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Anonymous am 12.10.2003, 12:28:22 in
Dreier
Anita, die Hure
Ich bin inzwischen 33 Jahre alt und habe es immer noch nicht geschafft, den angeblich typisch männlichen Sex-Traum zu leben.
An sich bin ich ein niveauvoller Mensch und durchaus fähig mit Leib und Seele zu lieben und hatte es deshalb auch bis jetzt noch nicht geschafft, den Sex einfach mal "Schwanzgesteuert" zu erleben und meinen Phantasien und geilen Gedanken freien Lauf zu lassen.
Fast mein ganzes Leben lang steckte ich immer in festen Beziehungen und sobald Liebe mit im Spiel ist gelingt es mir nicht mehr, meine Partnerin als Luststute zu betrachten und nur auf meine eigene Befriedigung bedacht zu sein, was mich allerdings bisher auch nie gefrustet hat.
Die Beziehung zu meiner letzten Partnerin ging vor einiger Zeit zu Bruch und seitdem bin ich Single. Nachdem ich den ersten "Schmerz" überwunden hatte, nahm ich mir vor nun endlich etwas für die Verwirklichung meiner sexuellen Phantasien zu tun und beschäftigte mich einige Zeit mit einschlägigen Seiten und Kontaktmagazinen im Internet um etwas Erfahrung in dieser Richtung zu sammeln.
Als ich feststellte, dass sich meine Bemühungen bisher kaum gelohnt hatten entschloss ich mich zu einer Anzeige in einer lokalen Tageszeitung. Ich kaufte mir ein Handy mit einer Prepaid-Karte (um meine Anonymität zu wahren), setzte eine entsprechende Anzeige auf und wartete der Dinge die da kamen.
Vorher hatte ich mich lange mit entsprechenden Szenarien beschäftigt um für alle Fälle auch kurzentschlossen auf eine Antwort reagieren zu können. Mir war klar, dass ich von Anfang an deutlich machen wollte um was es ging, nämlich um puren Sex, wobei das Hauptaugenmerk auf meiner eigenen Befriedigung liegen sollte.
In meiner Anzeige suchte ich nach einer Dame bis ca. 40 die ebenfalls erotische Träume leben möchte und den passenden Partner dazu sucht. Anfangs (die Anzeige erschien an einem Samstag) rührte sich gar nichts, weder am Handy noch in meinem eigens dafür eingerichteten eMail-Account bei gmx.
Fast hätte ich die Hoffnung schon aufgegeben, als dann am Montag morgen plötzlich eine erste SMS eintraf. Im Lauf des Tages folgten weitere Nachrichten auf allen Kanälen und ich war hocherfreut über die grosse Resonanz auf meine Anzeige. Erstaunlich fand ich, dass sich sehr viele junge Mädels gemeldet hatten, die teilweise sogar per eMail höchst versaute Bilder sendeten.
Ich hatte es nicht eilig und studierte die Mails und SMS-Nachrichten in aller Ruhe.
"Suchst Du eine hemmungslose Fickschlampe die alles macht was Du willst (wirklich alles) ? Dann melde Dich bei mir ! Bin die Anita, 40, blond, schlank und willig. P.S.: Für nur 100 ? mache ich einen Tag und eine Nacht lang alles was Du willst (wirklich alles)."
Hinter dieser Mail vermutete ich eine 190-er Nummer und wollte eben den Löschen-Button betätigen als mir auffiel, die Dame ein Bild beigefügt hatte. Neugierig öffnete ich es und kurz darauf fiel mein Blick auf eine sittlich angezogene, gut aussehende Vierzigerin.
Das Bild passte so gar nicht zu dem Text und deshalb entschloss ich mich dazu, die Mail vorerst nicht zu löschen.
In den nächsten Stunden ging mir diese Nachricht nicht aus dem Kopf. Es hatte zweifelsohne auch für mich Vorteile, wenn meine Partnerin von mir bezahlt würde. Sicher würde es mir dann leichter fallen meine Hemmungen fallen zu lassen und die Dame als kleine Schlampe hemmungslos zu benutzen.
