Story: der nächste Ritt

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von (gelöschter User) am 2.1.2017, 16:43:27 in Extrem & Bizarr

der nächste Ritt

Um Punkt zehn Uhr stand ich an der Tür und klopfte.

Es war Sina, die mir öffnete. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug immer noch das transparente schwarze Top und ihre harten, prallen Nippel sprangen mir förmlich entgegen.

Ihre Füße steckten in schwarzen Stilettos und sie trug schwarze halterlose Latexstrümpfe bis über die Oberschenkel. Das Top endete kurz über dem Bauchnabel, der ein zierliches Piercing erkennen ließ.

Von der Seite der Hüfte zog sich ein tätowiertes Tribal bis kurz über ihren Mösenschlitz. Den Abschluß aber bildete ein transparenter schwarzer Microstring. Eins von diesen Dingern, die mehr zeigen als verbergen. Es war alles zu sehen. Ich hätte sie gleich hier im Türrahmen ficken können.

Sie bat mich herein und ging vorweg. Jetzt sah ich, dass sie auf ihrer rechten Arschbacke ein verschnörkeltes „B“ tätowiert hatte. Bea, vermutete ich.

Die echte Bea saß an einem Tisch, ihr Laptop vor sich. Sie trug das zu kurze Spitzenhemd von gestern und High Heels. Sonst nichts.

Himmel, hoffentlich zwickt mich jetzt niemand und ich wache auf. Ich fühlte mich wie im Paradies, wie im Fickparadies. Spezielle Wünsche. Alles kein Problem. Hier werden sie geholfen.

„Geil, dass du gekommen bist“, sagte Bea als sie mich sah. „Oh, durchaus doppeldeutig“, lachte sie. „Ich sage wohl besser, schön, dass du da bist. Gekommen bist du hoffentlich noch nicht… Ich habe hier noch ein wenig zu tun. Sina kümmert sich so lange um dich.“

Dann wandte sie sich wieder dem Laptop zu.

„Komm“, sagte Sina und führte mich in den Nebenraum. Im Vorbeigehen sah ich, dass Bea wohl irgendeine Pornoseite aufhatte. Sah aus wie MDH oder ähnliches. Sie schien zu chatten.

Der Raum in den Sina mich führte war das Schlafzimmer der beiden. Es war ausgefüllt mit einem großen breiten Bett.

„Zieh dich aus und mach es dir bequem“, sagte Sina. „Zieh ruhig alles aus.“

Bei dieser geilen Schnecke doch gerne. 2 Minuten später lag ich nackt und mit einem ordentlichen Rohr auf dem Bett.

Sina setzte sich daneben und fing sofort an, meine Brustwarzen zu streicheln. Das machte mich nur noch geiler.

Dann wanderte eine Hand runter an meine Eier. Sie knetete sie sanft während ihr Mittelfinger dabei meine Arschritze massierte und so langsam immer weiter in Richtung Anus vordrang. Die Fingerkuppe erreichte die Rosette und umkreiste sie mit leichtem Druck. Ein unglaublich geiles Gefühl. Der Druck wurde stärker, die Rosette gab nach und der Finger drang langsam ein. Dabei hielt sie weiter meine Eier fest im Griff und massierte mit der anderen Hand meine Brustwarzen.

Mein Schwanz pulsierte, zuckte und sonderte Gleitsekret ab. Sina sah es. Sie nahm zwei Finger und drücke eine ordentliche Ladung des Schmiermittels heraus. Dann beugte sie sich hinunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre Zunge umkreiste meine pralle Eichel und leckte den Geilsaft auf. Ich spürte das kräftige Saugen, die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer weichen Maulfotze. Es hätte nicht geiler sein können.

Plötzlich zauberte sie unter dem Bett eine Flasche Öl hervor. Sie ließ es über den Schwanz laufen und massierte ihn mit gleichmäßigen Auf-und Abbewegungen. Sie schien genau zu merken, wann der Point of no return kurz bevorstand denn dann stoppte sie abrupt und wartete einen Moment. Ich sollte noch nicht spritzen.

Unter dem Bett schienen sich noch weitere erotische Geheimnisse zu verbergen, denn plötzlich hielt sie eine Vacuumschwanzpumpe in der Hand. Sie stülpte sie gekonnt über den öligen harten Prügel und mit zwei, drei kräftigen Pumpstößen hatte sich das Ding angesaugt und der Riemen stand wie im Schraubstock.

Sie begann gefühlvoll und vorsichtig weiterzupumpen. Der Schwanz wurde praller und praller. Ich hatte das Gefühl, gleich platzt mir das Teil.

