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Story: Die Wichsrunde

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von Anonymous am 12.10.2003, 12:26:23 in Gruppensex

Die Wichsrunde

Hallo, ich bin Andy verh, im reifen Alter von knapp fünfzig Jahren, ein wenig sportlich und so denke ich , dass man für sein Alter noch recht fit unterwegs ist und das sollte noch ein paar Jahre so bleiben, denke ich jedenfalls. In meinem langen Eheleben habe ich auch mal hier und da einen kleine Abstecher in fremden Revieren gewagt, dass heißt, mal hier und da wo es sich ergab, einen kleinen Seitensprung gewagt.

Vor ein paar Jahren habe ich mal aus lauter Neugierde ein Pornokino besucht und festgestellt, das es auch noch etwas zum Zulernen gibt, nur leider gefallen die Örtlichkeiten nicht, es ist dort sehr schmuddelig und da steh ich nicht drauf. Neugierig wie ich mal bin, habe ich mir alles angeschaut. So richtig Lust bekam ich nicht, habe aber immer wieder versucht eine andere Örtlichkeit in dieser Richtung kennen zu lernen.

Eines Tages, meine Frau war für ein paar Wochen zur Kur, habe ich beim Stöbern im Netz eine Anzeige gelesen. " Wir suchen nette Personen zwischen dreißig und sechzig für eine kleine Wichsrunde. " Ich wurde neugierig und vor lauter Geilheit habe ich mich einfach gemeldet. Natürlich habe ich eine Beschreibung meiner Person mit angegeben und auf Post gewartet. Als ich schon nicht mehr damit gerechnet hatte, lag eine Mail im Postkasten. Wir können dich gut gebrauchen, bitte schick uns ein Bild von dir, alles Weitere teilen wir dir mit. Na, dass war doch schon mal etwas. Also in die Tasten, ein Bild war schnell gemacht, das Gesicht ein wenig verändert und ab ging die Post. Sofort hatte ich die Antwort, dass ich mitmachen darf, die Regeln und Termine sind unten angegeben. Nun wurde ich neugierig, ich las hastig die Bedingungen. Als Erstes wurde der AIDS Test verlangt, dass war es ja, was auch ich wollte. Einen Termin dafür könnte man für mich vereinbaren, wenn ich das wollte. Alles Weitere würde ich an Ort und Stelle erfahren. Die Termine waren sehr kurzfristig, auch könnte ich jeder Zeit von der Begegnung der Wichsrunde Abstand nehmen, wenn ich das möchte. Dies gelte auch am Ort, dafür würde eigens ein Passwort vereinbart, wenn ich an der Wichsrunde nicht mehr teilnehmen möchte. So wurde es bald Ernst, ich sagte zu, immer unter der Bedingung, dass ich jeder Zeit einen Rückzieher machen darf. Dort eingetroffen, wurde von einem netten Herrn in seinem Büro empfangen. Er stellte mir einige Fragen, die ich mit ja oder nein beantwortete. Zuerst die Frage nach dem Test, den hatte ich mir schon besorgt. Dann kamen die mit Spannung erwarteten Fragen: Hast du Angst vor Sperma, würdest du einen Schwanz bis zum Schluss blasen, lässt du sich von uns bespritzen, hast du Erfahrung mit Analverkehr, wie viele Schwänze hast du schon geblasen und was hast du schon alles erlebt. Ich antwortete mit zitternde Stimme und sagte leise, dass ich das alles gern mal erleben möchte. Jetzt wurde ich zu einem Fenster geführt, ich konnte deutlich sieben nackte Männer in eine Runde erkennen, die alle ihren Schwanz in den Händen hielten und irgendwie mit dem Wichsen beschäftigt waren. In der Mitte der Wichsrunde stand ein gepolsterter schmaler Tisch, der am unteren Ende wie eine Schere auseinander gestellt war, das gleiche war oben genauso angebracht. Dann wurde mir erklärt, dass jeder Neuling zuerst auf diese Liege kommt, ich könnte jeder Zeit auch zurücktreten. Dann zeigte man mir den Duschraum, alle Wichser haben sich ausgiebig gereinigt, auch was den Analbereich angeht, dafür lag ein kleiner Wasserschlauch bereit, mit dem eine Spülung vorgenommen wird. Als ich mit allem fertig war, zog ich mir einen engen Slip an. Die Beule darin war deutlich zu erkennen. Erst jetzt wurde ich in den Wichsraum geführt. Eine Person wurde für mich abgestellt, die mir zur Seite stand, um mir Hilfestellung zugeben. Da stand ich nun mitten in der