Story: Anne (Teil 4)

Der Sommer und auch der Herbst vergingen wie im Flug. Was Anfangs schien wie purer Sex, wurde zu einer Beziehung. Anne war längst bei mir eingezogen.

Es war einer dieser Samstage wo Anne arbeiten musste. Ich putzte ein wenig das Haus und wartete das sie Feierabend hat und endlich nach Hause kommt. Abends gingen wir Essen und später ins Kino. Wieder zu Hause kuschelten wir auf der Couch, tranken ein Glas Wein und hatten die Flimmerkiste laufen. Irgendwann landeten wir im Bett. Anne beugte sich über mich und spielte mit der Zunge, den Zähnen an meinen Nippeln. Ihre Hand griff meinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen. Sie küsste mich und dann ging sie mit ihren Mund zu meinem Schwanz. Sie spielte mit der Zunge an ihm. Nahm ihn in den Mund, saugte an den Eier. Alles ganz sanft und zärtlich. Ihre Hände suchten meine Nippel. Sie spielte mit ihnen, mal sanft und mal fester. Sie wusste genau das mich das rasend macht. Immer wenn sie spürte das mein Saft steigt, hielt sie kurz inne. Mit ihren Spiel brachte sie mich um den Verstand. Dann spielte ein Finger an meinem Po. Wow, dass war geil. Anne spürte das es mir gefiel. Sie befeuchte Po und Finger mit spucke und dann steckte sie ihren Finger in meinen Po. Und dann erlöste sie mich. Ich spritzt mein Sperma mit vollen zügen in ihren Mund. Anne schluckte alles. Sie leckte mein Schwanz, meine Eiser sauber und gab mir einen innigen Kuss. Wieder konnte ich mein eigenes Sperma schmecken. Danach kuschelte sich Anne bei mir an. Nächstes Wochenende habe ich frei sagte Anne. Was hälst du davon, wenn wir einen Ausflug übers Wochenende machen. Und was hälst du davon, wenn wir das mit unserem ersten gemeinsamen Clubbesuch verbinden. Ich fand die Idee gut. So gut, dass ich mein Tablet holte. Statt zu schlafen suchten wir nach einen interessanten Swingerclub. Nach einer ganzen Weile hatten wir den scheinbar passenden gefunden. Ich legte das Tablet weg. Anne kuschelte sich wieder an mich. Wir sprachen noch eine ganze Weile darüber wie weit wir gehen wollen, steckten also unsere Grenzen ab. Dann schliefen wir ein.

Am Sonntag nach dem Frühstück machte ich mich daran ein passendes Hotel in der Nähe zu finden. Nach ein paar Telefonaten war auch das dann erledigt. So konnte ich dem Swingerclub jetzt eine Email schicken und uns für Freitag anmelden. Der Montag und auch der Dienstag vergingen recht schnell. Am Mittwoch packten wir unsere Sachen, denn am Donnerstag sollte das verlängerte Wochenende starten.