Spontan entschied ich mich zu einer Antwort und schon kurz darauf hatte Anita meine Mail erwidert. Sie schlug bereits für den nächsten Tag ein Treffen vor, alles andere hätte ihrer Meinung nach sowieso keinen Zweck. Irgendwie hatte sie Recht und ich sagte dem Treffen zu.
Wir hatten uns gegen Abend in einer schmuddeligen Kneipe verabredet und ich traf Erwartungsgemäß vor ihr ein. Schnell war ein einigermaßen intimer Platz gefunden und ich bestellte mir einen Whiskey, nicht zuletzt um meine Nervosität zu bekämpfen.
Kaum hatte ich den ersten Schluck getrunken fiel mein Blick auf eine gut aussehende Blondine, die eben die Kneipe betrat.
Sie trug recht unauffällige Kleidung, war etwas kleiner als ich, schlank und machte irgendwie einen edlen Eindruck. Ich bemerkte, wie sie sich fragend umsah und als unsere Blicke sich kreuzten lächelte ich sie aufmunternd an.
Sie setzte sich in Richtung meines Tisches in Bewegung und als sie diesen erreichte fragte sie
"Bist Du der Tom ?"
"Jep, genau der bin ich. Hallo Anita. Bitte, setz Dich. Möchtest Du etwas trinken ?"
Während sie ihre Jacke lässig über den Stuhl hängte um anschliessend Platz zu nehmen rügte ich mich selbst zur Ruhe, ich war viel zu hektisch und aufgeregt. Geduldig wartete ich auf Ihre Antwort und als sie saß meinte sie nur
"Nun, da bin ich" und grinste mich etwas verlegen an.
"Was möchtest Du trinken ? Ich würde ein Glas Hochprozentiges trinken, es hilft" empfahl ich ihr und wollte damit auch meine eigene Nervosität deutlich machen.
"Gute Idee. Bestellst Du mir auch so etwas ?"
Schon winkte ich nach der Kellnerin und während wir kurz warten mussten, musterte ich sie eingehend. Das war keine Nutte, soviel stand fest. Sie war gepflegt und wusste sich zu benehmen, fast machte sie einen schüchternen Eindruck auf mich.
"Was darf es denn sein ?" riss mich die Kellnerin aus meinen Gedanken.
"Bring uns bitte zwei Gläser von dem da, auf Eis bitte" bestellte ich auf mein fast leeres Glas deutend.
Schweigend warteten wir auf unsere Getränke, ich hatte allerdings den Eindruck, dass mich Anita ebenfalls ausführlich betrachtete.
Als die Kellnerin die Getränke servierte prosteten wir uns zu und nahmen beide einen kräftigen Schluck.
Anita machte keine Anstalten ein Gespräch zu eröffnen und ich suchte fieberhaft nach einem Anfang.
"Mann war das wieder ein Tag heute" platzte ich heraus und hätte mich schon im nächsten Moment für diese Blöde anrede Ohrfeigen können.
Natürlich fragte Anita höflich warum ich den Tag so schlimm fand und schon waren wir in einem Gespräch über alltägliche Themen. Genau so etwas wollte ich vermeiden, aber wir beide waren einfach zu höflich (oder zu verklemmt) um das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
Nach einer Weile, in der wir über Beruf, Wetter, Politik und was sonst noch geredet hatten spürte ich die Wirkung des Alkohols. Ich hatte bereits zwei Gläser feinsten Tullamore Dew geleert und spürte, wie sich meine Hemmungen so langsam lösten.
Auch Anita hatte ihr Glas geleert und ich bestellte, ohne sie zu fragen, weiteren Nachschub für uns. Anschließend nutzte ich die entstandene Gesprächspause für einen Themawechsel.
"Du gefällst mir und ich wäre durchaus bereit, Dich für Deine Dienste zu bezahlen, allerdings erwarte ich dass Du Wort hältst und wirklich alles machst, was ich von Dir verlange."
"Ich habe es Dir bereits geschrieben. Für 100 ? stehe ich Dir uneingeschränkt zur Verfügung." war die Antwort.
