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Story: Die Privatklinik

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von Anonymous am 12.10.2003, 12:27:06 in Gruppensex

Die Privatklinik

An einem Montag morgen in der vorlesungsfreien Zeit riss mich mein Kumpel Andreas um zehn Minuten vor 6 durch einen Telefonanruf aus dem Bett. Verschlafen tastete ich nach dem Hörer und hob ab: "Ja!", murmelte ich völlig verschlafen. "Guten Morgen! Hier ist Andreas!", hörte ich aus dem Telefon. "Hast Du diese Woche schon etwas vor?", fragte er mich. "Sag mal, bist Du bescheuert! Weißt Du eigentlich, wie spät das ist?", antwortete ich mürrisch. Warum musste Andreas mich in dieser Herrgottsfrühe anrufen, wenn er sich in dieser Woche mit mir verabreden wollte? Dann berichtete er mir von einem Auftrag der Firma, in der er neben seinem Studium jobbte. Dieses Unternehmen stattete Krankenhäuser mit EDV-Systemen zur Dokumentation von Operationen aus. Andreas hatte dabei den Zusammenbau der PCs sowie die Inbetriebnahmen vor Ort übernommen. Er hatte mir schon oft von seinen Einsätzen berichtet. Ich fand seine Schilderungen immer sehr interessant, zumal ich im selben Bereich neben meinem Studium tätig war. Nun war ein Kollege von ihm krankheitsbedingt kurzfristig ausgefallen, und es stand in dieser Woche die Inbetriebnahme von vier Systemen in einer Privatklinik am Starnberger See an. Langsam wachte ich bei seinen Ausführungen weiter auf und erkannte auch sein Anliegen. Andreas suchte in mir Ersatz für seinen erkrankten Kollegen. Er hatte die Vertretung mit seinem Chef bereits geklärt, und dieser hatte grünes Licht gegeben. Schließlich ging es bei diesem Auftrag auch um eine Menge Geld. Eigentlich hatte ich mir zwar vorgenommen, die Semesterferien mit Faulenzen zu verbringen und mich vom Stress der Klausuren zu erholen, aber irgendwie reizte mich die Angelegenheit doch. So stimmte ich zu, und Andreas atmete erleichtert auf. Er erzählte mir dann nähere Einzelheiten zum Ablauf dieser Woche. Da mit seinem Kollegen gleichzeitig auch die Transportmöglichkeit weggefallen war, sollten die Komponenten nun von einem Kurierdienst in die Privatklinik transportiert werden. Wir sollten dann aus Norddeutschland mit der Bahn anreisen und uns vor Ort einen Mietwagen und ein Hotel organisieren. Mir gefiel dieser Vorschlag nicht besonders, und ich fragte zunächst, warum wir uns nicht einen Transporter mieten würden und damit uns und die Anlagen an ihren Bestimmungsort bringen würden. Andreas und sein Chef hatten über diese Möglichkeit noch nicht nachgedacht, und im weiteren Verlauf unserer Überlegungen kamen wir auf die Idee, doch für den Transport ein Wohnmobil zu mieten. Da herrlichstes Sommerwetter war, könnte man so die Arbeit mit ein wenig Urlaub in Bayern verbinden. Andreas war von dieser Idee angetan und wollte sie mit seinem Chef besprechen. Ich stand auf und nahm erst einmal eine kalte Dusche, um endgültig wach zu werden. Ich hatte bereits begonnen, ein paar Sachen zusammenzupacken, als Andreas wieder anrief. Sein Chef hatte zugestimmt, und er hatte bereits ein Wohnmobil angemietet, dass Andreas auch sogleich abholen wollte. Wir verabredeten uns in der Firma, um die Komponenten einzuladen und den endgültigen Ablauf zu besprechen. Als ich dort ankam, sah ich auf dem Hof ein richtig luxuriöses Wohnmobil stehen. Es handelte sich um ein großes Modell mit Alkoven. Aber schließlich benötigten die vier Systeme