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Story: Im Hotel, Teil 2 - der nächste Morgen

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von (gelöschter User) am 31.12.2016, 10:29:11 in Dreier

Im Hotel, Teil 2 - der nächste Morgen

Ich hatte nach diesem geilen Fick richtig gut geschlafen. Jetzt eine Dusche und dann ein ordentliches Frühstück.

Die beiden gingen mir allerdings nicht aus dem Kopf. So etwas hatte ich in dieser Form noch nicht erlebt. Sicher, ich hatte schon viele Nummern geschoben in meinem Leben. Mit den unterschiedlichsten Frauen, auch gar nicht mal so schlechte. Aber gestern, das war doch schon sehr speziell.

Ich stand unter der Dusche, seifte mich ein und rasierte mir die Eier. Überm Schwanz trage ich die Haare kurz, aber Eier und Arschritze müssen rasiert sein. Ich mag kein wild wucherndes Kraut. Es soll ordentlich und gepflegt aussehen.

Und pralle rasierte Eier haben doch auch was, oder?

Ich merkte, dass ich schon wieder geil wurde. Ich musste an die Lady von gestern denken und an ihr unglaubliches Saftloch, an die Leckfotze mit ihrer geschlossenen Möse und den schönen runden vollen Schamlippen.

Mein Schwanzeinseifen ging langsam in ein Wichsen über und ich musste mich erst einmal bremsen.

„reiss dich zusammen du notgeiler alter Bock und geh erstmal frühstücken“, dachte ich.

15 Minuten später betrat ich rasiert und geduscht den Frühstücksraum.

Das erste was ich sah, waren an einem Tisch in der Ecke meine beiden Fickbekanntschaften von letzter Nacht.

„Perfekt“, dachte ich und steuerte auf sie zu, als die Lady mich auch schon erblickt und heranwinkte.

„Guten Morgen“, sagte sie. „Setz dich zu uns“. Sie lächelte mich an. Auch die Leckfotze sah kurz auf, schenkte mir ein kurzes Lächeln und sah dann wieder nach unten.

Ihr Anblick ließ meinen Schwanz schon wieder anschwellen. Sie trug ein schwarzes durchsichtiges Top. Darunter konnte man ihren BH erkennen.

Aber was meinen Riemen schon wieder in Richtung Betriebsgröße bringen ließ war, dass der BH Öffnungen hatte und die Nippel sehen ließ. Und soweit ich erkennen konnte, trug sie Ringe um dieselben, die dafür sorgten, dass sie hart hervorstanden und sich gegen den durchsichtigen Stoff drückten.

„Ganz schön gewagt“, dachte ich. „Aber unglaublich geil“

Die Businesslady eröffnete das Gespräch.

„Es war geil mit dir letzte Nacht. Es war geil, wie du mich durchgefickt hast. Meine Zofe, sie heißt übrigens Sina, hatte anschließend noch ordentlich Arbeit, mich wieder richtig sauberzulecken. Ich hoffe, du hattest auch deinen Spaß“

„Allein der Gedanke daran weckt schon wieder Ficklust bei mir“, entgegnete ich.

Die Lady sah mich an und ich glaubte einen Hauch von Lüsternheit in ihrem Blick zu erkennen.

Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Schenkel und wie sie hochwanderte und meine Eier ertastete. Sie hielt sie mit festem Griff, dann glitten Ihre Finger an meinem Schwanz entlang, der sich hart und prall unter dem Hosenstoff abzeichnete.

Ich spürte ihre Fingernägel, die an meinem harten Riemen auf und ab glitten.

„Ich glaube, du hast Recht“, sagte sie. „Ich muss dir noch was sagen. Gina ist natürlich nicht mein richtiger Name. Ich heiße Bea. Bei einem Fremden nenne ich mich erst einmal anders, aber nachdem wir jetzt ja schon miteinander gefickt haben….“. Sie zwinkerte mir zu. „Jetzt, wo du schon meine Fotze kennst, kannst du auch meinen Namen wissen“. Sie lachte.

„Und was ist mit ihr?“, fragte ich mit einer Kopfbewegung zu ihrer Zofe.

„Sina ist bei mir zur Ausbildung. Als 24/7 Zofe. Ich habe sie für mich und meine Bedürfnisse geholt. Sie hat schon einiges gelernt. Sie macht das recht gut. Sie zeigt Interesse und Einsatz und wendet das Gelernte auch schon ganz gut an. Wie du hoffentlich gestern gemerkt hast.“ Sie schmunzelte

„Du hast sie geholt?“, frage ich. „Wie und woher. Wo gibt es sowas?“

„Oh, das ist nicht schwer. Im Internet gibt es regelrechte Stellenbörsen für diese Bereiche. Stellenangebote, Ausbildungsangebote, Stellengesuche. Für Zofen, Sklaven und all das. Ich hatte eine Annonce aufgegeben, sie hat sich darauf gemeldet und sich bei mir vorgestellt. Wir haben uns dann bei mir getroffen, uns über alles unterhalten. Meine Vorstellungen, meine Bedürfnisse, ihre Erwartungen. Abschließend gab es einen kleinen praktischen Test…“, sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen und zwinkerte mir zu. „Und dann habe ich sie genommen“.

„Für dich, für deine Bedürfnisse?“, fragte ich. War ich gerade dabei, in eine völlig neue Welt, in völlig neue erotische Dimensionen vorzustoßen?

