „Er muss ja auch richtig schön sauber sein“, hauchte sie. Wir küssten uns lange und innig.
Dann nahm ich meinerseits die Seife und verteilte sie auf ihren großen geilen Brüsten, bei denen die Nippel hart und keck nach oben zeigten und zwischen ihren Beinen auf die Spalte, die nicht nur vom Wasser nass war. Nachdem wir die Seife abgeduscht und das Wasser abgestellt hatten, glitt ich mit meinem Mittelfinger zwischen ihre rosigen Schamlippen. Sie trug das Schamhaar kurz gestutzt, so dass es einfach hatte in ihr Lustloch einzudringen. Intimrasur war damals leider noch nicht üblich. Nach kurzer Zeit begann sie leise zu stöhnen, was mich veranlasste, den Zeigefinger mit in ihre süße Möse zu schieben. Ihr Stöhnen wurde lauter, und ich nahm jetzt noch den Daumen zu Hilfe um ihre Liebesknospe zu massieren.
Ihre gurgelnden Äußerungen signalisierten die reine Lust. Das verleitete mich mutig zu werden, und ich tat etwas, das ich bisher noch nie gewagt hatte. Ich kniete mich vor sie hin, drückte ihre langen Beine etwas auseinander und ließ meine Zunge in ihrer nassen Spalte verschwinden. „Die Knospe, die Knospe“, stöhnte sie. Daraufhin nahm ich ihre Knospe, die deutlich zu sehen und hart hervor stand, zwischen meine Lippen und saugte was das Zeug hielt. Ein Schauder ging durch ihren ganzen Körper, ein heftiger Orgasmus schüttelte sie durch und durch.
Dann tat sie das, wovon ich immer schon geträumt hatte. Sabrina zog mich hoch und ging ihrerseits auf die Knie. Zart und genüsslich begann sie meine Eichel in den Mund zu nehmen und innigst zu saugen. Dass mein Schwanz die ganze Zeit über schon steinhart, senkrecht nach oben stand bräuchte ich wohl kaum zu erwähnen. Immer mehr von meiner Latte verschwand in ihrem Mund, bis ich bis zum Anschlag darin war und das Zäpfchen in ihrem Rachen spürte. Mich wunderte es, dass sie nur ganz kurz würgte, aber sehr schnell die Technik heraus hatte, dass das nicht mehr passierte. Ich spürte, sie auch, dass ich kurz vor dem Abspritzen war.
Plötzlich zog sie meinen Steifen aus Ihrem Mund. „Du darfst mir in den Mund spritzen“ sagte sie, „aber dann musst du mich anschließend küssen, und wir teilen uns den Saft“.
„Nichts lieber als das“, stöhnte ich und schob den Harten wieder in ihren offenen Mund. Nach kurzem festem Saugen explodierte ich und spritzte in mehreren Schüben den zwei Wochen gesparten Saft in ihren Mund. Sofort küssten wir uns und verteilten das Sperma mit unseren Zungen in beide Münder. Etliches ging daneben und wir hatten beide besamte Gesichter, die wir uns dann gegenseitig sauberleckten.
Das Duschwasser war längst abgetrocknet und einem Schweißfilm auf unseren beiden Körpern gewichen. Also duschten wir noch einmal und ließen diesmal die Finger voneinander, trockneten uns gegenseitig ab, was bewirkte, dass ich ihn gar nicht mehr herunter bekam. Danach setzten wir uns nackt in Evas und Stefans Wohnzimmer, öffneten eine Flasche Asti Spumante (ja so was habe ich tatsächlich mal getrunken, kann es mir heute nicht mehr vorstellen), packten den Schinken, den Käse und das Brot aus, das wir mitgebracht hatten und aßen und erst mal satt. Mein Schwanz konnte sich endlich beruhigen und auf Minimalform abschlaffen.
Wir stellten Stefans Tonbandgerät an auf dem alles war was wir auch gerne hörten (Deep Purple, Led Zeppelin, Uriah Heep, Pink Floyd, etc.). Wir wollten keine Schallplatten auflegen, da man die ja ständig umdrehen oder wechseln müsste (ja, die CD war noch nicht erfunden, geschweige denn MP3 oder DVDs). Wir ließen alle Türen auf, damit wir die Musik hören konnten und gingen in unser, bzw. Stefans Schlafzimmer. Stefan hatte ein Doppelbett, was uns sehr gelegen kam.