ja auch ihren Platz, doch nach dem Ausladen hätten wir genug Platz für uns zwei. Nachdem wir alles verstaut hatte, verabschiedeten wir uns von seinem Chef und machten uns auf den Weg. Auf der Autobahn bemerkten wir sehr bald, dass mit diesem Haus auf Rädern keine Geschwindigkeit zu machen war. Zwar lief das Fahrzeug mit etwas Anlauf etwas über 100km/h, aber wenn man damit einen LKW überholen wollte, wurden die nachfolgenden PKW-Fahrer schnell ungeduldig. Nachdem wir mehrmals mit der Lichthupe verscheucht worden waren und auch einige "freundliche Gesten" des nachfolgenden Verkehrs beobachtet hatten, beschlossen wir, uns auf der rechten Spur hinter einen LKW zu klemmen und ruhig mitzuschwimmen. Wir klönten über dies und das und betrachteten die Fahrt eher als Urlaub, der aber statt Geld zu kosten sogar welches einbrachte! Wir waren bereits fast durch ganz Niedersachsen hindurch, als plötzlich das Handy von Andreas klingelte. "Sagt mal, Euer Reisemobil ist doch so groß, da könnt Ihr doch die Frau Schuster und die Frau Mikoleit aus Kassel mitnehmen. Dann müssen die nicht extra fahren!", sagte sein Chef. Ich verstand nur Bahnhof und auch Andreas ging es nicht viel besser. Daraufhin erklärte ihm sein Chef, dass diese beiden Damen die anschließende Schulung der Ärzte an den Systemen vornehmen würden. Etwas widerwillig stimmte Andreas dem Vorschlag zu, aber er hatte wohl auch kaum eine andere Wahl. Andreas hatte mit diesen Damen bisher nichts zu tun gehabt und kannte sie daher auch nicht. Wir verabschiedeten uns von unserem lockeren Verhalten und stellten uns für den Rest der Fahrt auf eine stocksteife Busreise ein. Wir sollten die beiden auf dem Rasthof Kassel aufnehmen. Als wir diesen erreichten, erblickten wir bereits in der Einfahrt zwei hübsche junge Mädels, die wie trampende Urlauberinnen aussahen. Ich sagte scherzhaft zu Andreas: "Halt doch hier an, und lass uns die beiden Süßen mitnehmen statt der zwei Tanten!" Mein Kumpel grinste mich nur an und bretterte zügig an den beiden Schönheiten vorbei auf den Rasthof. Wir stellten unser Wohnmobil ab und stiegen aus. Suchend blickten wir uns um, als die beiden Mädels von der Einfahrt hektisch winkend auf uns zu liefen. Sollten das etwa Frau Schuster und Frau Mikoleit sein? "Hallo", rief die eine schon von weitem, "ihr seid bestimmt die beiden Computer-Schrauber, die uns mit an den Starnberger See nehmen, oder?" Ich traute meinen Augen nicht und musterte die beiden erst einmal genauer. Während die eine einen äußerst knappen Minirock und eine locker verknotete Bluse anhatte, trug die andere knallenge Shorts und ein Bauchfrei-Top. Dazu hatten beide eine Traum-Figur und niedliche Gesichter mit einem süßen Lächeln. Auch Andreas betrachtete die beiden zunächst ausgiebig. "Warum seid ihr denn an uns vorbei gefahren, gefallen wir Euch etwa nicht?", sprach uns die eine direkt an. Wir erklärten ihnen daraufhin, dass wir sie für Urlauberinnen gehalten hätten. Irgendwie hatte ich mir Frauen, die solche Schulungen durchführen anders vorgestellt. "Egal, nun haben wir ja zueinander gefunden", sagte die eine mit einem bezaubernden Lächeln, "ich bin übrigens die Rebekka und das ist Vivien", stellte sie die beiden vor. Auch wir stellten uns vor und verluden das Gepäck der beiden. Schnell setzten wir unsere Fahrt fort, denn mit diesem langsamen Gefährt würden wir noch eine ganze Zeit brauchen. Wir kamen schnell mit den Mädels ins Gespräch, zumal die