"Bitte entschuldige meine Frage, ich möchte nicht indiskret sein, aber trotzdem möchte ich wissen, ob Du das Professionell machst ?"
Zum ersten Mal redete sie mehr als nur einen Satz mit mir. Sie erklärte mir, dass sie keineswegs eine Hure sei, sondern vielmehr verheiratet und finanziell unabhängig. Das Geld verlange sie nicht, weil sie es brauche sondern um sicher zu gehen, dass ich sie nach meinen Vorstellungen nehme und keine besondere Rücksicht auf sie nehmen würde, denn genau das Wünsche sie sich.
Im folgenden entwickelte sich ein angeregtes Gespräch über ihre und meine Vorstellungen und Phantasien in Sachen Sex und wir stellten fest, dass wir durchaus einer Meinung waren bzw. in etwa die gleichen geilen Gedanken hegten.
Wir hatten beide unsere Gläser geleert und der Alkohol trug sicher dazu bei, dass sich unsere Unterhaltung nun prächtig entwickelte. Ich bestellte zwei Gläser Wein für uns und wir besiegelten unsere Vereinbarung, dass ich ihr 200 ? bezahlen würde, wofür Sie mir für insgesamt 2 Wochen zur Verfügung stehen würde. Diese Vereinbarung bot sich an, weil sie gerade für 3 Wochen alleine war und sehr viel Zeit für mich hatte.
"Du bist Dir also wirklich im klaren darüber, was das für Dich bedeutet ? Ich werde mich nicht sonderlich um Deine Bedürfnisse kümmern und bestimmt nicht zimperlich mit Dir umgehen" warnte ich sie noch einmal vor.
Sie nickte mehrmals bekräftigend und schenkte mir ein seltsames lächeln.
Das Gespräch hatte mich inzwischen schon ziemlich geil gemacht, ich wägte aber trotzdem kurz mein Risiko ab. Was hatte ich zu verlieren ? Im Grund nichts ! Wenn sie zicken machen würde hätte ich 200 ? verschleudert, mehr aber nicht.
Ich zückte meinen Geldbeutel, zog zwei Scheine hervor und reichte sie ihr über den Tisch.
Wortlos nahm sie das Geld und verstaute es in ihrer Handtasche.
"Würdest Du mir bitte noch ein Glas von dem Whisky bestellen ?" fragte sie mich.
Ich kam ihrer Bitte nach und wir sassen uns schweigend gegenüber bis die Kellnerin den Drink servierte und Anita einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas nahm.
"OK, Du bist ab sofort für 2 Wochen meine Privatfotze und ich möchte einiges über Dich wissen, bevor ich dich zum ersten mal benutze."
Das hatte offensichtlich voll gesessen, Anita griff zum Glas und trank erneut einen kräftigen Schluck, ihre Wangen glühten.
"Was möchtest du wissen ?" erwiderte sie dann.
"Besitzt Du eine Auswahl an geiler Wäsche ?"
"Na ja, ich denke schon. Was meinst du genau ?"
"Strümpfe, Strumpfgürtel, hohe Schuhe, superkurze Röcke und so was meine ich."
"Ich denke schon."
"Na gut, wir werden sehen. Wie sieht es mit Sexspielzeugen aus ? Besitzt Du einen Dildo ?"
"Nein" war die kurze Antwort.
"Na, ich sehe schon, wir müssen morgen einkaufen gehen. Wie sieht's mit Deinen Ficklöchern aus ? Sind alle schon mal benutzt worden ?"
Sie sah mir direkt in die Augen, brachte aber kein Wort heraus.
"Jetzt stell Dich nicht so an, schließlich hab ich für Dich bezahlt ! Also, bist Du schon mal in den Arsch gefickt worden ?"
"Ja" war die leise und zögernde Antwort.
"Sehr gut."
Ich blickte ihr einen Moment lang schweigend in die Augen. Meine Fragen hatten sie ohne Zweifel erregt aber sie konnte sich noch nicht so recht mit ihrer neuen Rolle abfinden.
