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Story: Eiskauf mit Folgen (II)

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von Anonymous am 4.5.2004, 09:56:49 in Dreier

Eiskauf mit Folgen (II)

Da lagen wir nun nackt zusammen im Bett, wo wir uns gerade mal einen halben Tag kannten, Sabine mit ihren gerade mal 18 Jahren und ich mit meinen 34 Jahren. Von unserem gegenseitigen französischen Verwöhnen mußten wir uns erst einmal erholen. Ich beobachtete sie und schaute sie mir nochmal genau an, ihre langen schwarzen Haare, die ihr schmales Gesicht mit den dunklen Augen umrahmten, ihr großer, fester Busen mit den wunderschönen Brustwarzen, ihr Bauchnabelpiercing und ihre tolle Muschi, die mit dunklen Locken umrahmt war.
Ich legte eine Hand auf ihre schmalen, aber fraulichen Oberschenkel und streichelte sie zärtlich. "Es ist wunderschön gewesen" sagte ich. "Das war hoffentlich erst der Anfang" grinste sie und küßte mich auf den Mund. "Meine Eltern kommen erst am Sonntag wieder, wir haben also das ganze Wochenende sturmfrei", lachte sie. In Anbetracht der Tatsache, daß erst Donnerstag war, kam da schon einiges auf mich zu, dachte ich bei mir.
Wir unterhielten uns über dies und das, auch über ihre Wäsche. Sie zeigte mir einige ihrer schönsten Stücke. Besonders die Strings, die ihren super knackigen Po so betonten, fand ich klasse. Sie erzählte, daß sie die Wäsche für ihren Exfreund gekauft habe, mit dem sie immer mal in einen Swinger-Club gehen wollte. Aber unter 18 kam sie nicht hinein und als sie 18 geworden war, hatte sie den Freund nicht mehr.
Ich schlug ihr vor, doch mit mir in einen Club zu gehen, etwa 10 km von uns entfernt hatte seit ein paar Monaten ein neuer geöffnet. "Super, das wollte ich schon immer mal", jubelte sie und fiel mir in die Arme.
Wir einigten uns auf Samstag abend. "Dafür hast du dir aber eine Belohnung verdient", lächelte sie und griff nach meinem Schwanz. Ehe ich es mir versah, war sie heruntergerutscht und schob ihn sich in den Mund. Mit der Zunge fuhr sie um die Eichel und streichelte dabei meine Hoden. Als ich sah, daß sie sich mit der Hand selbst zwischen den Beinen streichelte, wurde mein Schwanz sofort so steif, als hätte ich seit Wochen keinen Sex mehr gehabt.
Plötzlich klingelte es. "Einfach ignorieren", meinte sie und blies weiter hingebungsvoll meinen Schwanz. Aber es klingelte weiter, zwei-, drei- und viermal. "Na gut, ich schau' mal nach", seufzte sie und stand auf. Sie schlüpfte in ihren Bademantel und ging zur Tür. Hauptsache, ihre Eltern sind nicht vorzeitig aus dem Urlaub zurückgekommen, dachte ich und zog das dünne Bettlaken über mich.
Aus dem Flur hörte ich freudige Begrüßung und ein "Hey, super, komm' doch rein!" Ist die noch ganz dicht, dachte ich, die muß doch jetzt nun wirklich niemand reinlassen.