gemeinsamen Tätigkeiten der nächsten Tage einen guten Einstieg in die Kommunikation bildeten. Ich nutzte die Möglichkeit, den Beifahrersitz um 180 Grad zu drehen, sodass ich mich besser mit den beiden unterhalten konnten. Nebenbei bot sich mir so natürlich auch eine gute Gelegenheit, die beiden hübschen ausgiebig zu betrachten. Schnell hatten die Themen gewechselt, und so unterhielten wir uns nun längst über Gott und die Welt. Dabei hatte ich auch angefangen, ein wenig mit den beiden zu flirten. Andreas hatte diese Möglichkeit als Fahrer nur sehr eingeschränkt, versuchte aber immer mal wieder im Innenspiegel Blickkontakt mit den Frauen herzustellen. Auf Komplimente reagierten die beiden sehr unterschiedlich; während Vivien ein süßes Lächeln aufsetzte, blickte Rebekka nach einer kleinen Nettigkeit immer verschämt auf den Boden. Ich versuchte, im Verlauf des Gespräches immer mehr von den beiden zu erfahren. Dabei ertappte ich mich dabei, dass ich immer wieder versuchte, bei Vivien einen Blick unter den Minirock zu erhaschen. Doch die Sitzposition war ungünstig, um tiefere Einblicke nehmen zu können. Bei Rebekka hingegen zogen ihre straffen Brüste, die sich herrlich unter dem engen Top abzeichneten, meine Blicke magisch an. Ich bin mir sicher, dass den beiden meine bewundernden Blicke nicht unbemerkt geblieben sind, aber sie waren selbstbewusst genug, sich nicht daran zu stören. Obwohl wir eine lange Reise vor uns hatten, verging die Zeit in dieser charmanten Begleitung wie im Flug, und schnell hatten wir München erreicht. Andreas war nun müde, da er die ganze Strecke allein gefahren war. Für den Rest bis zum Starnberger See wollte er nun lieber den Copiloten spielen und navigieren. Leider setzte allmählich die Dämmerung ein, sodass das Finden der richtigen Route zunehmend schwieriger wurde. Wir machten uns nun langsam auch alle Gedanken darüber, dass die Mädels ja noch nach einem Hotel suchen mussten, da auch bei ihnen durch die kurzfristige Planung keine Buchung vorgenommen worden war. Wir überlegten kurz eine Strategie, wie wir zu vorgerückter Stunde noch ein Hotel finden könnten, als Vivien plötzlich ihre Freundin fragte: "Sag mal, Rebekka, wollen wir die Nacht nicht hier im Wohnmobil bei den Jungs bleiben? Ich habe jetzt keine Lust mehr, ewig nach einem freien Zimmer zu suchen, und es kann doch auch noch ein lustiger Abend werden!" Mir blieb in diesem Moment der Mund offen stehen, und ein Blick zu Andi zeigte mir, dass es ihm nicht anders erging. "Oder habt Ihr etwa etwas dagegen?", fragte Vivien noch einmal scheinheilig. "Nö, nö", drucksten wir herum. Es konnte zwar etwas eng werden, zumal wir ja noch die gesamte Computer-Anlage geladen hatten. So beschlossen wir kurzerhand, diese noch am selben Abend in der Klinik abzuliefern. Wir fanden diese auch sofort, da das Anwesen schon von weitem gut ausgeschildert war. Es handelte sich eher um eine Beauty-Farm als um ein Krankenhaus. Ich konnte mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die hier vorgenommen Eingriffe wirklich medizinisch notwendig waren. Vielmehr wurden hier wohl Schönheitsoperationen durchgeführt. Entsprechend nobel war das Gebäude eingerichtet, und die vor dem Haus stehenden Autos ließen auf eine betuchte Patienten-Klientel schleißen. Wir müssen ein merkwürdiges Bild abgegeben haben, als wir am späten Abend unsere Anlage mit einem Wohnmobil anlieferten. Aber die beiden Mädels wickelten auch den diensthabenden