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Anonymous am 12.10.2003, 12:25:24 in
Dreier
Der Besuch von einem Paar
Nachdem ich sonst immer nur die Geschichten der anderen gelesen habe, und das ja irgendwie unfair ist, habe ich mich entschlossen, meine Lieblingsphantasie auch mal aufzuschreiben.
Wenn ich besonders geil bin, dann denke ich immer an ein Erlebnis von vor einiger Zeit zurück. Letztens kam mein bester Freund mit seiner Freundin zu mir zu Besuch. Da die beiden weiter weg wohnen, mußten wir alle zusammen in meiner Zweizimmerwohnung übernachten. Mein Freund Torsten und ich sind beide 25, seine Freundin Silke ist 21 Jahre, hat dunkle mittel lange Haare und ist schlank. Ihre Titten sind mittelgroß und stehen wie eine Eins. Ich fand sie schon immer recht geil. An dem Abend waren wir zusammen was trinken und sind dann gegen 23:00 Uhr zu mir nach Hause gegangen. Dort haben wir noch was getrunken und einen Joint geraucht. Dabei haben wir uns unterhalten. Gegen 1.00 waren ich dann müde und bin ins Bett gegangen, die beiden anderen sind noch wach geblieben. Ich muß dazu erwähnen, daß ich ein Hochbett habe, und der Tisch genau darunter steht. Ich bin also dann in mein Bett und wollte schlafen. Als ich kurz vor dem Einschlafen war, hörte ich plötzlich unter mir schmatzende und reibende Geräusche. Sofort war ich hellwach und die Vorstellung, was die da unten gerade treiben, verursachte mir sofort einen Ständer. Ich konnte mich ja jetzt nicht einfach über die Kante des Hochbetts hängen und nach unten glotzen. Glücklicherweise hatte ich aber an der einen Wand gegenüber des Betts einen Spiegel stehen, und durch den Spiegel konnte ich die beiden unter mir betrachten. Sofort hat mein Herz wie wild angefangen zu schlagen und das was ich sah, lies meinen Schanz bis zum schmerzen steif werden. Silke kniete sich vor Torsten, der die Hose offen hatte. Sein steifen Schwanz hatte er durch den Reißverschluß raus geholt. Silke beugte sich über seinen Schwanz und leckte an ihm, gleichzeitig wichste sie ihn mit der einen Hand. Was mich aber noch viel mehr anmachte war, daß Silke ihre andere Hand in der Hose hatte und die heftig hin und her bewegt hat. Allein bei den Gedanken daran, werde ich schon wieder ganz kribbelig. Kurze Pause, sonst kann ich nicht weiter schreiben.
Jedenfalls, habe ich dann sofort meinen Schwanz in die Hand nehmen müssen und habe angefangen ihn zu reiben, während ich den beiden zugeschaut habe. Ich war tierisch geil und mein Schwanz hat richtig gezuckt in meiner Hand, es machte mich fast wahnsinnig. Man konnte deutlich hören, wie ihre Hand durch den Reißverschluß an ihrer Jeans rieb und dabei das Schmatzen von seinem Schwanz. Ich habe mich tierisch zusammen reißen müssen, um nicht gleich abzuspritzen, aber ich wollte mit ihnen zusammen kommen. Beide haben sich angestrengt nicht laut zu sein und man konnte nur den schnelleren Atem hören, wenn man genau gelauscht hat. Sie hat dann immer schneller gewichst und als sie gekommen ist, haben ihre Beine heftig gezuckt. Sekunden später ist mein Freund gekommen und hat ihr die ganze Ladung auf ihren Hals gespritzt, ich habe dann natürlich auch abgespritzt. Ich konnte dann richtig zufrieden einschlafen.
