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Story: Im Hotel

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von (gelöschter User) am 28.12.2016, 16:37:16 in Dreier

Im Hotel

Wieder einmal auf Geschäftsreise, wieder einmal einer dieser einsamen langweiligen Abende im Hotel.Ich sitze an der Bar. Es ist nicht viel los. Ich schaue mich um. Nur ein paar Leute verlieren sich hier.Ich nippe an meinem Drink und schaue dem Barkeeper zu, wie er gelangweilt Gläser putzt.Am anderen Ende der Theke sehe ich eine Art Businesslady sitzen. Mit fällt ihre blonde Löwenmähne auf. Sie hat ebenfalls einen Drink vor sich stehen und mit ihren knallrot geschminkten Lippen saugt sie an einem Strohhalm als wäre es ein Schwanz. So kommt es mir vor und ich beschließe, sie heimlich ein wenig zu beäugen. Vielleicht hilft es gegen die Langeweile.Sie sitzt im Halbdunkel und viel sieht man nicht. Ich schaue immer mal wieder verstohlen hinüber und so nach und nach erkenne ich, dass sie scheinbar ein Kostüm oder ähnliches trägt. Zumindest kann ich eine Jacke erkennen, tief ausgeschnitten.Und was ich noch erkennen kann weckt dann doch mein männliches Interesse. Die Jacke scheint sich über einer ordentlichen Oberweite zu spannen.Sie sieht zu mir herüber, scheint sich beobachtet zu fühlen. Ich schaue schnell in mein halbleeres Glas.Ich kann nicht anders, aber ich muss immer wieder zu ihr hinüber schauen. Ich würde gerne mehr von ihr sehen. Sie fährt sich mit der Zunge über ihre roten Lippen.Warum muss ich gerade jetzt bloß daran denken, wie es wohl wäre, wenn mein Schwanz dazwischen.oh Mann, ich merke, wie der Kleine in meiner Hose zum Leben erwacht.Ich beobachte, wie der Strohhalm wieder in ihrem Mund verschwindet, wie sie daran saugt.Sie schaut plötzlich auf und unsere Blicke treffen sich. Sie blickt mich unverwandt an, dann schaue ich verlegen zur Seite.Vielleicht sollte ich ihr einen Drink spendieren, nur Mut Junge.Ich stehe auf und will gerade dem Barkeeper ein Zeichen geben, da sehe ich wie sie sich ebenfalls erhebt.Sie schiebt ihr Glas zur Seite und scheint gehen zu wollen. Verdammt, das hat ja wieder mal perfekt geklappt.Ich stehe wie angewurzelt und sehe, wie sie direkt auf mich zukommt.Junge, Junge, mir platzt fast die Hose.Sie trägt kein Kostüm. Sie trägt eine Wetlookleggins zu ihrem Blazer. Und zwar eine so enge, dass sich ihre Schamlippen wie ein Cameltoe abzeichnen. Dazu hochhackige Stilettos. Und so stöckelt sie auf mich zu, während ich ihr in den Schritt glotze.Sie bleibt dicht vor mir stehen und sieht mir in die Augen.Plötzlich spüre ich eine Hand auf der Beule in meiner Hose und höre wie sie sagt: “613 du geiler Bock“.Dann verschwindet sie in Richtung der Aufzüge und ich starre ihr hinterher.Ihr draller Arsch wackelt bei jedem Schritt und unter der knallengen Leggins zeichnet sich ihre Arschritze ab. Arsch frisst Hose, denke ich noch und dann ist sie weg.Ich muss mich erstmal setzten und bestelle noch einen Drink.613, soll das ihre Zimmernummer sein? Will sie mich sehen, wartet sie dort auf mich?Ich spüre das wohlige Gefühl und die Wärme des Alkohols in meinem Körper und beschließe, es einfach zu versuchen.Mein kleiner Freund in meiner Hose denkt anscheinend genauso. Ich nehme den Fahrstuhl