"Du wirst ab heute für die nächsten Tage bei mir wohnen, schließlich will ich auch was für mein Geld haben. Wir werden morgen Kleidung und alles andere was Du brauchst für Dich einkaufen, mach Dir also keine Sorgen. Alles OK bis jetzt ?"
Sie nickte und schaffte es sogar, etwas zu lächeln.
"Gut." erwiderte ich ihr lächeln und prostete ihr zu.
Ich war inzwischen richtig geil geworden, trotzdem hatte ich für den Moment nicht wirklich eine Idee wie es weitergehen sollte.
Lange betrachtete ich meine frisch gewonnene Privatschlampe, die meinen Blick stetig erwiderte. Sie schien auf etwas zu warten, offensichtlich wollte sie mehr aber ich wollte die Situation noch etwas geniessen, denn es machte mir sehr viel Spass den Herren zu spielen.
Als sie die Kneipe betreten hatte war mir aufgefallen, dass sie eine Jacke getragen hatte, welche ihr bis auf die Oberschenkel reichte und mir kam eine Idee.
"Bist Du schon geil, kleine Schlampe ?"
Verlegen nickte sie.
"Ich kann es gar nicht erwarten, deine nasse Fotze zu berühren. Ich möchte dass Du jetzt gleich auf die Toilette gehst und deine Hose und deine Unterwäsche ausziehst. Dann wirst du deine Jacke anziehen und mit nacktem Fötzchen unter der Jacke wieder zu mir an den Tisch kommen. Deine Hose verstaust Du in Deiner Handtasche, Deinen Slip aber gibst Du mir in die Hand, quasi als Beweis. Ich werde inzwischen unsere Rechnung begleichen und dann gehen wir, OK ?"
Fast meinte ich etwas Entsetzen in ihren Augen zu erkennen und ich rechnete schon mit Widerstand als Anita sich erhob und in Richtung Damentoilette verschwand. Ich winkte der Kellnerin, bezahlte und wartete anschliessend gespannt.
Es dauerte etwas bis Anita wieder aus der Damentoilette trat. Ich erkannte auf Anhieb braun gebrannte, schlanke Beine. Ihre Füsse steckten in eleganten Schuhen und sie bewegte sich mit wiegenden Hüften auf mich zu.
Zurück am Tisch angelangt reichte sie mir verstohlen einen mit Spitzen besetzten Stringtanga.
"Meine Strümpfe habe ich anbehalten, dann ist es nicht so kalt. Gut so ?"
Erst jetzt bemerkte ich, dass ihre Beine nicht naturgebräunt waren sondern durch das schillernde braune Nylon so wirkten.
"Bestens" gab ich zurück.
Anita ging direkt neben dem Tisch in die Hocke und kramte an ihrer Handtasche, in welcher sie ihre Hose verstauen wollte. Durch diese Position rutschte ihre Jacke hoch und ich konnte deutlich das mit Spitze verzierte Ende ihrer halterlosen Strümpfe erkennen, der Saum ihrer Jacke schloss fast bündig am Ansatz ihrer Pobacken ab, ihre nackte Fotze musste also gut greifbar sein.
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und griff von hinten direkt zwischen ihre Beine. Sofort spürte ich ihre Hitze und begann sanft zu reiben, als meine Finger überraschend eine Art Schnur ertasteten.
Ohne gross nachzudenken zog ich an der Schnur und kurz darauf hielt ich einen heissen, feucht schleimigen Ball in Händen. Anita zuckte leicht als ich weiter zog, bis ich schließlich drei Liebesbälle aus ihrer nassen Fotze befreite.
Immer noch überrascht hielt ich die Dinger in meiner Hand während sich Anita schnell zu mir umdrehte um mich auf den Mund zu Küssen. Fordernd schnellte ihre Zunge an meine Lippen und ich öffnete meinen Mund um ihren heissen Kuss zu erwidern.
"Du machst mich verrückt" flüsterte sie nach dem Kuss in mein Ohr und erhob sich wieder.
"Können wir gehen ?" fragte sie dann keck und ich stand ebenfalls auf um ein Taxi zu rufen.