Damit war die Sache aber noch nicht beendet. Am nächsten Morgen bin ich dann aufgewacht und habe sofort rhythmische Geräusche gehört. Mein Freund und meine Freundin haben auf dem Boden auf Luftmatratzen und in Schlafsäcken übernachtet. Das Geräusch erinnerte mich gleich ans wichsen. In dem Moment wurde meine Morgenlatte noch mal ein bißchen härte. Langsam habe ich den Kopf angehoben und runter gekuckt. Den Spiegel konnte ich nicht mehr benutzen, da ich damit nicht an die Stelle hinschauen konnte, wo die Luftmatratzen lagen. Ich erwartete eigentlich, Torsten bei wichsen zu erwischen, aber es war Silke! Sie hatte eine Hand im Schlafsack zwischen den Beinen und machte es sich gerade selbst. Sie hatte aber auch zu mir hoch geschaut und wir haben uns direkt in die Augen gesehen. Sofort hat sie ihre Hand still gehalten und schüchtern gelächelt. Ich habe zurück gelächelt und meinen Kopf wieder hingelegt, auf den Rücken und habe zur Decke geschaut. Die Decke lag dabei nur über meinem hinteren Bein und da Silke zu mir hoch schauen konnte, konnte sie mein frei liegendes Bein und meinen Slip sehen. Da ich ja tierisch geil war, konnte sie auch sehr gut meinen steifen Schwanz in meinem Slip sehen. Wir lagen so vielleicht zwei drei Minuten, ohne das was geschah. Dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und habe meine Hand langsam Richtung Schwanz bewegt. Als ich an meinem Slip angekommen bin, habe ich meinen Schwanz durch den Slip in die Hand genommen und habe langsam daran gerieben. Ich habe mich sonst gar nicht bewegt und dabei an die Decke gestarrt. Plötzlich habe ich aber wieder die gleichen Geräusche von unten gehört, durch die ich auch aufgewacht bin. Ohne meine Hand von meinem Schwanz zu nehmen, habe ich habe meinen Kopf angehoben und zu ihr runter geschaut. Sie hatte immer noch die Hand zwischen ihren Beinen, jetzt bewegte sie sie aber wieder ein wenig. Sie lächelte mich dabei echt süß an. So habe wir uns eine ganze Weile einfach nur angeschaut, dann aber nach einer Weile, unsere Bewegungen waren schon eindeutiger, habe ich meine Hand durch den Latz in meinen Slip geschoben und meinen Schwanz raus geholt. Ihr müßt euch auch vorstellen, daß Torsten auf der Luftmatratze neben Silke lag und tief geschlafen hat. Ich habe dann die Vorhaut zurückgezogen, so daß man gut meine schon feuchte Eichel sehen konnte. Ich habe dabei den Blick nicht von ihr genommen. Deutlich habe ich gesehen, daß ihre Wichsbewegungen schneller werden. Ich habe mein Tempo auch beschleunigt. Unsere Gesichter waren jetzt schon von Geilheit ein bißchen verzerrt. Plötzlich hat sie die Oberseite ihres Schlafsacks, der Reißverschluß des Schlafsacks war offen, zur Seite geschlagen. Ich konnte dann ihren Slip mit der Hand darin sehen. Mein Schwanz zuckte und pulsierte und ich habe richtig losgelegt. Als sie sah, wie geil mich das machte, hat sie mit der Hand ihren Slip zur Seite geschoben und mir ihre rasierte Möse gezeigt. Ihre Finger flutschten zwischen den nassen Lippen hoch und runter, in kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Lange habe ich das nicht ausgehalten und mußte abspritzen. Ich war so geil, daß ich bis über die Brustwarzen gespritzt habe. In mehreren Schüben habe ich wie noch selten zuvor abgespritzt. Sie ist dann nur ein paar Sekunden später gekommen. Sie hat sich ein richtiges Stöhnen so mehr schlecht als recht verkneifen können, Torsten sollte ja nicht wach werden, und dabei mit dem ganzen Unterkörper gezuckt. Als sie sich dann langsam wieder beruhigt hatte, sie fuhr sich aber immer noch langsam über den Kitzler, hat sie sich den Slip wieder zurecht gerückt und, nachdem sie mich noch mal angegrinst hat, zur Seite gedreht. Wie haben nie über die Geschichte gesprochen und auch Torsten weiß davon nichts.
Die Geschichte ist echt so passiert, nur die Namen sind andere. Falls Euch das gefallen hat, und Euch ähnliches schon mal passiert ist, dann schreibt mir eine Mail, würde gerne Eure Erlebnisse hören. Freue mich besonders über Frauen, aber auch Männer können sich mal melden.
niceguytom2003@yahoo.de