"Schau' mal, wer da ist, kennst du sie noch?", fragte Sabine und schob ein Mädchen durch die Tür, und siehe da, es war ihre Freundin vom Eiskauf am Mittag. "Ja klar, grüß' dich", entgegnete ich und lächelte etwas gequält. "Ups, ich habe wohl gestört", grinste sie und zeigte auf die Bettdecke, unter der sich mein immer noch steifer Schwanz deutlich abzeichnete. Das war mir dann doch etwas peinlich und ich drehte mich zur Seite.
Sabine stellte uns vor. Ihre Freundin hieß Martina und war ebenfalls 18. Ich schaute sie mir nun etwas genauer an. Sie hatte recht kurze, blonde Haare und viele Sommersprossen im Gesicht. So schlank wie Sabine schien sie nicht zu sein, aber dick war sie auch nicht. Allerdings schien sie einen sehr großen Busen zu haben.
Sabine setzte sich wieder auf's Bett. Dabei klaffte ihr Bademantel auf und ihr Busen sprang heraus. Auch die dunkel behaarte Muschi konnte man sehen. Martina schien das nicht zu stören. "Na, wie habt ihr euch denn den Nachmittag vertrieben?", fragte sie und setzte sich auch auf das Bett. "Och, wir haben uns unterhalten", antwortete ich lahm. "Ja, das auch", lachte Sabine, "aber er hat mir auch gezeigt, was er mit seiner Zunge sonst noch so anstellen kann!" Ups, ganz schön offen miteinander, die beiden jungen Damen, dachte ich mir. "Uii, da werde ich ja ganz neidisch", lachte Martina, "und was ist mit mir?" "Frag' ihn doch, ich fände es schön", kam von Sabine. "Und würdest du mich auch mit deiner Zunge heißmachen", fragte Martina und schaute mir fest in die Augen.
Was sollte ich also sagen. "Ja gern, geile Idee", grinste ich.
"Aber nur unter einer Bedingung", warf Sabine ein. "Ja und?", fragte Martina. "Da Du ja sowieso noch zuviel anhast, mußt du vorher für uns strippen", forderte Sabine. "Das ist unfair", grollte Martina, stand aber trotzdem auf. "Wehe, ihr lacht!", sagte sie. Wir versprachen, es nicht zu tun und machten es uns auf dem Bett bequem.
Langsam begann Martina nun, sich auszuziehen. Man konnte sehen, daß es offensichtlich der erste Strip ihres Lebens war, trotzdem war es irgendwie sehr reizvoll. Jetzt wollte ich auch sehen, wie sie nackt aussah und wurde schon wieder geil. Martina zog zuerst ihre Schuhe und dann schon ihre Hose aus. Dann schlüpfte sie aus ihrem viel zu großen Sweat-Shirt und stand nur noch in Unterwäsche da. Sie trug einen weißen String und einen passenden BH. Der BH konnte ihren enorm großen Busen kaum bändigen, das mußte ja irgendwas um 80D ein. Ihre Oberschenkel waren prall, aber nicht dick. Auch der Bauch war gar nicht dick, wie ich vermutet hatte, sie war nur einfach sehr drall mit einer total fraulichen Figur. Dann zog sie ihren BH aus und zeigte uns ihre Brüste.
So einen riesigen Busen habe ich selten gesehen, und das Beste war, daß er noch nicht einmal hing. Das würde sich in den nächsten Jahren bestimmt ändern, dachte ich, schade eigentlich. Ihre Brustwarzen waren etwas rosa in recht großen Höfen. Dann zog sie sich auch den String aus, nachdem sie sich zuvor spielerisch einmal um die eigene Achse gedreht hatte. Um ihre Muschi lockten sich dunkelblonde Haare, die an den Seiten sauber ausrasiert waren.

