Story: Patrick, ich und Vicky

Ich war 100 Kilometer zu Patrick gefahren, weil ich gehofft hatte, dass es zu einem Dreier mit seiner schwarzhaarigen Bekannten Vicky kommen würde. Da Vicky nicht auftauchte, vergnügte Patrick sich mit mir. Als er mich gefickt hatte, sahen wir plötzlich Vicky, wie sie auf der Couch saß und sie einen Dildo in ihrer Möse stecken hatte. Sie hatte uns beobachtet und war nun selber geil. Von Schüchternheit, wie Patrick gemeint hatte, war nichts mehr zu merken.

Vicky war zwar kein Topmodel, und sie hatte einige Kilos zuviel, jedoch war ich einfach wieder mal scharf auf Titten und Muschi.

„Hi Vicky“ fing ich an.

„Hat es dir gefallen?“ was eigentlich offensichtlich war.

„Ja, Patrick kann super ficken. Sah megascharf aus“ entgegnete Sie und fummelte an ihrem Fickloch.

Patrick wälzte sich von mir runter und zog seinen kleiner werdenden Rüssel aus mir.

„Los leck, sie. Deshalb ist sie ja hier“ meinte er.

Ein kurzes nicken von Vicky signalisierte mir ihre Bereitschaft.

Ich kroch zu ihr rüber und fing zuerst an sie zu Küssen. Ihre Zunge schnellte sofort in meinen Mund. Anscheinend war sie wirklich schon sehr geil.

Mit meinen Hände fuhr ich unter ihre Bluse und fing gleich an ihre großen Möpse zu massieren. Mann, das war echt wieder mal ein geiles Gefühl. Hatte schon länger keine Titten mehr in der Hand gehabt. Ich bin bi aber in letzter Zeit hatte ich nur mit Männern Sex. Darum machten mich diese Töpfe jetzt sehr an.

Willig öffnete sie in einer kurzen Pause ihre Bluse. Zwei Pracht Glocken kamen zum Vorschein. Ihre Nippel standen schon schön steif nach Oben. Sie hatte sehr große Warzenhöfe, die ich sofort mit meiner Zunge lecken musste. Gleichzeitig massierte ich ihren freien Busen ziemlich heftig.

„Wow, du bist mir ja ein Wilder“ stöhnte Vicky. Es schien ihr aber zu gefallen. Ich war auch noch extrem geil vom Fick mit Patrick. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, so spitz war ich.

Nachdem ich ausgiebig ihre Titten geleckt und massiert hatte, wanderte ich abwärts. Endlich würde ich mal wieder eine Feige lecken.

Ihren Dildo hatte sie schon raus gezogen, als ich ihren Rock öffnete und auszog.Sie wahr spärlich behaart, nur ein kleiner Streifen hatte sie stehen lassen. Herrlich.

Ohne umschweife zog ich ihre Schamlippen auseinander und steckte meine Zunge ins süße Nass. Ja Nass war sie schon sehr und sie schmeckte köstlich. Etwas salzig, aber sehr lecker. Tief steckte ich meine Zunge in sie und schlürfte ihren Saft. Endlich wieder mal eine schöne, saubere, willige Möse.

Vicky fing an laut zu stöhnen: „Jahhhhh, guuut, weiter, leck mich Jaaahhh“. Ihre Hände drückten meinen Kopf noch fester auf ihre tropfnasse Schnecke.

Ich konnte nicht genug bekommen von ihrem Mösensaft. Meine Zunge leckten an ihren Kitzler, dann saugte ich mich an ihrer Spalte fest, dann wieder an ihrem Oberschenkel um gleich darauf wieder in ihre Pflaume einzudringen.

Das ging ganz schön lange so, bis sie dann stöhnte

„Los, jetzt bums mich bitte, los“

Ich hatte auch deshalb so lange geleckt, da ich wusste, ich würde ficken nicht lange durchhalten, da ich schon zu geil war.

Ich leckte über ihren Bauch hinauf zu ihren prächtigen Hupen. An beiden Zitzen saugte ich noch mal kräftig.

Ich sah zu ihr Hoch. Sie hatte den Kopf seitlich gedreht und die Augen geschlossen. Sie wartete nur mehr das ich sie besteigen würde.

Was ich dann auch machte. Mein geschwollener Lustspender drang ohne Probleme in sei ein.

„Jaahhhhhhhhhhhhhhh, mhhhhhhhhhhmmmmmmm“

Tief bohrte ich meinen Pfeiler in sie. Ich machte nur ganz kleine Stöße „Jahhh bums mich, los, jahhh“

Vicky legte ihre Beine um mein Becken und drückte mich noch fester in sie hinein.

Das war jetzt zu viel für mich. Ich steckte meine Zunge in ihren Mund. Massierte mit der rechten Hand ihren Busen und fing an sie richtig zu vögeln.

Ihre aufgestellten Oberschenkel streckte sie nun weit auseinander und sie stöhnte heftig und sehr laut.

Ich merkte wie mir der Saft hoch stieg. Noch zwei kräftige Stöße dann spritzte ich heftigst ab.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ahhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte nun auch ich laut und hemmungslos.

Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören sich zu entladen.

Und auch Vicky stöhnte ihren Orgasmus ganz und gar nicht schüchtern hinaus.

Ich ließ mich auf Vicky Körper nieder um noch ein wenig an ihren Möpsen zu saugen. Nachdem sich mein Schweif etwas beruhigt hatte, rollte ich von ihr runter.

Ich hatte ganz vergessen, was Patrick in der Zwischenzeit wohl gemacht hatte. Er stand am Ende der Couch, hatte ein Glas Wein in der Hand und wichste seine Nudel. Diese war schon wieder steif.

Er meinte: „Mensch du bist ein geiler Bock. So möchte ich auch gevögelt werden!“

Was ja dann auch noch geschah.