Ich brauchte dringend frische Luft um einen klaren Kopf zu bekommen und die eben erlebten Dinge zu verarbeiten, deshalb entschloss ich zu einem einige hundert Meter entfernten Taxistand zu laufen.
Anita lief neben mir her, bei jedem Schritt waren die Ansätze ihrer halterlosen Strümpfe klar zu erkennen. Da traf sich diese Frau mit mir um geilen Sex gegen Geld zu erleben und trug schon vorher drei Liebesbälle in ihrer Fotze, unglaublich. Langsam wurde mir klar, dass diese Frau alles andere als Prüde war und wohl tatsächlich einfach nur genommen werden wollte. Mit kleinen Spielereien brauchte ich mich bei der nicht aufhalten, das war mir jetzt klar und diese Erkenntnis trug dazu bei, dass ich die letzten Hemmungen ablegte.
Am Taxistand angelangt stiegen wir hinten in den vordersten Wagen ein.
"Hey Alter" wurde ich von der Fahrerin begrüsst und staunte nicht schlecht.
Vorne sass Walli am Fahrersitz, eine alte Bekannte von mir. Walli war, als ich sie zum letzten mal sah, Geschäftsführerin eines Clubs und wir hatten in meinen kurzen Zeiten als Single öfter mal zusammen gevögelt.
"Grüss Dich Schnecke, wie geht's ? Seit wann fährst Du den Taxi ?"
"Seitdem das Florida geschlossen hat muss ich mein Geld halt woanders verdienen. Wo soll es denn hingehen Süsser ? Zu Dir nach Hause ?"
"Ja. Den Weg kennst du ja noch, oder ?"
"Alles klar" und schon ging es los.
Walli steuerte den Benz nun schweigend durch den Stadtverkehr. Vor uns lag eine Fahrt von etwa 20 Minuten, mein Schwanz drückte inzwischen kräftig gegen meine Hose und mit Walli als Fahrerin hatte ich keine Hemmungen, weiter meine Spiele mit Anita zu treiben.
"Lass mal dein Fötzchen sehen" sagte ich leise zu ihr und sofort rutschte sie etwas in den Ledersitzen herum bis ihre Jacke über ihre Hüfte nach oben gerutscht war. Zum Vorschein kam ein sauber ausrasierter Venushügel, nur mit einem kleinen Streifen in der Mitte behaart.
Ohne mich Streicheleinheiten aufzuhalten drückte ich einen Finger direkt in ihr Fickloch und spürte die Hitze und die schleimige Nässe. Sie war tropfnass und musste unheimlich geil sein.
Ich zog meinen Finger wieder aus ihrem Fotzenloch und öffnete meine Hose um meinen Schwanz heraus zu holen und noch bevor ich Anita bedeuten konnte, ihn zu blasen kam sie schon zu mir herübergerutscht und nahm meinen Ständer tief in ihren Mund.
Wow, das tat gut. Die Sau blies als ginge es um ihr Leben und ich legte mich genussvoll zurück. Sie sollte es mir jetzt erst mal mit dem Mund besorgen, damit ich später wieder fit für ihr Fötzchen bin, dachte ich mir.
Immer wieder nahm Anita meinen Schwanz tief in den Mund, saugte daran, spielte mit ihrer Zunge um meine Eichel und streichelte dabei über meine prall gefüllten Eier.
Lange würde ich das nicht mehr aushalten und gerade konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken als Walli sich meldete.
"Hey, könnt ihr nicht warten bis ihr zuhause seid ? Ich werde ja richtig neidisch auf deine Schlampe !"
Erschrocken wollte Anita sich aus meinem Schoss erheben doch ich drückte ihren Kopf wieder nach unten und bedeutete ihr weiter zu machen.
Während sie meinen Schwanz weiter lutschte entgegnete ich in Richtung Walli
"Die Schlampe hat mich so geil gemacht dass ich nicht länger warten konnte, sorry !"
Noch während ich Sprach kam mir ein geile Idee. Walli war immer für Sex zu haben und ich wusste von früher, dass sie es auch mit Frauen trieb.
"Willst Du auch mal ? Die kleine Sau hier ist für die nächsten 2 Wochen meine Privatfotze und macht alles was ich ihr Sage."