und fahre in die sechste Etage. Dort finde ich nach kurzem Suchen das Zimmer 613.Ich klopfe vorsichtig.Ich höre Schritte, dann öffnet sich die Tür einen Spalt. Eine blonde Löwenmähne kommt zum Vorschein. Sie ist es.Sie sieht mich an und lächelt. „Ich habe es geahnt, dass du kommen würdest“Sie öffnet die Tür ganz und seht in voller Pracht vor mir.Inzwischen trägt sie nur noch ein superkurzes schwarzes hautenges Hemd mit tiefausgeschnittenem Decollete und Spaghettiträgern. Unten befindet sich ein Saum aus Spitze und dieser Saum endet knapp oberhalb ihrer Fotze.Das Hemd kann ihre fetten Titten kaum bändigen und unter dem enganliegenden Stoff zeichnen sich harte Nippel nur zu deutlich ab.Mein Blick wandert nach unten. Eine Prachtfotze, blank, feucht glänzend und mit fetten Schamlippen. Himmel.„Nun komm rein“, sagt sie. Ich stehe immer noch an der Tür und starre sie an.Sie zieht mich rein. „komm, ich bin übrigens Gina“, sagt sie und dirigiert mich in ihre Suite.Sie bugsiert mich auf einen Sessel und setzt sich mir gegenüber auf einen Divan. Ihr Hemd rutscht hoch aber sie schlägt die Beine übereinander und der Blick auf ihre Fotze bleibt mir fürs Erste verwehrt.Ficklust kommt bei mir auf, ganz starke Ficklust.Ich sehe, dass auf dem Tisch zwei Gläser stehen. „Ich wusste, du würdest kommen. Da habe ich uns schon mal zwei Drinks vorbereitet. Du hast mich doch an der Bar schon mit deinen Blicken gefickt. Ich sehe so etwas. Aber mach dir nichts draus. Ich stehe durchaus darauf“Ich merke, wie mein Schwanz immer härter wird. Sie mustert mich, ich starre auf ihre Titten. Sie lächelt amüsiert.Dann öffnet sich plötzlich eine Tür und eine zweite Frau betritt den Raum. Sie muss Anfang dreißig sein. Sie trägt genauso ein hautenges Hemd mit Spitzenbesatz, nur in weiß. Auch ihres endet kurz über ihrer Fotze. Sie sieht verlockend aus. Herrliche Titten und eine blanke Spalte. Geschlossen aber mit schönen gewölbten Schamlippen. Man kann erkennen, dass sich ein Tattoo bis zum Ansatz ihres Schlitzes zieht.Sie steht dort, sieht zu Boden als warte sie auf Anweisungen.„Das ist meine Leckfotze“, sagt Gina. „Sie wird uns beim Ficken behilflich sein.“ Ich muss wohl etwas verwundert dreingeschaut haben, denn sie fügt noch hinzu: „du wirst schon sehen“und an die scharfe Schnecke gewandt: „kümmere dich mal um unseren Gast“Diese kam sofort zu mir, öffnete mir die Hose und holte meinen Schwanz raus. Er war prall und auch schon feucht. Ich spürte ihre Lippen an meiner Eichel, warm und weich, ihre Zunge, die sie umkreiste. Und dann saugte sie den Riemen plötzlich bis zum Anschlag ein. Himmel, die Säfte fingen schon an hochzusteigen. Die Leckfotze hockte zwischen meinen Beinen und startete ein Gebläse, wie ich es noch nie erlebt hatte. Ohne Hände, ohne ihre Zähne zu spüren. Alles war nur warm und feucht und weich.Gina beobachtete uns genüsslich. „Ihre Maulfotze ist unglaublich. Pass auf, dass du nicht abspritzt“ „Prost“, sagte sie und hob ihr Glas. Während ich mit meinem Drink beschäftigt war hatte ich die ganze Zeit meinen Schwanz im Mund der geilen Bläserin und Gina sah uns angeregt zu. Nebenbei pulte mich die Leckfotze noch geschickt aus meiner Kleidung und ich saß inzwischen splitternacht auf meinem Sessel.Lange