Assistenzarzt mit ihrem Charme sofort um den kleinen Finger. So konnten wir unsere Geräte in einem kleinen Raum abstellen. Anschließend gab er uns einen Schlüssel: "Direkt unten am See gibt es eine kleine Wiese, wo sich das Bootshaus der Klinik befindet. Dort können sie ja mit ihrem Gefährt ihr Nachtlager aufschlagen." Wir bedankten uns für die freundliche Unterstützung und machten uns auf den Weg dorthin. Der Platz war herrlich und wie geschaffen für eine sommerliche Übernachtung im Wohnmobil. Allerdings benötigten wir einige Zeit, bis wir das Fahrzeug ausgerichtet hatten: "Ich will heute Nacht im Bett nicht Kopf stehen!", ermahnte ich Andreas, der nun versuchte eine möglichst ebenes Plätzchen zu finden. Wir bereiteten nun alles für die Nacht vor. Die Damen wollten in den Alkoven ziehen, während wir uns das Bett im Heck des Fahrzeugs zurecht machten. "Sag mal, was machen wir denn jetzt? Ich muss mal für kleine Königstiger.", fragte Rebekka schüchtern. Unser Wohnmobil hatte zwar ein Chemieklo an Bord, aber niemand wusste so genau, wie das funktioniert. Außerdem befürchteten wir eine Geruchsbelästigung, sodass wir beschlossen, unsere Geschäfte "im Grünen" zu erledigen. So zogen Rebekka und Vivien, wie für Frauen üblich, gemeinsam ins Gebüsch. Anschließend putzten wir uns noch alle gemeinsam die Zähne mit Wasser aus der Sprudelkiste, bevor wir schlafen gingen. Es war doch recht eng im Wohnmobil. Aber Andi und ich hatten wohl noch Glück, im Alkoven war es sicher noch enger. Allerdings hätte ich nichts gegen ein bisschen Enge gehabt, wenn neben mir eine der beiden Schönheiten gelegen hätte. Aber bei Andreas hätte ich mich über etwas mehr Platz gefreut. Dennoch schlief ich schnell ein, da es ja auch ein langer Tag gewesen war. Am nächsten Morgen wachte ich auf, als Vivien aus dem Alkoven herunter kletterte. Nur mit einem langen Sleepshirt bekleidet steig sie die Stufen der Klappleiter herunter. Dabei konnte ich ihre eleganten Beine bewundern und auch die Silhouette ihres Hinterns erahnen. Mir gefiel der Anblick, und nachdem sie aus dem Fahrzeug gestiegen war, um ihre morgendlichen Bedürfnisse zu erledigen, stand ich auch auf. Ich klappte die Waschgelegenheit auf und begann, mich zu rasieren. Das Geräusch des Rasierers weckte dann auch endgültig Andreas und Rebekka, doch wenn diese auch sofort aufgestanden wären, wäre es im Wohnmobil eindeutig zu eng geworden. So blieb Andi einfach noch einen Moment liegen. Rebekka kletterte die Leiter etwas herunter, um so oben im Alkoven die Betten ordnen zu können. Ich konnte zwar nur die untere Hälfte ihres Körpers sehen, aber der Anblick war verlockend genug: Rebekka trug nur einen knappen schwarzen Spitzen-Slip, der ihren knackigen Po sehr betonte. Ich konnte meinen Blick beim Rasieren nicht von ihrem Knackarsch wenden, und auch Andreas ging es wohl nicht anders, wie sich wenig später herausstellen sollte. Aus meiner Position schräg von unten konnte ich ihr genau zwischen die Beine sehen und meinte erkennen zu können, wo sich ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff abzeichneten. Angeregt durch diese Situation richtete sich mein Penis zu einer ordentlichen Morgenlatte auf. Ich glaubte allerdings, dass mein weit geschnittener Schlafanzug dieses verbergen würde. Wenig später kehrte Vivien von draußen zurück. Sie quetschte sich an mir vorbei und bemerkte dabei meine Erektion. Da sie Rebekkas Beine direkt vor ihrer Nase hatte, durchschaute