Wichsrunde, alle musterten mich und einer der Herren sagte mit ruhiger Stimme, dass ich zum ihm kommen soll, er würde mir gern den Slip ausziehen und sehen was sich dahinter verbirgt. Ich folgte seinen Anweisungen und stelle mich ganz dicht vor ihm. Vorsichtig zog er mir den Slip herunter und mein Schwanz sprang förmlich aus ihm heraus. Er schaute sich mein Gerät genau an und berührte ihn vorsichtig mit einem Finger. Am liebsten hätte ich ihm meine Sahne auf die Hand gespritzt. Nun wollte jeder meinen Schwanz berühren und anfassen. Ich konnte erkennen, dass das sie nicht abgeneigt waren, mir und sich selbst eine geile Freude bereiten zu wollen. So machte ich meine Runde vor den Wichsenden. Einer der Wichser bat mich seinen Schwanz zu lutschen, ich ging in die Beuge und kniete mich genau zwischen seine Oberschenkle. Mit seinen Händen drückte er jetzt meinen Kopf langsam zu seinem halbsteifen Schwanz, der wie eine Wurst auf seinem rechten Bein lag hinunter. Da öffnete ich meinen Mund und saugte mit meinen feuchten Lippen mir seine Eichel in den Mund. Herrlich, so ein schönes Stück im in mir zu haben. Langsam und vorsichtig begann ich mit meiner Zunge an dem Bändchen zu lecken. Dann sah ich wie den Kopf nach hinten legte und leise anfing zu stöhnen. Das sollte wohl erst mal gut sein dachte ich, denn der Nächste war schon auf mich vorbereitet und wollte das Gleiche wie sein Nachbar erleben. Auch gab ich mir sehr viel Mühe und ich massierte seinen Prügel, bis die ersten Tropfen seines Vorsaftes auf der Eichespitze sich zeigten. Dieses Spielchen machte ich auch mit den vier anderen Wichsern. Mit dem Fünften hatte ich etwas besseres vor. Der stöhnte schon, bevor an der Reihe war. Also legte ich mich ins Zeug und massierte seinen steifen Schwanz mit meiner Zunge und steckte ihn mir zwischen den Zähnen und der Wange. Abwechselnd, mal rechts und links und dann wieder etwas fester und ganz tief in meinen Mund, fast bis zum Zäpfchen. Ab und zu schaute ich ihm in die Augen, denn jeden Moment erwartete ich seine Ladung, ich möchte es nicht wissen und wollte selbst überrascht werden. Immer wieder flutschte seine Eichel aus meinem Mund und dann schob ich sie so tief wie es nur ging wieder bei mir ein. Dann wurde es plötzlich warm auf meiner Zunge und ich spürte seinen heißen Saft. Zuerst musste ich würgen, hatte mich aber noch gefangen. Alles konnte ich ja nicht schlucken und ließ den Rest aus meinen Mundwinkel laufen. Einfach ein geiles Gefühl. Noch nie hatte ich fremdes Sperma im Mund, nun musste ich damit fertig werden. Da zog ich seinen Prügel heraus und ich schaute auf seinen Schwanz und die glänzende Eichel die immer noch etwas tropfte. Leck mich sauber sagte der geile Wichser zu mir und brav schleckte ich den Rest von seinem heißen Schaft auf. Nun stand ich auf und stellte mich der Runde, da klatschten einige Herren. Mein Begleiter zeigte auf die Liege, ich sollte mich hinlegen und mich ein wenig ausruhen. Den Rest machen wir schon für dich. Was sollte ich machen, also befolgte ich seine Rat und legte mich auf das gepolsterte Leder des kleinen Tisches. Nur wo sollten ich meine Beine hin stellen, ich tat ein wenig unbeholfen und legte sie einfach zur Seite, meine Arme hingen jetzt recht und linkes neben der schmalen Polsterauflage fast auf dem Boden. Mein Helfer spreizte meine Beine weit auseinander und legte sie auf die auseinander gestellte Auflage. Das Gleiche machte er mit meinen Armen. Jetzt holte er vier Klettbänder und band mir die Arme und Beine auf der Auflage fest. Mein Kopf wurde am Ende der Auflage nach unten gedrückt, auf einer beweglichen Kopfstütze. So lag mein Gesicht weit nach hinten. Ich ahnte schon was da kommen soll. Nun verband man auch noch meine Augen mit einem schwarzen Seidentuch. Was jetzt in meinem Kopf vor ging muss ich wohl nicht beschreiben. Eigentlich erwartete ich nun einen Schwanz auf meinem Gesicht spürte aber, wie ein Wichser sich mit einem Dildo an meinem Poloch zu schaffen machte. Er hatte ja