Story: Mit Frau im Swinger-Club 7. Runde

Wir wollten es wieder mal wissen und hatten uns im Club verabredet, Wie immer waren wir 3 Männer und auch unsere Frauen alle in geiler Damenwäsche gekleidet, Mieder, Nylons und geile Dessous waren angesagt.

Nachdem wir uns an der Bar einen genehmigt hatten, ging es quer durch die Räume um zu sehen, was so los ist. Auf der Spielwiese knutschten und fickten schon die ersten Paare, aber im SM-Bereich, am Glory Hole und im Darkroom war es noch sehr ruhig. Helga gab uns dann auch den Befehl, lasst uns mal im Darkroom bleiben. Das haben wir dann auch gleich gemacht und es uns auf den Matten bequem gemacht. Da wir wirklich nichts sehen konnten, tasteten wir uns gegenseitig ab und schnell hatte ich einen Schwanz in meiner Hand und wichste ihn hart. Dann nahm ich ihn in meinen Mund und blies ihn. Plötzlich spürte ich wie jemand meinen Schwanz aus dem Slip befreite und ihn ebenfalls blies. Ich strich der Person über den Kopf und tastete eine Frau, welche das war, konnte ich nicht erkennen. So ging es eine Weile weiter und immer wurden die Plätze getauscht, mal leckte ich eine Fotze, mal blies ich einen Schwanz, dann setzte sich jemand auf mich und ich spürte, dass mein Schwanz in eine Fotze geschoben wurde und sie bewegte sich auf und ab auf meinem Schwanz. Rechts und links wurde gestöhnt und ich hörte deutliche Fickgeräusche. Es war so eine geile Situation, nichts zu sehen und zu erkennen, wer wen fickte, das es nicht lange dauerte und ich spritze in die Fotze ab. Auch die anderen waren so weit und alle spritzen ab. Dann ließ sie von mir ab und eine andere Fotze setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich ihre Fotze auf meinen Mund hatte und der Saft aus ihr in meinen Mund lief. Ob es nun mein Sperma war oder das eines Anderen konnte ich nicht sagen. Es schmeckte jedenfalls lecker!

Als wir den Darkroom verließen, konnte man die Spuren unserer Fickerei deutlich erkennen, Bianca hatte noch Spermareste in ihren Haaren und Erika auf ihre Brüsten. Schnell verschwanden sie in den Duschbereich um sich wieder frisch zu machen. Als sie zurück an die Bar kamen, sahen sie wieder unternehmungslustig aus und hatten ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen, Aber sie sagten nichts.

Nachdem wir uns erholt hatten, gingen wir zu den Spielwiesen. Hier war schon einiges los und einige Paare waren schon in Aktion. Es wurde geblasen, geleckt und gefickt. Wir standen dabei und sahen dem Treiben begeistert zu. Bianca stand vor mir und rieb ihren Hintern an meinen nun steif werdenden Schwanz. Die beiden anderen Frauen sahen das und rieben sich ebenfalls an den Schwänzen. Dann sagte Helga: „Los jetzt auch wir legen los!“. Wir gingen dann auf einen freien Bereich der Matratzen und legten uns zusammen hin. Die Frauen lagen auf dem Rücken und wir legten uns zwischen ihre Beine und leckten ihre Fotzen, dann tauschten wir die Frauen und so leckte jeder von nacheinander alle Fotzen. Beim dritten Wechsel kamen die Frauen auch sehr kräftig und schrien ihre Lust hinaus, unsere Gesichter waren ziemlich nass vom auslaufenden Fotzensaft. So küssten wir die Frauen und sie rieben uns dann die schwänze und fingen an uns abwechselnd zu blasen. Da jede eine etwas andere Technik anwandte, waren wir schnell ziemlich geil und standen kurz vor dem Abspritzen. Helga gebot dann Einhalt und die Frauen knieten sich vor uns und wir mussten sie von hinten in ihre Fotzen ficken. Auch dies machten wir abwechselnd, so dass jeder wieder alle drei Fotzen ficken konnte. Aber auch hier kamen wir schnell an unsere Grenzen und spritzten dann voll ab. Die Frauen setzten sich dann auf unser Gesicht und wir mussten unser Sperma und den Fotzensaft wieder auflecken. Dabei kamen die Frauen auch wieder zu ihrem Orgasmus. Erschöpft legten wir uns nebeneinander. Wir waren total fertig.

Zuhause habe ich dann Erika gefragt, was sie solange mit Bianca im Waschraum gemacht habe. Darauf berichtete sie: Sie hätten sich von den Spuren des Spermas gesäubert und Bianca habe ihr dabei die Brüste abgerieben und sie zärtlich gestreichelt und auf den Hals geküsst. Dann wären ihre Hände nach unten gewandert und habe sie an ihrer Klitoris angefasst und sie auf den Mund geküsst. Sie fand das so erregend, dass sie den Kuss erwidert habe, daraufhin hätte Bianca ihr die Zunge in den Mund geschoben und sie wild und leidenschaftlich geküsst. Das war für Erik das erste Mal, dass sie eine Frau so geküsst habe und sie fand das so geil, dass sie schnell zu einem Orgasmus gekommen wäre, zuerst wäre ihr das peinlich gewesen aber jetzt fand sie es total klasse. Ich könnte allerdings beruhigt sein, sie wäre nicht lesbisch und würde immer noch meinen harten Schwanz lieben.

Dieser Bericht hat mich so aufgewühlt, dass ich wieder einen Steifen bekam und so haben wir den Tag mit einem schönen Fick ausklingen lassen.