Kaum angekommen, legten wir uns auf das Bett. Sabrina nahm sofort meinen Schwanz in die Hand, der dann innerhalb weniger Sekunden wieder voll einsatzbereit war. Meine Hand kümmerte sich währenddessen intensiv um Ihre Schamlippen, die Klitoris und ihr wundervolles Loch, während wir unsere Zungen umeinander kreisen ließen. Trotz des zwischenzeitlichen Essens und Trinkens spürten immer noch den Spermageschmack.
„Steck ihn endlich rein“, forderte Sabrina, legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Das Vorspiel liebten wir beide besonders, hatten aber zu dem Zeitpunkt schon genug und wollten jetzt endlich zur Sache kommen. So platzierte ich mich zwischen ihren Beinen, sie nahm meinen Pimmel in die Hand und drückte ihn sanft aber bestimmt in ihre nasse Spalte.
Sofort begann ich mit rhythmischen Fickbewegungen, schob ihn bis zum Anschlag hinein. Sabrinas Becken hob und senkte sich mit dem gleichen Takt, sodass ich ständig an ihre Gebärmutter stieß, was mich noch geiler machte, als ich ohnehin schon war. In meinem damaligen Alter konnte ich es nicht lange aushalten und spritzte die nächste Ladung in diese wundervolle Traummöse. Aber das Alter hatte auch seine Vorteile, er blieb hart wie ein Holzknüppel und ich fickte einfach weiter. Da war es wieder, das Zucken durch den ganzen Körper, Sabrina hatte einen Orgasmus und mir lief ihre Suppe an den Beinen hinunter.
Pause, dachte ich, aber weit gefehlt. „Leg dich auf den Rücken“, befahl sie, und ich tat es. Mein Bester war noch halb steif und eine kurze Zungeneinlage brachte ihn wieder zu voller Größe. Dann setzte sie sich auf meinen Riemen, und ich hatte da Gefühl in einem Wildwest Rodeo den Stier zu spielen. Ich spürte, dass es ihr ab und zu Schmerzen bereitete, aber das schien ihr in dem Moment völlig egal zu sein. Ständig stieß ich hart an. Sie ritt und ritt wie eine Furie, ich spürte wieder den Saft hochsteigen und gleichzeitig das Beben in Sabrinas gesamtem Körper. Endlich war es so weit, wir hatten unseren ersten gemeinsamen und sehr sehr intensiven Orgasmus. Unsere Säfte vermischten sich und liefen an ihren Beinen herunter als sie aufstand.
Es war für uns Beide schon klar, ohne dass wir darüber reden mussten, dass wir uns gegenseitig genüsslich sauberleckten. Das hatte natürlich seine Folgen für meinen Schwanz, und so trieben wir es noch zweimal in dieser Nacht.
Heute mit fast 60 brauche ich schon meistens eine halbe Stunde um meinen Schwanz zwischen zwei Ficks wieder hart zu bekommen, aber damals mit 19 gab es keine Notwendigkeit zur Erholung, ich denke manchmal daran, wie schön das war, wenn auch oft sehr anstrengend.
Jedenfalls sind wir dann doch eingeschlafen. So gegen zwei Uhr morgens musste ich dringend pinkeln und ging aufs Klo, Schlüssel gab es keinen auf der Tür, aber das war ja auch egal. Ich nutzte die Gelegenheit mir auch gleich Schwanz und Sack zu waschen, als plötzlich die Tür aufging und ich Eva, die gerade nach Hause gekommen war, erschrocken ins Gesicht starrte. Ich trocknete mich gerade ab, deshalb hatte ich einen Halbsteifen, worüber ich froh war, denn mein total Schlaffer macht nicht so viel her, erst wenn er steif ist, ist er schon gut herzeigbar.
Da ich nun nicht als spießig erscheinen wollte, unterdrückte ich den Reflex, mir ein Handtuch vor den Penis zu halten. Eva schien das zu gefallen und musterte mich akribisch von oben bis (vor Allem) unten und sagte „Nicht übel, Sabrina hat ja mal wieder verdammtes Glück gehabt, ich hab heute mal wieder nur blöde Typen getroffen“. Wir verharrten noch Minuten in dieser etwas peinlichen Situation, während ich Eva auch von oben bis unten musterte, und ich musste sagen, nicht übel, was ich so durch die Kleidung sehen konnte, bevor Eva sagte „Ich hole uns morgen frische Brötchen, dann können wir alle gemeinsam gemütlich frühstücken“.
Sie ging und ich auch wieder zurück ins Bett zu Sabrina.
So Leute, das war es für heute, wenn es euch gefallen hat, schreibt mir positive Kritiken, dann schreibe ich noch weiter, es gibt noch Einiges zu erzählen.
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