sie die Situation sofort. Sie begrüßte mich mit den Worten: "Guten Morgen! Das ist doch immer dasselbe mit den Männern. Entweder sie kommen morgens nicht aus den Federn", sagte sie mit einem Blick in die Richtung von Andi, "oder sie denken gleich schon wieder an das eine!" Dabei grinste sie mich frech an und zog das Gummiband meiner Schlafanzughose stramm und ließ es danach zurückschnellen. Ob sie dabei ein kurzen Blick auf meinen Schwanz geworfen hat, war mir nicht klar. Dann ging sie zu Andreas und zog ruckartig die Bettdecke weg: "Aufstehen, Du Schlafmütze!" Im nächsten Moment erschrak sie ein wenig, denn damit hatte sie nicht gerechnet: Andreas hatte im Schutz der Bedecke seine Schlafanzughose heruntergezogen und eine wenig an seiner Latte gespielt. Völlig perplex hielt er nun seinen Steifen immer noch in der Hand. Nach einem Moment des Schweigens war es Vivien, die die Sprache zuerst wiederfand. Mit solchen Worten hatte ich allerdings nicht gerechnet: "Aber Andi, wenn Du morgens ein Kreislaufproblem hast, weil sich Dein Blut an einer bestimmten Stelle staut, dann helfe ich Dir doch gern!" Im selben Moment beugte sie sich zu ihm herunter und begann völlig ungeniert, seinen Penis zu wichsen. Irritiert sah ich diesem Treiben für einen Moment lang einfach nur zu. Dann bemerkte ich, dass Viviens Sleepshirt durch das Herunterbeugen hinten ein Stück hoch gerutscht war. So hatte ich einen ungehinderten Blick auf ihren nackten Po. Beim genaueren Hinsehen konnte ich auch ihre Spalte zwischen den Beinen erkennen. Nach einer Weile des Zuschauens wurde mir bewusst, dass ich hier als Voyeur nicht länger stehen bleiben konnte. Eigentlich hätte ich aus Anstand aus dem Fahrzeug steigen sollen, denn zwischen Andreas und Vivien entwickelte sich wohl gerade mehr, als ich mich umdrehte und Rebekka sah. Sie war die Leiter weiter heruntergestiegen und hatte den beiden ebenfalls zugesehen. Da ich nun auch ihren Oberkörper sehen konnte, bemerkte ich dass sie außer ihrem schwarzen Höschen kein weiteres Kleidungsstück trug, d.h. sie stand oben ohne vor mir. Sofort hingen meine Augen an ihren straffen Brüsten. Gelenkt von den Instinkten meiner Erregung sagte ich zu Rebekka: "Ich glaube, wir sollten die beiden jetzt mal allein lassen!" Dabei schob ich sie vor mir die Leiter hinauf in den Alkoven. Dass ich sie dabei mit meinen Händen an ihren süßen Pobacken schob, war mir kaum bewusst. Oben angekommen, grinste mich Rebekka an: "Schade, da hat man schon mal die Gelegenheit, einen nackten Mann zu sehen, und dann wird man weggedrängt!" Während ich nun hemmungslos ihren traumhaften Körper betrachtete, antwortete ich ihr mit einem Blick auf die Beule in meiner Schlafanzughose: "Das kannst Du hier oben auch haben!" Als hätte sie nur auf diesen Satz gewartet, machte sich Rebekka, die eigentlich zurückhaltender als Vivien war, sofort an meiner Hose zu schaffen. Schnell hatte sie meinen harten Freudenspender aus seiner engen Umgebung befreit und streichelte ihn zärtlich. Ich genoss ihre Berührungen, während wir tiefe Blicke tauschten. Nach einer Weile des passiven Genießens, fing ich an, ihren Busen zu streicheln, als sich unsere Lippen zu einem ersten zaghaften Kuss trafen. Unsere Knutscherei wurde leidenschaftlicher, und meine Hände wanderte tiefer über ihren schönen Körper. Ich hatte eine Hand in ihr Höschen geschoben und streichelte sanft ihre Muschi. Einen Augenblick später wollte ich ihr den Slip