Sie ließ mir Zeit, mich an den Unterdruck zu gewöhnen und nach einigen Minuten ließ der Druck im Schwanz tatsächlich nach. Dann pumpte sie vorsichtig wieder weiter. So ging das eine ganze Weile weiter und mein Schwanz hatte mittlerweile fast die gesamte Pumpe ausgefüllt.

Sie sah mich an und kam an das Kopfende. Sie stand ganz dicht vor mir. Ich drehte meinen Kopf und hatte ihre Fotze fast an meinem Mund. Sie lächelte mich an und schob den Winzling von einem Microstring ein wenig zur Seite. Ich hatte ihre runden vollen Schamlippen direkt vor mir. Ich streckte die Zunge raus und schaffte es gerade, mit der Spitze ihren Schlitz ganz sanft zu berühren, da zog sie ihre Spalte auch schon wieder zurück, schob den Slip zurück und lächelte mich an. Mehr gab es nicht… Dann pumpte sie plötzlich mit einem kräftigen Druck einmal ganz energisch als wollte sie mich dafür bestrafen, dass ich versucht hatte, mich ihr zu nähern. Ich dachte, jetzt zerreißt es meinen Riemen tatsächlich. Aber ich hatte nun die ganze Pumpe ausgefüllt. Unglaublich!

Sie streichelte wieder meine Brustwarzen und ließ mir Zeit, mich an den Druck zu gewöhnen. Ich war so geil, es war kaum auszuhalten.

Dann ließ der Druck plötzlich nach. Sie ließ Luft in die Pumpe und entfernte sie sanft. Es war nicht leicht, den fetten Schwanz herauszubekommen, doch sobald er wieder frei war, verschwand er sofort in ihrem Mund. Jetzt hatte sie ganz schön zu schlucken an dem dicken Teil.

Wieder griff sie unter das Bett und zauberte ein Schnürband hervor. Sie fing an, mir die Eier damit abzubinden. Sie wickelte es kunstvoll um meine Eier und dann um den Schaft meines Riemens. Sie zog alles schön stramm und verknotete es. Das Blut konnte nun nicht mehr zurück und ich befürchtete, ein Abspritzen wäre so wohl auch nicht mehr möglich.

Dann entließ sie den Bolzen auch aus ihrem Mund.

Mein Schwanz stand prall und fett wie eine eins. So hatte ich ihn noch nie gesehen. Er war knüppelhart, dunkelrot und glänzte von all dem Öl, dem Gleitsekret und dem Speichel der Leckfotze.

Solch einen Fickbolzen hatte ich noch nie. Er pulsierte und zuckte. Sina nahm meine Hand und zog mich vom Bett hoch.

„Komm“, sagte sie und nahm mich mit zurück nach nebenan.

Bea saß immer noch vor ihrem Laptop. Sie blickte auf und sagte „Wow, da hat aber jemand ganze Arbeit geleistet. Ich bin hier noch nicht ganz fertig, aber komm ruhig her zu mir. Du kannst mir behilflich sein.

Knie dich unter den Tisch“.

Ich kroch mit meinem steil aufragenden Fettprügel unter den Tisch und in diesem Moment öffnete sie die Schenkel.

„Bedien dich“, sagte sie. „Jetzt darfst du auch mal lecken. Das willst du doch, du perverser Ficker“

So nah vor ihrer Fotze wollte ich sicher nichts, aber auch gar nichts anderes.

Sie rutschte auf ihrem Stuhl noch weiter nach vorn und lehnte sich leicht zurück. Ich sah, dass sie geil war. Die Schamlippen waren geschwollen, nass glänzend und standen leicht offen. Ich konnte das Loch sehen. Und ich sah Mösenschleim, jede Menge. Sie schwamm förmlich im eigenen Saft.

Ich berührte ihre Fotze mit meinen Lippen, zog meine Zungen langsam durch ihr Saftloch, spürte ihren Kitzler, hart und fett.

Sie stöhnte leise und öffnete die Schenkel noch weiter.

Ich hörte die Tasten des Laptops klimpern. Ich saugte an ihrem Fickloch und steckte meine Zunge hinein. Ich hatte augenblicklich meinen Mund voll mit Fotzenschleim. Ich schluckte alles runter. Sie schmeckte nach Geilheit, nach Ficklust, nach all den versauten und unanständigen Sachen von denen ich immer träumte.

Ich leckte und leckte. Ihre Fotze triefte vor Geilheit. Sie rutschte auf ihrem Sitz hin und her, stöhnte von Zeit zu Zeit und drückte ihr Fickloch fest an mich. Ihre Schamlippen waren fett geschwollen.

Dann merkte ich, wie sie ihre Schenkel gegen meinen Kopf presste. Ihre Fotze zuckte und zog sich zusammen und unter einem lauten Stöhnen ergoss sich ein Schwall Fotzensaft direkt in mein Gesicht. Ihre Möse zitterte und triefte.