Kaum hatte ich das ausgesprochen saugte Anita noch heftiger an meinem Schwanz und ich spürte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde.
Anita hatte ihre Beine soweit möglich gespreizt und rieb ihre Pussy, während sie an meinen Eiern spielte und meinen Ständer tief in ihrer Mundfotze verschwinden lies.
Dieser Anblick war so geil dass mich nichts mehr hielt.
Ohne Vorankündigung lies ich es kommen und drückte ihren Kopf dabei fest in Richtung meines Schosses, so dass sie meine ganze Ladung in den Mund bekam.
Ich spürte, wie Anita kurz zurückzuckte, dann aber lutschte sie brav weiter bis ich alles in ihren Mund gespritzt hatte.
Ihr Saugen wurde etwas schwächer und ich genoss den abklingenden Orgasmus.
Als ich die Augen wieder öffnete lag sie immer noch so auf dem Rücksitz und rieb feste an ihrer Pussy.
Erst jetzt registrierte ich, dass Motor des Taxis nicht mehr lief und wir offensichtlich standen. Beim Blick nach vorne sah ich Walli, die uns verschmitzt beobachtete.
"Na, wars geil ?"
"Die bläst wie keine andere, Wahnsinn."
"War Dein Angebot ernst gemeint ?"
"Klar !"
Anita lies jetzt von meinem Schwanz ab und blickte mich an. In Ihrem Blick lag Neugier, sonst nichts.
"Na dann komm mal Schätzchen" forderte Walli Anita auf und stieg aus dem Wagen.
Anita und ich folgten ihr. Wir standen auf einem kleinen Waldparkplatz etwas ausserhalb der Stadt, die Türen des Wagens waren geöffnet und die Innenraumbeleuchtung sorgte für leidlich gute Sicht.
Walli stand schon an der Motorhaube und öffnete eben ihre Jeans. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und es dauerte nicht lange, bis sie nackt da stand. Sie setzte sich auf die Motorhaube, spreizte ihre Beine und griff an ihre Klit um sie sanft zu streicheln.
"Willst Du Deiner Schlampe nicht sagen was sie tun soll ?"
Ich zog Anita an ihrer Hand, bis sie direkt vor Walli zum stehen kam. Dann öffnete ich ihre Jacke und zog sie über ihre Schultern.
"Leck sie, ich will sehen wie ihr es treibt."
Wortlos ging Anita in die Hocke und legte ihren Mund auf Wallis Pussy. Wallis Reaktionen liessen erkennen, dass Anita begonnen hatte ihre Fotze zu lecken.
Mann war das ein geiles Bild. Zwei gut aussehende Frauen trieben es auf der Motorhaube eines Taxis mitten im freien, jeden Moment konnte jemand kommen.
Mein etwas schlaffer Schwanz regte sich schon wieder, angeregt von Wallis leisem Stöhnen.
Ich trat näher und griff an Wallis Brustwarze um diese zwischen meinen Fingern zu zwirbeln, was ihr ein weiteres Stöhnen entlockte.
Die Innenraumbeleuchtung sorgte dafür, dass ich einigermassen erkennen konnte was die beiden da trieben.
Anita schien im Umgang mit Frauen nicht unerfahren zu sein, eben schob sie zwei Finger in Wallis Fotze um diese damit zu ficken, während sie mit den Fingern der anderen Hand kräftig über Wallis Klitoris rieb.
Mein Schwanz wuchs wieder auf volle Grösse an und ich wollte eben selbst etwas Hand anlegen als mich Walli aufforderte, näher zu ihr zu rücken.
Ich bewegte mich auf der Motorhaube, so dass ich mit meinem Ständer vor Wallis Mund zum liegen kam und schon verschwand er in ihrem Lustmäulchen.
Geil lag ich da, lies mir den Schwanz lutschen und beobachtete, wie meine Privatsau Wallis Fotze leckte, es war fantastisch !