Am Donnerstag war ich bereits vor Anne von der Arbeit zurück. So verstaute ich unsere Sachen im Kofferraum. Danach begab ich mich unter die Dusche und machte mich fertig für die Reise. Zwischenzeitlich war auch Anne gekommen. Nachdem sie geduscht und angekleidet war ging die Fahrt los. Nach knapp 3 Stunden waren wir im Hotel angekommen und wurden von einer netten jungen Dame in Empfang genommen. Diese zeigt uns dann unser Hotelzimmer. Das Hotelzimmer war in Prinzip kein Zimmer. Es war eine kleine Wohnung. Ein schönes Bad mit Wanne und Dusche, eine kleine Küche, ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit einer ausziehbaren Schlafcouch. Nachdem die nette Dame das Zimmer verlassen hatte brachten wir unsere Sachen ins Schlafzimmer. Plötzlich schubste mich Anne auf das Bett. Sie warf sich auf mich, küsste mich - was machen wir jetzt? Was möchtest du machen? Ich brauch für morgen noch was schickes zum anziehen. Hier haben doch die Geschäfte etwas länger auf. Wollen wir noch einmal los ziehen? Ich willigte ein. Wir schauten schnell im Tablet nach wo das passende Geschäft ist und keine 10 min später waren wir dann auch schon unterwegs. Wir landeten in einem großen Erotikshop mit einer großen Auswahl an Dessous. Scheinbar waren wir die einzigen Kunden. Nachdem wir uns kurz umgeschaut hatten, wurden wir von einer netten Verkäuferin angesprochen. Diese war vielleicht 10 Jahre alte als wir, war mit einem Rock und einer Bluse bekleidet. Mir schien das sie unter der Bluse keinen BH trug. Anne erklärte ihr was wir suchen und für welchen Anlass. Die Verkäuferin stellte uns ein paar Sachen vor. Natürlich sollten sie diese anprobieren, denn getragen wirken diese ganz anders. Sie brachte Anne zur Kabine. Sie sollten natürlich mitkommen - forderte sie mich auf. An der Kabine angekommen, wartete ich mit der Verkäuferin draußen. Während Anne sich in der Kabine bis auf den String entkleidete, versuchte ich immer wieder ganz geschickt der Verkäuferin in den Ausschnitt zu schauen. Als Anne entkleidet was, machte sie sich bemerkbar. Die Verkäuferin betrat die Kabine um den genauen Brustumfang festzustellen. Danach kam sie wieder aus der Kabine um die Dessous in der richtigen Größe zu holen. Während dieser Zeit beobachtete ich die Verkäuferin. Anne hatte ein wenig die Kabinentür geöffnet und das bemerkt. Die Verkäuferin kam zurück und brachte die passenden Teile. Anne probierte diese der Reihe nach an und führte sie mir dann vor. Wow, dass ging natürlich nich spurlos an mir vorbei. Als Anne das letzte Outfit anprobiert hatte, ging die Verkäuferin mit in die Kabine. Als letztes habe ich hier noch eine Büstenhebe. Diese eignet sich gerade gut in Kombination mit diesem und jenen Teil. Ich selbst trage dies auch. Das bringt den Busen richtig in Form und zieht nicht nur die Augen der Herren magisch an. Anne öffnete die Tür und - wow, am liebsten hätte ich sie jetzt genommen. Wir entschieden uns für 3 Outfits. Die Verkäuferin nahm diese mit zur Kasse und wir schlenderten noch ein wenig durch die Regale. Unauffällig fasste Anne mir in den Schritt. Na da hat aber jemand Platzmangel. Ich hoffe, dass es wegen mir ist - dabei lächelte sie mich an. Wir nahmen noch ein wenig an Spielzeug mit und kamen zum Schluß an das Regal mit den Cuckringen. Was meinst du ob ich so etwas tragen sollte? Sieht bestimmt heiß aus. aber so wie ich dich vorhin beobachtet habe, wäre das dort wahrscheinlich besser - dabei zeigte sie auf ein Peniskäfig. Wir gingen zur Kasse und wollten die Sachen die wir ausgesucht hatten bezahlen. Die Verkäuferin Scannte alles in die Kasse ein. Darf es noch etwas sein? Ich antwortete nein. Plötzlich sagte Anne ja klar. Gibt es beim Kauf von diesen Ringen etwas zu beachten? Darauf hin ging die Verkäuferin mit uns zu dem Regal. Sie erklärte uns die verschiedenen Formen wo man so ein Ring tragen kann und wie man die richtige Größe ermittelt. Wenn sie möchten kann ich ihnen ein stück Schnur geben. Ja gern, antwortete Anne. Geh schon mal in die Kabine und zieh die aus. Ich hole die Schnur und komme nach. In der Kabine angekommen habe ich die Hose geöffnet und nach unten rutschen lassen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis Anne kam. Schau mal ich habe eben noch ein schickes Outfit für dich gefunden. Da wirst du die Hose schon mal ganz ausziehen müssen. Ich entledigte mich meiner Schuhe und zog die Hose aus. Anne hockte sich vor mich hin und nahm mein Schwanz in den Mund. Sie saugte kurz daran. Lecker das musste jetzt sein. Schließlich soll der Ring ja passen. Sie nahm die Schur legte sie so an, dass der Ring hinter den den Hoden seinen Platz sindet. Dann nahm sie die Schnur weg, wichste kurz meinen Schwanz und spielte mit der Zunge an meiner Eichel. So ich geh mal zu der netten Dame und dir viel Glück beim anprobieren. Sie ging aus der Kabine - ups sie sind ja hier!. Ob die Verkäuferin was mitbekommen hat, kann ich nicht sagen. Ich hatte gerade das reizende Outfit an, als Anne wieder in die Kabine kam. wow lecker. Passt super. Zieh dich wieder um. Anne ging aus der Kabine und wenige Augenblicke späte war ich angezogen und verlies ebenfalls die Kabine. Anne stand mit der Verkäuferin vor dem Regal wo sich die Cuckringe befanden. Ich ging zu den beiden. Nachdem gemessenen würden sie einen Ring mit einem Innendurchmesser von 50 mm brauchen. Ich empfehle ihnen einen aus Edelstahl und teilbar. Sie nahm aus dem Regal ein Ring und zeigte uns diesen. Schick sagte Anne. Wenn er dir auch gefällt, dann nehmen wir diesen. Ich nickte und drehte mich um, weil ich dachte das wir jetzt zurück zur Kasse gehen. Aber ich irrte. Anne fragte die Verkäuferin zu den Käfigen. Ups, was war das jetzt. Ja, sie würden dann diese Größe benötigen antwortete die Verkäuferin. Empfehlen würde ich ihnen diesen. Etwas teuerer, aber der eigentlich Beste. Dazu könnte ich ihnen ein Gleitmittel Gratis geben. Das ist super - antwortete Anne. Wir gingen an die Kasse und bezahlten alles. Ich wünsche ihnen dann viel Spass und viele schöne Stunden. Mit diesen Worten verabschiedete sich die Verkäuferin. Ich riskierte wieder einen Blick in ihren Ausschnitt. Mir schien als hätte sie ein Knopf mehr geöffnet. Wir gingen von dort aus etwas essen und dann zurück zum Hotel.

