Story: Männer in Damenwäsche aus Sicht einer Ehefrau

Ich bin Erika, die Frau von Hugodwt, der Mitglied hier und leidenschaftlicher Damenwäscheträger ist. Er hat mich gebeten, mal aus der Sicht einer Frau über die Neigung zu Männer, die Damenwäsche tragen und verschiedener Sexpraktiken mal zu berichten:

Wie gesagt, ich bin Erika, Anfang 60 und schon lange mit Hugo verheiratet. Anfangs hatte ich keine Ahnung von seiner Neigung zu DW. Wir hatten ganz normalen Sex und liebten uns. Nach und nach bemerkte ich, dass er mich gerne in Mieder sah und mir auch schon mal Wäsche wie BH und Miederhose oder ein Korselett schenkte, besonders die festen Mieder. Er versuchte mich davon zu überzeugen, dass ich Nylons und Strumpfhalter tragen sollte, was damals ja noch in Mode war. Aber Feinstrumpfhosen waren wir doch lieber, weil sie wegen meiner dicken Oberschenkel bequemer sind.

Eines Abends, wir hatten etwas getrunken und ich war geil und wollte unbedingt mit ihm ins Bett. Ich zog mich aus und legte mich nackt schon hin, es dauerte etwas und er kam nach. Er löschte das Licht und legte sich zu mir ins Bett. Ich war erstaunt, dass er das Licht ausgemacht hatte, denn wir fickten immer bei Licht. Ich griff nach ihm und war erstaunt. Was war das denn, ich fühlte, dass er etwas trug. Ich tastete ihn ab und fühlte einen Miederbody. Ich fragte ihn was das denn soll und er erzählte mir, dass er mal gerne sowas tragen und es ihn geil machen würde. Ich machte das Licht an um mir das mal genauer anzusehen. Er trug einen Body von mir und dass es ihn geil machte, sah man an seinem ziemlich harten Schwanz, der sich unter dem Mieder abzeichnete. Er griff mir zwischen die Beine und fingerte an meiner Fotze rum, dann legte er sich auf mich und fickte mich total heftig durch. Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, wollte ich wissen, was das mit dem Mieder sollte. Er erzählte mir, dass er schon lange DW tragen würde. Damals von seiner Mutter und dann später heimlich von mir. Ich war geschockt, dass er mir das nicht schon früher gesagt hatte. Aber er meinte, dass er zu viel Angst gehabt hätte, dass ich das total ablehnen würde und ich ihn eventuell nicht geheiratet hätte. Er sagte, dass er nicht schwul sei und es nur ein Fetisch sei, Damenwäsche zu tragen. Ob ich damit klar kommen könnte und er seinen Fetisch ausleben könne. Ich bat mir erst mal Bedenkzeit und wir würden später darüber reden. Am nächsten Morgen hatte ich mir dann doch überlegt, dem zuzustimmen, denn wenn er unglücklich wäre und das heimlich wachen würde, wäre mir auch nicht geholfen und so schlimm war es ja auch nicht, wenn ein Mann Damenwäsche trägt. Das allgemeine Vorurteil, dass Damenwäscheträger schwul wären, stimmte ja bei ihm nicht.

Dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte, zeigte sich in den folgenden Jahren. Wir hatten echt geilen Sex und ich schenkte ihm ab und zu neue Wäsche und sagte ihm auch was er anzuziehen habe. Das erregte ihn stark. Zuerst hatten wir nur normalen Sex, dann wurden wir experimentierfreudiger. Zuerst fing er an, meine Fotze mit der Zunge zu verwöhnen und meinen Kitzler zu lutschen, das machte mich so geil, dass ich mehrmals hintereinander kam und wenn er meine erregte Fotze dann fickte, ging ich ab wie eine Rakete. Dann brachte er mir bei, ihn oral zu verwöhnen. Erst leckte ich seinen Schwanz und seine Eier, dann blies ich ihn tief in meinen Mund und als er das erste Mal in meinen Mund spritzte, war ich zuerst geschockt. Ich merkte aber schnell, dass ich sein Sperma mochte und seit dem blase ich ihn immer bis zum Abspritzen und schlucke sein Sperma.

Nach einigen Schwangerschaften und den Kindern wurde aber auch unser Sex durch den Alltag etwas langweilig und eintönig. Gefickt wurde nur noch abends im Bett, wobei wir dann auch gerne Oralsex hatten. Mieder und Damenwäsche trugen wir dann auch nur noch im Schlafzimmer um nicht von den Kindern überrascht zu werden. Aber es kam auch nichts aufregendes mehr hinzu.

So hat er mich überzeugt, dass es nicht pervers ist, wenn ein Mann Damenwäsche trägt und ich mag es sehr, wenn er mich darin auch fickt. Als Frau hat man ja auch was davon, wenn der Mann zufrieden und glücklich ist. Mein Vertrauen in ihn hat sich gelohnt.

Im nächsten Bericht werde ich mal erzählen, dass wir heute einen viel abwechslungsreicheren Sex praktizieren als in unserer Jugendzeit.