würde ich die Sahne nicht mehr zurückhalten können. Ich sah zu Gina rüber. Sie sah mich an und merkte es auch. „Genug, komm her“, sagte sie. Meine Bläserin beendete ihre Arbeit an meinem Riemen und ging zu Gina.Gina öffnete ihre Schenkel. Ich sah ihre fette nasse Fotze vor Ficklust glänzen. Meine Bläserin kniete sich vor sie und begann sie zu lecken.Gina ließ ein lautes langgezogenes Stöhnen hören, rutschte etwas nach vorne und spreitzte ihre Schenkel noch weiter. Die Leckfotze leistete ganze Arbeit. Ginas Blick wurde lasziv, man konnte ihr die Geilheit förmlich ansehen. „Auf einen spritzigen Abend“, hauchte sie und prostete mir mit ihrem Glas zu.Wir tranken und sahen uns an. Ihr Blick wurde geil und lüstern.An aktivem Vorspiel schien sie kein Interesse zu haben, das überließ sie ausschließlich der Leckfotze, wie sie sie nannte.Sie wollte augenscheinlich nur ficken odere gefickt werden.dann sagte sie plötzlich stop und schob ihre Gespielin zur Seite. Sie legte sich jetzt lang auf den Divan, den Arsch auf der leicht erhöhten Armlehne. Sie spreizte ihre Beine und hob die Schenkel an. „Komm zu mir“, sagte sie zu mir.Ich erhob mich und ging zu ihr rüber.Lange Fäden von Gleitsekret hingen von meiner prallen Eichel herunter.Ich stand vor ihr und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ihre blanke Fotze lag vor mir. Nass und geschwollen. Ein unglaublicher Anblick. Ein Saftloch, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte.„Stoß zu“, stöhnte sie. „Fick mich richtig durch“Ich setzte meinen fetten Riemen an und er wurde förmlich eingesogen. Es war zuviel für ihre Fotze. Mit einem schmatzenden Geräusch wurde der Fickschleim regelrecht rausgedrückt. Sie war so nass, wie ich es noch nie erlebt hatte. Dieses Loch zu ficken war unglaublich. Ich drückte ihre Schenkel nach hinten und drang bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich fickte sie mit tiefen Stößen.Dann spürte ich plötzlich zwei Hände an meinem Arsch. Meine Arschbacken wurden auseinandergezogen und eine warme feuchte Zunge bahnte sich ihren Weg zu meiner Rosette. Die Leckfotze war wieder im Einsatz. Ihre Zunge umkreiste meinen Anus und drang langsam ein während mein Schwanz dieses triefende Loch fickte. Gina stöhnte und fing an zu zittern. Ich schien auf dem richten Weg.Dann wanderten die Hände an meinen Arschbacken plötzlich nach oben und spielten mit meinen Nippeln. Das war zuviel. Ich konnte die Sahne nicht mehr zurückhalten. Noch einmal hämmerte ich meinen prallen Reimen bis zum Anschlag in sie hinein. Ich hörte ihr Stöhnen und merkte, wie ihre Fotze sich anspannte. Dann spritze ich die Ladung meines Lebens tief in dieses unglaubliche Saftloch.Einen Moment noch hingen wir keuchend übereinander, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus. Sie lag auf dem Sofa und japste.Die Leckfotze stand dabei und wartete auf ihren nächsten Einsatz.Ich ließ mich in meinen Sessel fallen. Mein Schwanz, meine Eier, alles war nass und mit Fotzensaft verschmiert. „Kümmere dich“, sagte Gina und ihre Gehilfin kam zu mir und fing an, Eier und Schwanz abzulecken. Sie nahm die Eier in den Mund und lutschte an ihnen, leckte meinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel, leckte meinen Bauch und meine Schenkel so perfekt, dass ich schon wieder geil wurde.