Im Hotel angekommen zogen brachten wir die Taschen in den Wohnbereich. Danach gingen wir ins Bad. Bei den Damen dauert dies ja immer etwas längern. So hatte ich genug Zeit die Couch aufzuklappen und etwas gemütlich herzurichten. Dann kam Anne. Wir packten unsere Einkäufe aus und schauten uns die Sachen an. Einige Spielzeuge entnahmen wir aus der Verpackung. Anne küsste mich. Was meinst du wollen wir die mal ausprobieren. Was hast du denn vor - antwortete ich. Anne drehte sich um und ging zum Bad. Kurz danach kam sie wieder. Sie hatte die gekauften Teile gereinigt. Sie ging vor mir in die Hocke und nahm den Cuckring. Geschickt legte das kleine Luder das Teil an der richtigen Stelle an. Ich nahm den Schlüssel und verschraubte die Teile miteinander. Wow - so sieht dein Schwanz ja noch größer und geiler aus. Mit diesen Worten verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Sie saugte und legte. Es war einfach geil. Dann kam sie hoch, küsste mich und wir ließen uns auf die Couch fallen. Ich drehte Anne auf den Rücken und setzte mich so auf sie, dass mein Schwanz zwischen ihren Titten lag. Ich spielte mit meiner Eichel abwechselnd an ihren längst schon harten Nippeln. Ich griff zur Seite und nahm die gekaufte Nippelkette. Vorsichtig legte ich diese Anne an. Anne stöhnte dabei auf. Danach zog ich leicht daran, was Annes stöhnen verstärkte. Und warum hat mein geiles Luder so einen Käfig gekauft? Ah Ah ja ist das geil - lass dich überraschen. Langsam rutschte ich nach unten und meine Zunge drang in ihre Fotze, spielte mit dem Kitzler. Natürlich zog ich dabei immer wieder an der Kette. Anne stöhnte - ja, ah oh ja ja jetzt ich komme.