Was für eine geile Sau. Mein Schwanz und meine Eier platzten fast vor Geilheit.

„Du geiler Fickbock“, sagte sie: „Du leckst wie kein zweiter. Komm her. Setz dich“.

Ich kroch unter dem Tisch hervor. Ich sah, dass mein Schwanz mittlerweile fast violett geworden war. Er war enorm fett und geschwollen.

Auch Bea sah es und ihr Blick wurde gleich noch eine Nuance geiler.

„Setz dich hier an den Schreibtisch“, sagte sie. „Ich muss dir leider kurz die Augen verbinden. Das was ich hier im Internet zu tun habe ist privat“.

Ich setzte mich vor den Laptop und konnte noch kurz erkennen, dass sie sich in irgendeinem Pornochat befand dann verdeckte eine Augenmaske meinen Blick.

„Ich setzte mich jetzt auf deinen Schoß“, sagte Bea.

Mein Fettprügel stand wie eine Eins. Die Eier waren prall. Ich spürte ihre Hand an meinem pulsierenden Rohr und zwei Arschbacken an meiner Eichel.

Fotzenschleim tropfte mir über Schwanz und Sack und ich merkte, wie sie den Riemen an ihre Rosette dirigierte. Ihr Anus war weich und nass und zuckte, als meine Eichel ihn berührte.

Langsam liess sie sich nieder. Die Rosette gab leicht nach und die Eichel begann vorsichtig in ihre Arschfotze einzudringen.

„Oh mein Gott“, stöhnte sie. „Was hast du geile Drecksau für einen Fettriemen. Du zerreißt mir ja den Arsch“

Aber sie schien ihn unbedingt zu wollen, denn sie setzte sich immer tiefer. Mein Schwanz verschwand Stück für Stück zwischen ihren fetten Arschbacken und drang immer tiefer in ihre nasse Arschfotze ein.

Endlich hatte sie es geschafft. Sie saß auf mir und ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin.

Sie seufzte kurz und dann hörte ich wieder die Tasten klimpern.

Sie schien sich an einem Pornochat aufzugeilen, denn ab und zu spürte ich wie sie ihre Schenkel zusammendrückte und auf meinem Schwanz hin und her rutschte.

“Du kannst mir mal behilflich sein und mir die Titten abgreifen. Aber pack ruhig ordentlich zu. Ich vertrage das.“

Sie geilte sich an irgendwelchen Chats mit irgendwelchen geilen Fickböcken auf und ich war ein Teil davon ohne dass ich überhaupt sah, was sie da trieb.

Aber egal. Ich griff mir ihre fetten Titten und knetete sie kräftig durch. Es schien ihr zu gefallen, denn sie rutschte nun immer stärker auf mir rum.

Ich hielt ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie, drehte sie und zog an ihnen.

„Du geile Sau“, stöhnte sie.

Sie ritt meinen Prügel mit ihrer Arschfotze. Ich spürte, wie sich ihre Rosette zusammenzog und dann presste sie wieder, als wollte sie kacken. Das ganze begleitet von langsamen Auf-und Abbewegungen.

„Was hast du für geile, fette Fickeuter“, flüsterte ich und drücke und rieb ihre Nippel. „Du geile Fotze!“

Dann spürte ich ein leichtes Zittern in ihrem Unterleib. Fotze und Rosette presste sie plötzlich zusammen und unter einem langgezogenen Stöhnen ergoß sich ein weiterer Schwall Fotzenschleim auf meine Eier.

Sie klappte den Laptop zu und lehnte sich zurück. Ich hielt sie in meinen Armen.

„Du geile Drecksau“, sagte sie. „Mir läuft die Fotze aus“.

Dann stand sie auf und mein Schwanz glitt langsam aus ihrem Arsch. Wir waren beide klitschnass im Schritt und auf dem Stuhl hatte sich ein kleiner See Fickschleim gebildet.

Gespritzt hatte ich bis jetzt immer noch nicht und ich hatte das Gefühl, Schwanz und Eier sterben gleich ab.

Sie erlöste mich und entfernte das Schnürband. Sofort ließ der Druck nach. Der Riemen blieb aber trotzdem fett und hart und ragte steil nach oben.

Eine ordentliche Menge angestautes Gleitsekret trat aus meinen Pissschlitz aus und hing in langen Fäden von der Eichel herunter.

„Das war ein geiler Ritt, du Sau“, sagte sie. „Ich brauche erstmal eine Pause. Zur Belohnung darfst du jetzt mit Sina spielen. Nimm sie dir, bediehn dich. Das wolltest du doch schon die ganze Zeit, oder?“

Das hatte sie gut erkannt. Neben Bea wollte ich unbedingt auch Sina ficken. Dazu sah sie einfach zu verlockend aus.