„Ja“, sagte sie. „Für mich. Du kennst das doch. Jeder kennt das. Du bist mit einem Partner zusammen. Schon viele Jahre, Jahrzehnte manchmal. Du bist immer noch geil, aber ihr fickt nur noch einmal in der Woche. Manchmal auch noch seltener. Der Rest besteht aus Warten oder Wichsen. Und die Zeit rennt dir davon. So viele ungenutzte Gelegenheiten, so viele Fantasien nicht ausgelebt. Nein, das wollte ich nicht mehr.

Ich bin immer noch ständig geil, ich habe immer noch so viele versaute Fantasien. Aber ich will nicht mehr warten. Ich will es erleben. Ausleben, mich ausleben. Jetzt. Sofort. Dann, wenn mir danach ist.

Darum habe ich mich von meinem Partner getrennt. Darum habe ich mir diese kleine Zofe geholt. Für mein Leben, für meine Geilheit im Hier und Jetzt“.

Ich war platt. Sie hatte absolut Recht. Wie oft bin ich vor Geilheit nicht in den Schlaf gekommen, aber keine war da, die mit mir gefickt hätte. Und wie viele unerfüllte Fantasien hatte ich….

Ich fing an, sie für ihre Konsequenz zu bewundern. Und ein wenig auch zu beneiden.

„Und Sina? Fickt sie auch?“, fragte ich.

„Sie fickt, wenn ich es ihr gestatte. Ansonsten gibt es auch längere Phasen, wo ich sie keusch halte. Sie muss lernen, ihre Geilheit zu kontrollieren. So wie wir längere Zeit ohne Fick überstehen müssen oder mussten“, hierbei lächelte sie süffisant…“so wird auch sie hin und wieder länger keine Befriedigung finden dürfen. Auch wenn sie geil ist…du hast sicher bemerkt, dass sie Ringe um ihre Nippel trägt, die einen nicht unerheblichen Reiz ausüben. Aber sie hat zu warten, auch wenn ihr Fötzchen sicherlich schon feucht ist. Es ist die Aufgabe einer Zofe, die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen. Aber sie macht das schon ganz gut.“

Ich staunte. In was für eine Welt war ich hier geraten? Aber es gefiel mir. Es gefiel mir sogar ausgesprochen gut. Es machte mich scharf. So scharf, dass ich hier glatt quer über den Frühstückstisch hätte spritzen können….

Ich wollte noch mehr wissen. Wie funktioniert sowas?

„Eine Zofe kostet doch sicherlich Geld. Wie bekommst du das hin?“, fragte ich Bea.

„Ich produziere kleine Amateurstreifen. Ich besitze das Equipment und die Räumlichkeiten und die Darsteller können zu mir kommen, wenn sie gerne mal vor der Kamera ficken wollen.“

„Und das rechnet sich?“

„Durchaus. Kleine Clips, die für ein paar Euros oder Coins oder was auch immer zu haben sind, werden viel öfter und von viel mehr Menschen gekauft als aufwendige und teure Produktionen. Überleg doch mal. Wenn ich einen Arschfick sehen will, dann kaufe ich mir eine, sagen wir mal, 7-Minuten Sequenz und habe alles was ich brauche. Oder würdest du einen eineinhalb Stunden Film kaufen in dem vielleicht nur ein Arschfick vorkommt? Nein, natürlich nicht. Abgesehen davon, dass solche Produktionen wie gesagt auch sehr kostspielig sind.

Das, was diese kleinen Clips an Erlösen erzielen wird zwischen den Darstellern und mir prozentual aufgeteilt. Und manchmal kann ich auch das Angenehme mit dem nützlichen verbinden. Es fällt hin und wieder schon mal ein schöner Fick für mich mit ab.“ Sie zwinkerte…

„Zudem darf Sina hin und wieder vor die Webcam und sich ein Taschengeld dazuverdienen. Sie soll dadurch lernen, ihre Scheu abzulegen und offener zu werden. Auch das klappt schon ganz gut“.

Ich war fasziniert. Diese Frau beeindruckte mich schwer. Zuerst war es nur ihre Geilheit und ihre unglaubliche Art zu ficken. Aber mittlerweile beeindruckten mich auch ihre Persönlichkeit und ihre unkonventionelle Art, die Dinge zu sehen und anzugehen.

„Genug geredet. Ich muss in meine Suite. Ich habe noch einiges zu erledigen“, sagte sie. „Außerdem juckt meine Fotze. Vielleicht kannst du mir ja kratzen helfen. Sina kann schon viel, aber sie kann nicht alles.“, zwinkerte sie mir zu. „Sagen wir um 10:00?“

Um zehn hatte ich eigentlich ein Seminar hier im Hotel aber bei über 100 Teilnehmern würde es wohl doch sicherlich nicht auffallen, wenn einer fehlen würde. Mein Schwanz signalisierte mir, dass ich mit meiner Einschätzung durchaus richtig lag.

„Ich bin da“, sagte ich

„Fein, ich freue mich“, entgegnete Bea. Dann entschwanden die beiden.

Ich blickte auf den Tisch. Ich hatte vom Frühstück noch nichts angerührt. Dafür spürte ich einen feuchten Fleck in meiner Hose und mein Schwanz war kurz vorm spritzen…

Vorgänger "Im Hotel" lesen

Fortsetzung "der nächste Ritt" lesen

Stichworte

dirty talk, ficken, milf, zofe

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