ausziehen, doch sie hielt meine Hand fest: "Den ziehe ich erst aus, wenn Du dir ein Gummi übergezogen hast!" Nach diesem Satz wusste ich zwar, dass sie mit mir schlafen und nicht nur ein wenig Petting machen wollte, allerdings wurde mir auch sofort mein Problem bewusst: woher sollte ich in dieser Situation ein Kondom nehmen? Fragend sah ich Rebekka an. "Unten in meiner Handtasche habe ich Gummis!", sagte sie zu mir. Ich machte mich also auf den Weg die Leiter hinunter, als ich nun bewusst von unten eindeutige Geräusche wahrnahm. Vivien und Andreas waren schon einen Schritt weiter und stöhnten ihre Erregung ungehemmt heraus. Dennoch ließ ich mich im Zustand meiner Erregung nicht von meinem Vorhaben abbringen. Ich kletterte also mit voll ausgefahrener Lanze nach unten, um die Handtasche von Rebekka zu suchen. Bereits von der letzten Stufe aus konnte ich auf das Bett im Heck des Wagens sehen: Vivien ritt auf Andi, der seine Hände in ihrem Hintern vergraben hatte. Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich einem Pärchen live beim Ficken zu. Verdattert blieb ich kurz stehen und sah, wie der Penis von Andreas in der Scheide von Vivien ein- und ausfuhr. Zwar hatte ich solche Bilder in Pornofilmen schon gesehen, aber so direkt vor meinen Augen war es doch etwas anderes. Vivien hatte mich im Augenwinkel bemerkt, sodass sie mit ihren Bewegungen kurz aufhörte und sich zu mir umdrehte. Im ersten Moment war ihr Blick böse, dachte sie wohl, ich wollte mich an ihrem Akt durchs Zuschauen aufgeilen. Als sie mich jedoch mit meiner Erektion nach der Kondom-Schachtel auf dem Tisch greifen sah, musste sie nur grinsen. Sofort drehte sie sich wieder um und begann erneut, sich auf Andreas zu bewegen. Ich kletterte mit einem letzten Blick zurück zügig zu Rebekka hinauf und wurde oben freudig überrascht: sie hatte sich bereits ihres Höschens entledigt und präsentierte mir direkt vor Augen ihre erregte Spalte. Noch auf der Leiter stehend zog ich mir das Kondom über. Dabei hatte ich Schwierigkeiten, mich darauf zu konzentrieren, denn vor mir befingerte sich Rebekka inzwischen selbst, und von unten drang ein lautes Stöhnen zu uns nach oben. Kaum hatte ich das Gummi abgerollt, sprang ich die letzte Stufe hinauf und legte mich auf die sehnsüchtig wartende Rebekka. Sie spreizte sofort ihre Beine, sodass ich leicht in sie eindringen konnte. Ohne Schwierigkeiten konnte ich meine Latte in ihrem Freudenkelch versenken. Angeheizt von den ekstatischen Schreien von Vivien, die offenbar kurz vor ihrem ersten Höhepunkt stand, begann ich sofort, Rebekka mit tiefen Stößen zu ficken. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Männlichkeit in ihrem Innersten. Von diesem Augenblick an hatte ich meine Umgebung vergessen. Ich machte mir keine Gedanken darüber, dass ich beim Sex mit einer Frau nun erstmals nicht allein war. Vielmehr genoss ich den Akt mit Rebekka, die sich zärtlich meinen Bewegungen hingab. Sie verstand es hervorragend, mit ihrer Beckenbodenmuskulatur meinen Penis zu stimulieren. Auch wenn die Enge des Alkovens nur wenig Spielraum bot, empfand ich unserer Liebesspiel in der Missionarsstellung sehr beglückend. Unter ständigem Streicheln bumsten wir zärtlich und liebevoll. Vertieft in unsere Gefühle und Empfindungen bemerkten wir nicht, dass das andere Pärchen sein Liebesspiel kurze Zeit später bereits beendet hatte. Während Andreas sich anzog, bereitete Vivien bereits so etwas wie ein Frühstück