Sabrina 1
The following is a true story, only the names have been changed to protect the guilty. (Bon Scott)
Es ist zwar schon lange her, nun aber denke ich, dass ich die Geschichte mit euch teilen sollte. Das Ganze spielt in der Mitte der 70er Jahre, und ihr solltet bedenken, dass die Welt da noch etwas anders aussah.
Sabrina war die zweite Frau in meinem Leben, mit der ich eine intime Beziehung hatte. Unser Sexualleben war von Anfang an nicht ganz einfach, da wir beide noch bei unseren Eltern wohnten, sie war 18 und Schülerin, ich 19 und im zweiten Lehrjahr. Eine eigene Wohnung konnte sich keiner von uns beiden leisten. Eben das machte unser Sexualleben etwas kompliziert. Bei mir reichten die finanziellen Grundlagen zumindest für ein Motorrad, eine Yamaha XS 500, ein Auto wäre für mich sowieso nicht in Frage gekommen und das gewiss nicht aus finanziellen Gründen, das Auto wäre billiger gewesen.
Kennengelernt habe ich Sabrina auch durch das Moped. Bei einem Treffen mit Freunden brachte ein Kumpel Sabrina mit seinem Auto mit. Wir sahen uns, und es war klar. Sie wollte mit dem Moped mitfahren, ich hatte einen zweiten Helm mit, und wir düsten ab.
Ich möchte nicht vergessen zu erwähnen, dass Sabrina eine absolute Schönheit war, etwa 1,75 groß, Po lange echtblonde Haare, unendlich lange Beine, sehr schlank, aber trotzdem ziemlich große wohlgeformte Brüste. Sozusagen eine Traumfrau, die ich vor Jahren noch für mich unerreichbar hielt.
Während der Fahrt bemerkte ich, dass sie eine sehr routinierte Beifahrerin war, sich aber trotzdem sehr eng an mich klammerte, was ich sehr genoss.
Nach spätestens einer viertel Stunde wanderte ihr Griff von einer Bauchumklammerung zu einem Griff zwischen meine Beine. Das fand ich während der Fahrt recht störend, da ich uns konzentriert und lebend ans Ziel bringen wollte; aber ein Mann ist nun mal ein Mann und kann sich wohl kaum diesem Reiz entziehen, auch wenn erst 19 ist.
Natürlich war die „Sicherheit mein höchstes Ziel“, deshalb steuerte ich unverzüglich einen Parkplatz an. Ich hatte Glück einen zu finden, denn auf Eifellandstraßen sind die rar gesät.
„Warum hältst du an?“ - „Ich kann mich so nicht konzentrieren.“ - „Aha, schwanzgesteuert.“ - „Dann lass die Finger davon, dann gibt es kein Problem.“
„Das willst du wirklich?“, säuselte sie mir ins Ohr. Da war ich ihr schon verfallen. (Quatsch, das war ich vorher schon)
Wortlos stiegen wir vom Moped und setzten uns auf die einzige Bank, die dieser Parkplatz zu bieten hatte, der immerhin nicht von der Straße einzusehen war und auch nicht so einfach ausgemacht werden konnte.
Wir sprachen nicht ein Wort, sie öffnete meine Jeans, schob die Unterhose runter und schaute sich intensiv an was da zum Vorschein kam. Groß und hart war er sowieso, na ja wie auch sonst in dem Alter.
Wenn sie das macht, dachte ich mir so, kann ich auch richtig forsch herangehen. Ich schob ihre Jacke runter, zog ihr das T-Shirt aus und sah, was ich nie vergessen werde, keine riesigen, aber recht große Titten, die sich mir rund und fest präsentierten, jeden Bleistifttest hätten die mit Bravour absolviert, genau mein Beuteschema.
Es dauerte nicht lange und wir standen beide völlig nackt auf diesem komischen Parkplatz.
Sanft glitt eine ihrer Hände über meine Eier, sie ließ sich sehr viel Zeit bis ihre Finger meinen Schwanz erst zärtlich, dann fordernd umschlossen. Unterdessen wusste ich kaum, wo ich zuerst hin greifen sollte. So steckte ein Finger in ihrer schon richtig klatschnassen Möse, die andere Hand war abwechselnd mit einer der wundervollen Titten beschäftigt.
Es kam, wie es kommen sollte, ihre Handarbeit hatte Erfolg, ich musste spritzen, ich konnte es damals noch nicht so gut kontrollieren, es ging einfach los, in etlichen Schüben.
Heute kenne ich Frauen, die das Ganze mit Lust aufschlecken, damals war das nicht so. Daher war ich völlig verblüfft, als Sabrina sich die letzten Tropfen auf Ihre Zunge laufen ließ und mir danach einen Megazungenkuss verpasste. Seitdem mag ich den Geschmack von Sperma (zumindest den meines eigenen).
Da mein Bester nach dieser Prozedur nicht im Mindesten abschwoll, setzte sich Sabrina einfach darauf und führte ihn langsam und gezielt in ihre nasse Möse ein.
Sie war völlig hemmungslos und ritt, dass es mir fast wehtat. Dauernd hechelte sie, „Er ist zu lang“, „Er ist zu groß.“, aber das ist m.E. Quatsch, denn ER ist völlig normalgroß. Sie war anderer Meinung, das hebt aber auch das Selbstwertgefühl.
Ich habe zwischendurch abgespritzt, die Sahne lief ihr heraus, der Anblick machte mich fast wahnsinnig, aber ER wurde nicht schlaff, wir fickten weiter, dann fing ihr Körper an zu zucken, Mengen von Saft strömten aus ihrer Möse, ich hätte es so gerne aufgeschleckt, aber sie ließ meinen Schwanz einfach nicht raus.
Abschließend leckte sie ihn völlig sauber, aber nicht ohne mir meinen Saft mit intensiven Zungenküssen zurück zu geben.
Situationsbedingt, wir hatten keine Wohnung, gestaltete sich unser Sexualleben recht kompliziert, bis sich plötzlich eine unerwartete Chance auftat.
Danach ging es erst richtig los.
Wenn euch diese Geschichte gefallen hat, gibt es die Fortsetzung.
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