"Jetzt bekomme ich aber meine Belohnung! Schließlich habe ich seit sechs Wochen keinen Freund mehr und immer selber machen, ist auch langweilig", sagte sie und kam zum Bett. "Leg' dich zu uns", entgegnete ich. "Nein, nein, jetzt darf ich bestimmen", lachte sie und drückte mich aufs Bett zurück. Sie setzte sich auf mich und rutschte soweit auf mich, daß ich ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht hatte. Sofort schob ich meine Zunge heraus und strich über ihre Muschi. "Ja, so gefällt es mir" schnurrte sie und drückte mir ihre Muschi an den Mund. Währenddessen beschäftigte sich Sabine schon wieder mit meinem Schwanz und leckte ihn. Während ich mit meiner Zunge durch ihre immer feuchter werdende Spalte fuhr sah, wie Sabine mit ihren Fingern ihren eigenen Kitzler streichelte.
Martina wurde immer lauter. Sie stöhnte auf und wand sich unter den Bewegungen meiner Zunge. Ihre großen Brüste schaukelten. Ich reizte mit meiner Zunge ihren Kitzler und sie hielt mit ihren Händen beide Brüste fest und knetete sie. "Oh, ist das geil, mir kommt's gleich schon", stöhnte sie und wand sich. "Mach' weiter, mach' bitte weiter, bitte nicht aufhören!" Ich leckte natürlich weiter und merkte, wie Martina immer mehr zu zucken begann. "Ja, ja, jetzt komme ich, oh ja, ja, ja, ja, jetzt, ich komme, jaaaaaaaaaaaaaaa!" Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus. Dann brach sie, immer noch zuckend, auf mir zusammen und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. "Das war so toll, ich hab's echt gebraucht", sagte sie. Ich merkte währenddesen, daß sich an meinem Schwanz nichts mehr tat und schaute zur Seite. "Schaut mir zu, ich bin so geil", sagte Sabine. Sie lag mit gespreizten Beinen neben uns und und wir konnten ihr direkt in die feuchte Muschi schauen, die sie mit beiden Händen aufhielt. Sie streichelte dabei ihren Kitzler und wurde dabei immer schneller. "Oh ja, ich komme auch", stöhnte sie. "Oh ja. jetzt, ja, aaaaah, jaaaaa". Sie stöhnte laut und wand sich in wilden Zuckungen auf dem Bett. Das sah so geil aus, daß ich mir am liebsten einen heruntergeholt hätte, aber Martina saß noch auf meiner Brust.
"Jetzt hast du dir aber eine Belohnung verdient" meinte Martina und rutschte an von meiner Brust herunter. Sie legte sich neben meine Oberschenkel und begann meinen schon steifen Schwanz zu streicheln.
Auch Sabine, die sich mittlerweile etwas erholt hatte, kroch zu mir und legte sich an die andere Seite. "Lehn' dich zurück und genieße es einfach", meinte Martina.
Die beiden verwöhnten meinen Schwanz mit einer Hingabe, die mich total geil machte. Mal nahm die eine ihn in den Mund, dann die andere, mal leckten beide gemeinsam dran, es war herrlich. Ich schaute herunter und sah dem Treiben zu. Martina nahm ihren Zeigefinger, steckte ihn in den Mund und leckte aufreizend daran. Während Sabine meinen Schwanz im Mund hatte und dabei meine Hoden knetete, streichelte Martina nun die Stelle zwischen Hoden und Poloch. Langsam streichelte sie um das Poloch herum und merkte, daß ich immer geiler wurde. Mittlerweile stöhnte auch ich laut. Dann steckte mir Martina ihren Zeigefinger in den Po. Ich flippte fast aus, war das geil. Sie drehte ihn langsam hn und her und übernahm nun wieder meinen Schwanz in den Mund. "Ich will alles schlucken", sagte sie und begann zu saugen.Dabei fickte sie mich regelrecht mit ihrem Finger. "Oh ja, ist das geil, ich spritze dir alles in den Mund", sagte ich und wurde immer heißer. "Oooh ja, jetzt komme ich, jetzt, ja ja jaaaaaaaaaa". Ich schrie fast und spritzte alles in ihren süßen Mund. Martina bemühte sich, alles zu schlucken, und das gelang ihr auch fast.
Ich fiel völlig ermattet in die Kissen. Die beiden Mädels sprangen lachend aus dem Bett und gingen ins Bad. Ich konnte noch gar nicht recht glauben, was ich da erlebt hatte.
Als sie wiederkamen, fragte mich Sabine, ob ich etwas dagegenhätte, wenn Martina am Samstag mit in den Swinger-Club käme. "Im Gegenteil, ich freue mich!" stellte ich fest und das war wirklich so!
Wenn Interesse an einer Fortsetzung besteht und ihr davon erfahren wollt, was im Swinger-Club passiert ist, mailt mir doch. Sollte ein Paar oder eine Sie mal Interesse haben, mit mir gmeinsam einen Swinger-Club zu besuchen (ich wohne im Ruhrgebiet und bin mobil), dann schreibt mir.

von Alex50000@aol.com

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