vor. Sie konnte sich noch nicht anziehen, da sich ihre Klamotten im Alkoven befanden, wo Rebekka und ich immer noch beim Sex waren. Unbeirrt waren wir beide mit dem Austausch von Zärtlichkeiten beschäftigt. Nachdem Rebekka die ganze Zeit mit geschlossenen Augen ruhig dagelegen hatte, bog sie nun ihren Rücken durch. Sie bäumte sich auf und stöhnte hörbar. Zur Unterstützung meiner Stimulation hatte Rebekka ihre Hand zwischen uns geschoben und befingerte eifrig ihre Clit. Durch ihren herannahenden Höhepunkt verstärkten sich die Zuckungen in ihrer Scheide, wodurch auch ich dem Ende näher kam. Nahezu zeitgleich erreichten wir unsere Orgasmen, bevor wir ermattet, aber befriedigt, zusammensackten. Ich rollte mich von Rebekka herunter und nahm von nun ab die Stimmen unten im Wagen wieder wahr. Mir war die Situation plötzlich furchtbar peinlich, zumal ich nun auch nackt wieder nach unten klettern musste. Meine Bedenken verflüchtigten sich jedoch schnell, als ich Vivien völlig ungeniert nackt Geschirr aus dem Schrank räumen sah. "Ihr konntet ja wohl gar nicht genug bekommen!", neckte sie mich. "Wieso?", fragte ich noch nach einer passenden Antwort suchend. "Na ja, wir warten hier schon eine viertel Stunde.", erklärte sich Vivien. Der Blick zu Andi zeigte mir grinsend, dass diese Zeitangabe wohl ziemlich übertrieben war. Dennoch war es mir auf der Stelle wieder peinlich, dass die beiden uns bei unserem Liebesspiel zugehört hatten. Andererseits hatte es mich ja zuvor auch mächtig erregt, den beiden sogar zuzusehen. Ich war innerlich hin- und hergerissen, als Rebekka bereits angezogen von oben herunterkam. "Nur keine Neid, meine Liebe, endlich mal nicht so ein Schnellspritzer!" Diese Worte aus dem Mund von Rebekka hauten mich um. Vivien, die auf mich einen sehr selbstbewussten Eindruck machte, hätte ich einen solchen Spruch locker zugetraut, aber nicht der doch eher schüchternen Rebekka; auch wenn ich mich gerade davon überzeugt hatte, dass sie auch kein Kind von Traurigkeit war. Vivien verschwand nun in den Alkoven, um sich anzuziehen, und Rebekka ging in die Büsche, sodass ich für kurze Zeit mit Andreas allein war: "Hat sich doch gelohnt, die beiden mitzunehmen, oder?", fragte ich schelmisch. Seine lapidare Antwort lautete kurz aber knapp: "Die heiße Möse kann man geil vögeln!" Bevor wir unser Gespräch vertiefen konnten, kamen die Mädels auch schon zurück. Wir improvisierten ein Frühstück bei herrlicher Morgensonne. "Das wird ein wunderschöner Tag heute!", bemerkte Vivien. "Kein Wunder, so wie der angefangen hat!", fügte ich mit einem vielsagenden Blick in Rebekkas Augen hinzu. Beim Essen konnten sowohl Vivien und Andreas, als auch Rebekka und ich es nicht lassen, verliebt herumzuturteln. Mit meinen Händen habe ich dabei sowohl Rebekkas straffe Brüste als auch ihren verführerischen Hintern berührt. Erst als ich ihr zwischen die Beine fassen wollte, wies sie mich ab: "Nun lass uns doch erst einmal arbeiten! Heute Abend haben wir beistimmt noch genügend Zeit füreinander." Mit diesem Satz konnte ich beschwingt in den Tag gehen, voller Vorfreude auf eine erotische Fortsetzung des Morgens. So machten wir aus auf den Weg in die Privatklinik und begannen mit der Installation der Systeme. Da die Mädels gleichzeitig ihre Schulungen abhielten, bekamen wir sie den ganzen Tag kaum zu Gesicht. Dieses steigerte jedoch nur unsere Vorfreude auf den Abend.

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