Zweiter Outdoorfick mit David
Nachdem ich mich von meinem Outdoorfick mit David erholt hatte, wollte ich nach ca. 2 Wochen wieder ein Date mit ihm. Doch leider klappte es nicht auf anhieb. Einmal konnte David nicht, dann wieder ich nicht und da ich gebunden bin mussten wir’s Outdoor treiben. Es vergingen daher mehr als 6 Wochen, bis endlich wieder ein Date mit David zustande kam.
Wieder trafen wir uns neben der Autobahn im Wald. Auch diesmal hatte ich wieder die Decken mit und David die Kondome und das Gleitgel. Da er mich letztes mal gefickt hatte, wäre dieses mal ich an der Reihe ihn zu ficken. Ich war zwar nicht mehr so nervös wie beim ersten mal, aber ich hatte noch nie einen Mann oder eine Frau in den Arsch gefickt.
Es war Mitte August und sehr heiß. Wahrscheinlich würde noch ein Gewitter aufziehen und deshalb wollten wir auch keine Zeit verlieren. Wir breiteten die Decken aus und zogen uns sofort nackt aus. Sein rasierter Schwanz war noch nicht steif und auch bei meinem besten Stück regte sich noch nichts.
David legte die Kondome und das Gel auf die Decke, dann legte er sich seitlich ebenfalls auf die Decke. „Los, komm legt dich neben mich“. Das machte ich auch sofort. Es war wieder ein geiles Gefühl hier so alleine nackt im Wald zu liegen. Es war so heiß, das ich selbst hier im Wald schwitzte. Auch bei David hatte ich die verräterischen Spuren an seinem T-Shirt gesehen.
Als ich neben David lag, fing er sofort an mich auf die Brust zu küssen. Sein Dreitagesbart rieb dabei an meiner Brust. Ich schloss die Augen und genoss die geilen Küsse. Meine Brustwarzen richteten sich auf und David begann daran zu saugen. Auch mein Schwanz wurde langsam munter. Ich legte mich auf den Rücken und David rieb mit seiner Zunge in Richtung Bauchnabel. „Mhhhmmmm“ machte ich. Mein Schwanz war jetzt schon ziemlich steif. Diesen nahm David nun in die Hand und rieb ihn sanft. Jetzt erblühte mein bestes Stück in seiner vollen Größe. Als David das spürte wichste er ihn gleich kräftiger. Er war mit seiner Zunge nun schon bei meinem Schaft angekommen und saugte sich zu meinen Eiern vor.
Ich merkte dass auch David geil wurde. Wie beim letzten mal rückte er mit seinem Becken an mein Gesicht, damit wir einen 69er machen konnten.
Sein geiler rasierter Schwanz hing halbsteif vor mir. Ich roch ihn schon und es war ein erregender Geruch. Ich wollte diesen Kolben sofort haben und ich nahm ihn mir auch sofort. Mit der einen Hand nahm ich ihn und zog seine Vorhaut ganz zurück, mit der anderen Hand nahm ich seine Eier und drückte sie zusammen. Dann schob ich mir seinen Schwanz in den Mund und saugte gleich ganz gierig dran. Ich spürte sofort wie er hart wurde.
Inzwischen hatte David meine Nudel ordentlich gewichst und gleichzeitig saugte er an meinen Eiern.
„Ich möchte dich jetzt ficken“ stöhne ich mit vollem Mund.
„Noch nicht“ tönte es zurück „Leck erst mein Loch, komm bitte“
Eigentlich wollte ich das nicht machen, doch David presste sein Becken noch fester gegen mich, so das ich mit der Nase fast schon in seinem Loch landete. Schweiß hat sich zwischen seinen Backen angesammelt und es schmeckte salzig. Es roch auch nicht so wie ich befürchtet hatte. Naja, versuchen konnte ich es ja einmal. David musste aber aufhören mich zu schlecken und wichsen, sonst würde ich schon vorher abspritzen bevor ich David fickte. Und ich wollte heute unbedingt einmal einen Arsch ficken. Ich drehte deshalb mein Becken auf die Seite. David verstand und er hörte auf. Er legte sich zwischen meine Beine, so das meine Eichel an seiner Brust rieb.