„Und jetzt ich“ sagte Gina. Sie lag immer noch mit offener Fotze und Beinen in der Luft auf dem Sofa. Die Leckfotze ließ von mir ab und hockte sich zwischen die Schenkel ihrer Herrin. Gina presste mein Sperma aus ihrer Möse damit ihre Zofe es auflecken konnte. Sie leckte ihre Fotze, zog das nasse Loch mit ihren Händen weit auseinander um mit ihrer Zunge tief eindringen zu können. Sie leckte ihre Schenkel und ihre Arschritze. Ausdauernd und mit Hingabe. Mein Schwanz stand bei diesem Anblick schon wieder. Gina bemerkte es. „Genug“, sagte sie unvermittelt und legte sich seitlings auf den Divan. „Komm, du geiler Ficker“, sagte sie zu mir. „Und leg dich hinter mich“Ich stieg zu ihr aufs Sofa und legte mich in Löffelchenstellung hinter sie. Jetzt hatte ich endlich die Gelegenheit, ihre schweren Titten richtig abzugreifen und sie schien das zu genießen.Dann griff sie hinter sich und fühlte nach meinem Schwanz. Er war prall, kein Wunder. Sie hob ein Bein und dirigierte ihn zwischen ihre Arschbacken. Sie war immer noch klitschnass. Sie rieb mit meiner Eichel an ihrer Rosette. Sie war nass und weich und ich merkte, wie sie bei jeder Berührung zuckte. Dann drückte sie die Eichel langsam dagegen, fester und fester und plötzlich gab der Widerstand nach und sie flutschte förmlich in ihre enge Arschfotze. „ja, wie geil“, stöhnte sie und drückte ihre Arschbacken dichter an mich. „Fick meinen Arsch, du geile Sau“. Ich hielt ihr Bein in die Höhe und drang tiefer in sie ein. „Fick mich“, stöhnte sie. „Fick mich“. Ich schob meinen Riemen noch tiefer in sie rein, zog ihn bis zur Eichel wieder raus um dann wieder zuzustoßen. Ich fickte sie tief in ihren Darm. Es war unglaublich geil.Dann war ihre Zofe plötzlich wieder zur Stelle. Sie kniete vor dem Sofa und fing an, die Fotze ihrer Herrin zu lecken, während ich sie in den Arsch fickte. Alles was an Schwanz nicht in ihrer Rosette steckte wurde ebenfalls von ihrer Zunge bedacht. Meine Eier fingen schon wieder an zu kochen.„Sag Bescheid, wenn du spritzt“, keuchte Gina. Ich merkte wie die Sahne stieg. „Jetzt“, sagte ich. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Es war die Zofe. Sie zog den Riemen aus der Arschfotze ihrer Herrin und nahm ihn bis zum Anschlag in ihren Mund. Und dann kam es mir. Ich spritzte alles tief in ihren Hals. Sie ließ mich auszucken, dann schluckte sie meinen Saft und ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus.„Ich kann nicht mehr“, japste ich.„Alles gut“, sagte Gina. „Ich bin noch zwei Tage hier. Uns fällt schon noch was ein. Komm morgen ruhig nochmal wieder und stoss mich richtig durch.“Ich zog mich an und als sie mich zur Tür brachte sah ich, dass ihr der Fickschleim die Schenkel runterlief.„Die Leckfotze hat wohl noch nicht Feierabend“, dachte ich.

Fortsetzung "Im Hotel, Teil 2 - der nächste Morgen" lesen

Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 30.12.2016, 12:15:08
    SEhr geil geschichte
  • 7homer4
    7homer4 am 29.12.2016, 15:28:42
  • Benny
    Benny am 29.12.2016, 08:35:06
  • Rene-nbg
    Rene-nbg am 28.12.2016, 23:51:33
    Eine geile Geschichte die so jeder gerne erleben möchte.
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