freien Zugang, da mein Po etwas weiter als die Tischauflage hervor stand . Eine Hand war dabei, mich mir einer Creme zu bearbeiten und ein Anderer bohrte nun vorsichtig seinen Dildo mit in den Aus- oder auch Eingang hinein. Nun war er soweit und sein Dildo flutschte hin und her. Ich krümmte mich auf der Liege und räkelte mich bis mein Helfer mich mit beruhigenden Worten zu trösten versuchte. Jetzt näherte sich ein Schwanz meinem Gesicht und die Eichel eines Wichsers pendelte ständig über mir. Ich machte meinen Mund weit auf, doch er berührte nur sanft meine Lippen und auch die Nase war mit im Spiel. Weit steckte ich meine Zunge ihm entgegen, doch ich konnte seinen Schwanz nicht fassen. Da, plötzlich ein leises Wimmern und ich spürte schon den ersten Strahl seines heißen Samens auf meiner Zuge. Der nächste Schwall traf direkt meine Kinnspitze und ein weiterer Schub meine Nase. Der Saft muss wohl auch über meine Augenbinde gelaufen sein, weil ich das Sperma schon am rechten Ohr herunter lief. Es war einfach geil so etwas zu erleben. Zwei Gestallten standen offenbar neben mir und wichsten mir ihres Sahne auf dem Bauch, verrieben aber gleichzeitig den Saft mit den Fingern auf in meiner Haut, so als wäre es Sonnenmilch gewesen. Der Dildowichser hatte seinen Kunstpimmel aus mir herausgezogen und versuchte mich mit seinem Schwanz zu ficken. Ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, die Eindrücke des Erlebten waren einfach zuviel für mich. Mein Schwanz lag steif auf meinem Bauch. Sie gönnten mir eine kleine Rast, weil sie die Pause bestimmt auch bitter nötig hatten. Da kam auch schon der nächste Schwanz und drängte meine Lippen auseinander. Ich willigte ein und öffnete meinen Mund um die Eichel zu schlucken. Leider hatte ich die Kraft nicht um den steifen Prügel zu massieren, darum machte ich meinen Mund nur weit auf und überließ ihm die Arbeit. Er fing an mich wie wild in den Mund zu ficken. Mir war in diesem Moment alles egal. Mein Helfer nahm nun das vollgeschmierte Seidentuch vom Kopf jetzt konnte ich den Fickenden genau über mir beobachten. Seine Augen waren geschlossen und er fing an zu stöhnen. Als er für einen Augenblick aufhörte zu stöhnen, traf mich der erste Strahl genau im Gesicht. Ich konnte gerade noch rechzeitig die Augen schließen, da kam auch schon die zweite Ladung seines heißen Saftes. Da öffnete ich meinen Mund und die Eichel landete zur Reinigung in meiner Mundvotze. Anders kann man das nicht mehr beschreiben. Er ließ dann von mir ab, da stand auch schon ein weiterer Wichser hinter mir und pumpte mir seinen Saft mir ins Gesicht. Alles war verschmiert und verklebt. Meine Haut begann sich von den trocknenden Sperma zu spannen. Man gönnte mir wieder eine weitere Pause und der Helfer neben mir löste meine Fesseln an den Armen und Beinen und half mir bei Aufstehen. Da stand ich nun vor den Wichsern, völlig fertig und ausgelaugt, vollgeschmiert von ihrem Sperma. Bleib bitte so stehen, ich will dir noch einen lutschen, sagte ein Wichser zu mir. Ich stellte ich mich mit dem Rücken zur Wand und erwartete seine gierige Zunge. Sofort kniete er sich vor mir hin und streichelte mir meine dick rote Eichel mit seiner Zunge. Lange brauchte er nicht zu arbeiten da löste sich bei mir eine dicker Strahl meines weißen Saftes in seinem Mund. Er war dabei alles runterzuschlucken und würgte dabei ein paar mal. Dann klatschten einige Wichser und wir verkrümelten uns in die Duschen.

Hinterher wurde noch ein kühles Bierchen getrunken, wozu ich eigentlich keine Lust mehr hatte. Für mich war das Erlebte einfach zu viel gewesen und ich verabschiedete ich mich und versprach bald mal wieder dabei zu sein.

Wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat, darf mir gern schreiben.

Gruß,

serra2002@gmx.de

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Kommentare

  • Philemon
    Philemon am 06.03.2022, 21:51:47
    Ganz toll beschrieben - große Klasse!
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