Ich biss ihn sanft zwischen den Backen und dann leckte ich auch daran. Das gefiel David: „Ja, mach weiter so, leck mein Loch, los, aaahhhh“
Plötzlich hörten wir einen Donner. Doch nach einer kurzen Schrecksekunde machten wir weiter.
Ich ließ meine Zunge um seine Rosette kreisen und fuhr dann hinein. David zuckte vor Geilheit, dass törnte mich an. Ich saugte, küsste und schleckte jetzt sein Loch sehr fest.
„Mach zwei Finger nass und steck sie mir rein“ befahl mir David und ich gehorchte willig.
Die beiden Finger flutschten ohne Probleme rein. Ich rieb sie eine weile hin und her bis David endlich sagte: „Jetzt kannst du mich ficken“.
Er rollte runter von mir. Dabei spürte ich ein paar Regentropfen. Scheiße, hoffentlich hält das Wetter noch eine zeitlang, zumindest bis.
David wichste noch einmal meine Nudel, dann kniete er sich zu Boden und reckte mir seinen Hintern entgegen. Ich nahm die Gleitcreme und schmierte seine Rosette mächtig ein. Es sollte richtig flutschen. Dann streifte ich mir zwei (nach dem Vorfall beim erstenmal) Kondome über und setzte meine Eichel an seinem Loch an. Ich spürte wieder einige Regentropfen, aber da es nicht kühler wurde und ich schon viel zu geil zum aufhören war, störte mich das nicht.
Ich fuhr ganz sanft mit der Eichel rein. Er flutschte ohne Probleme. Dann fuhr ich noch weiter rein und auch das ging problemlos. Da gab’s dann kein halten mehr und ich steckte meinen Schwanz ganz rein. War echt geil. David und ich stöhnten beide auf.
„Ja, mach weiter, gibs mir, los fick mich, nicht so lahm, los“ feuerte er mich an.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich fing sofort an zu pumpen. Dabei wichste David sich selber.
„Jahhhh, Jahhh“ stöhnte ich. Es tropfte immer mehr, aber ich hörte nicht auf. Bald würde ich abspritzen. Ich war soooo geil. Ich pumpte immer mehr.
Als David mit einer Hand zu meinem Sack griff, war das der Auslöser für meinen Orgasmus. Ich kam gewaltig. Ich hielt David am Becken fest während ich abspritzte. „AAAAHHHHHHHHHHHHH“ schrie ich im Wald, dann zog ich meinen Schwanz aus ihm und ließ mich auf den Rücken fallen.
David war noch nicht gekommen und er wichste sich noch immer selber, aber es fing immer mehr zum regnen an.
„Komm, wichs ihn mir“ bettelte David.
Er sollte natürlich auch zu seinem Recht kommen, deshalb kam ich seinem Wunsch nach und nahm seinen Prügel und rieb ihn ordentlich. Es regnete immer mehr, aber das hinderte uns überhaupt nicht.
Ich wichste David einige mal, dann spürte ich das es ihm kam. Einmal noch kräftig gewichst und dann kam es auch David gewaltig.
„AAAHHHHHHHHH, AAAAAHHHH, AAHhhh“ schrie nun auch David. Er spritzte über die Decke auf einen Baum. Gnade dem Insekt, das sich dort eventuell aufgehalten hat.
„Gutes Timing“ sagte David nach einer Weile. „Jetzt wird schön langsam ungemütlich“.
Schnell packten wir unsere, inzwischen nassen, Sachen zusammen und liefen dann zu unseren Autos.
David zog schnell Hose und Hemd über, dann winkte er noch kurz und fuhr dann los.
Ich musste mir überlegen wie ich meine Sachen trocken bekam. Eine Weile blieb ich noch im Auto sitzen und dachte an den geilen Fick, den ich soeben erlebt hatte. Diesmal tat mir der Hintern nicht weh und ich glaube auch David nicht, denn der hatte sich sicher schon öfter ficken lassen.
Leider bot sich dann diesen Sommer keine Gelegenheit mehr für ein Date mit David und seither haben wir uns auch nicht mehr getroffen. Schade, sehr schade.
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