„Aber eine Einschränkung gibt es“, sagte Bea. „Du berührst nicht ihre Fotze. Sie soll lernen sich unter Kontrolle zu haben.“

Sie rief ihre Zofe, die im Nebenzimmer gewartet hatte. Sina schien zu wissen was auf sie zukommen würde, denn sie hatte ein paar Handschellen dabei.

Sie reichte sie Bea und verschränkte dann ihre Hände hinter dem Rücken. Bea legte ihr die Handschellen an.

„Bitte, bedien dich. Sie gehört dir“

Sina stand regungslos und wartete. Ich trat hinter sie und fasste nach ihren Titten. Sie waren voll und weich. Nicht so fette Pornoeuter wie bei Bea aber doch so viel, dass sie von einer Hand kaum zu fassen waren. Ich spielte mit ihren harten, hervorstehenden Nippeln. Sie presste ihre Schenkel leicht zusammen und bewegte ihren Unterleib.

Es schien ihr also zu gefallen.

Ich kraulte ihren Bauch, bewegte mich auf ihre Fotze zu, stoppte aber kurz vor ihrem Schlitz. Dann glitten meine Hände an ihren Schenkeln entlang, streichelten die Innenseiten aber die Fotze ließ ich aus.

Bea saß mittlerweile breitbeinig auf dem Divan und sah uns zu. Sie saß auf einem Handtuch und hatte die Füße auf dem Couchtisch abgestützt. Ich hatte direkten Blick auf ihr Loch.

Sie hatte sich ein VibroEi eingeführt und spielte mit den Fingern an ihrer Möse und mit ihrem Fickschleim.

Ich griff mir wieder Sina´s Nippel und massierte sie. Sie stöhnte leise und ich merkte, dass ihr Fötzchen langsam anfing zu jucken. Sie wollte sich berühren, wollte gefingert werden. Aber ihre Hände waren auf dem Rücken fixiert und ich tat ihr den Gefallen nicht. Sie griff nach meinen Eiern, kraulte und drückte sie. Mein Riemen war klatschnass als ich die Hände der Zofe an meinem Schaft spürte. Sie rieb mit einer Fingerkuppe über meine Eichel. Ficksekret trat aus.

Sie zog mich noch näher an mich heran. Ihr Arsch berührte meinen Schwanz. Ich hielt ihre Nippel fest zwischen meinen Fingern. Sie quiekte leise und machte Fickbewegungen mit ihrem Unterleib.

Sie dirigierte meinen Riemen zwischen ihre Arschbacken. Eichel und Rosette fanden sich. Sie hielt meinen Schwanz fest, damit er nicht wegrutschen konnte. Ich drückte gegen die Rosette. Sie wurde nass und weicher. Langsam gab sie nach. Mit der Eichel drang ich vorsichtig in sie ein. Ich pumpte Gleitsekret. Sie war enger als Bea. Deutlich enger. Wahrscheinlich noch nicht so gut eingeritten. Aber sie war willig. Sie ließ es zu.

Ich massierte ihre Nippel und sie drückte ihren Arsch weiter fest gegen meinen Unterleib. Mein Fickbolzen verschwand Zentimeter um Zentimeter in ihrer engen Arschfotze.

Dann hatte ich das Gefühl komplett drinnen zu sein. Ich knetete ihre Titten, presste ihre Nippel zusammen und genoß ihr Stöhnen und die fickenden Bewegungen ihres Unterleibs.

Ich sah Bea, die uns beobachtete und ihre Saftfotze rieb und hörte das VibroEi summen.

Das war zuviel. Ich konnte nicht mehr. Nach ein paar kräftigen Stößen spritzte ich ab. Ich kam tief im Darm der Leckfotze. Ich zuckte aus und zog meinen Schwanz aus ihrem Loch.

Dann ließ ich mich auf den Sessel fallen.

Bea grinste mich lüstern an. „Alles gut?“, fragte sie. „Und ob“, erwiderte ich.

„Du bist ein geiler Ficker“, sagte Bea.

„Und du die geilste Fotze, die ich je kennenlernen durfte. Du hast mir gezeigt, wie einfach und unkompliziert Sex eigentlich sein kann. Und wie herrlich geil und versaut. Ich glaube, ab jetzt will ich es nur noch auf diese Art und Weise.“

Ich zog mich an und wir verabschiedeten uns. Ob ich die Beiden wohl nochmal wiedersehen würde?

Auf jeden Fall muss ich jetzt unbedingt mal im Internet nach solchen Kontakten suchen. Das sollte doch möglich sein.

Vorgänger "Im Hotel, Teil 2 - der nächste Morgen" lesen

Stichworte

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