Nach einer Weile wollte ich mehr und rutschte von der Motorhaube. Ich griff an Anitas Arschbacken und drückte etwas nach oben, was sie sofort verstand. Ohne ihren Mund von Wallis Fotze zu nehmen reckte sie ihren geilen Hintern in die Höhe und streckte ihn mir entgegen. Ich setzte meinen harten Schwanz an ihrem Fickloch an und stiess zu.
Anitas Loch war tropfnass, mein Schwanz glitt mühelos hinein und begann sofort, sie kräftig zu ficken, was sie mit eindeutigen Lauten quittierte. Herrlich war das, ich hatte etwas ähnliches noch nie erlebt. Während ich meinen Schwanz in sie hineinrammte zog ich ihre hübschen Arschbacken weit auseinander und knetete sie. Dann begann ich, ihre Pobacken zu streicheln um kurz darauf mit meiner flachen Hand darauf zu schlagen, alles während ich sie fickte.
Wallis stöhnen wurde nun lauter und sie feuerte Anita an.
"Los, leck mich. Jaaa, so ist's gut du Sau, komm schon, Jaaaaa ich komme, ooohh ."
Walli räkelte sich im Orgasmus und ich konnte Anita ebenfalls laut Stöhnen hören.
Erneut zog ich, während ich sie weiterfickte, ihren Arschbacken weit auseinander und spuckte direkt auf ihre Rosette. Dann drückte ich meinen Finger langsam immer tiefer in ihr Poloch um ihn gleich darauf wieder heraus zu ziehen und wieder hinein zu drücken, bis ihr Fickarsch schön glitschig war.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und setze ihn an ihrem Hintereingang an um ihn langsam tiefer in sie hinein zu drücken.
Anita hatte inzwischen von Wallis Fotze abgelassen und schrie ihre Lust laut in den Wald.
Langsam bewegte ich meinen Schwanz heraus und wieder hinein und begann zaghaft, meine Luststute in den Arsch zu ficken.
Es war ein herrliches Gefühl, wahnsinnig eng und ganz anders als jede Fotze. Auch Anita schien es geil zu machen, ich konnte deutlich spüren, wie sie mit ihrer Hand an ihrer Pussy rieb.
"Los, jetzt fick sie schon in ihr geiles Arschloch" feuerte Walli mich an.
Das geile Gefühl und die obszönen Anfeuerungen gaben mir den Rest. Ich stiess immer heftiger zu und fickte Anita kräftig in ihren Hintereingang.
Beide schrien wir unsere Lust laut heraus und plötzlich spürte ich, wie Walli ihren nackten Körper hinter mir an meinem Rücken rieb.
Sanft streichelte sie an meiner Hüfte in Richtung meines Schambeins und flüsterte mir ins Ohr
"Komm zieh in raus, ich wichse ihn Dir bis Du kommst."
Anita zuckte bereits wild in ihrem Orgasmus und ich spürte, dass auch ich bald kommen würde und zog meinen Schwanz aus Anitas Arschfotze.
Sofort umschloss Wallis Hand meinen Schwanz und begann ihn wild zu wichsen. Mit der anderen Hand griff sie an meine Eier und als sie
"Spritz mein Süsser, lass alles raus auf ihren geilen Arsch"
in mein Ohr flüsterte stieg der Saft in mir hoch und ich jagte meine ganze Ladung auf Anitas Po und Rücken.
Langsam lies Walli ihre Wichsbewegungen ausklingen und ich genoss die letzten Züge meines Orgasmus.
Anita hatte sich inzwischen umgedreht und küsste mich leidenschaftlich und zärtlich auf den Mund.
So standen wir noch eine Weile und genossen die abklingende Lust.
"Hast Du eine Waschmaschine ? Mein Oberteil werde ich morgen Waschen müssen" lächelte Anita mich an und dieser Kommentar rief auch mich wieder zurück in die Wirklichkeit.
Walli hatte sich schon wieder angezogen und sass bereits am Steuer.
"Was ist ihr Süssen ? Ich muss mich wieder meinen Geschäften widmen." bedeutete sie uns und wir nahmen so wie wir waren Platz auf dem Rücksitz um eng umschlungen nach Hause zu fahren.
TO BE CONTINUED ?!???
AutorTom@gmx.de