Story: Intimmassage 3 (von vier)

Himmel, machst du mich geil! Ich liebe deinen Prügel. Ich mag den vielen Saft, den du verspritzt und ich liebe deine Arschrundungen. Du bist wirklich gesegnet – nur gut, dass dein Gesicht auch mithalten kann. Lach! Jetzt machen wir aber weiter, wo ich aufgehört habe.

>>Wir prosten uns zu. Auch wenn ich anfangs nicht genau wusste, auf wen oder was ich mich einlasse, fühle ich mich wohl, vor allem aber sicher. Du bist kein Spinner, so viel steht für mich fest. Als dein Riemen mit der Spitze genau auf mich zeigt, will ich etwas versuchen: „Tauche den Steifen in den Sekt“, herrsche ich dich an. „Mach ihn nass und lass mich vom Sekt kosten.“ Du kicherst nervös, mit so etwas hast du nicht gerechnet. Also hebst du den Sektkelch tiefer, tauchst die Schwanzspitze ein. Noch einmal. Dann kommst du einige Zentimeter näher. Ich küsse die Pimmelspitze, lecke den Sekt und den klaren Tropfen ab, der aus dem Schlitz drängt. Kurz nicke ich, dann tauchst du den Ständer erneut ein. Diesmal hauche ich einen Kuss auf die Spitze, öffne die Lippen und lasse die Eichel in den Mund gleiten. Mehr gestatte ich nicht. So sehr du auch nach vorne drängst, du bekommst den Mundfick nicht, den du dir insgeheim erhoffst. Da ich dich an den Eiern packe, habe ich dich unter Kontrolle. Du hältst still, siehst enttäuscht, dass sich mein Mund wieder entfernt. „Leg dich mit dem Bauch auf die Sessellehne“, fordere ich dich auf. „Du weißt, wie ich dich haben will… Ja, genau so. Und jetzt drück den Rüssel nicht auf die Lehne, sondern zwischen den Beinen nach hinten… Schön locker bleiben. Es ist nur ein Test“, lache ich laut und schlage dir fest auf den Arsch. Na ja, du wirst schon festere Schläge bekommen haben, aber es macht dich an, dich derart präsentieren zu müssen. Sanfter presse ich deine Arschbacken. Wirklich schön…

Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich Männerbacken geil finde. In wie vielen Museen bin ich schon um die Antikenstatuen geschlichen, um mir die geilsten Exponate von allen Seiten anzusehen. Deiner ist geradezu anbetungswürdig. Er müsste in Stein gemeißelt werden. Das sage ich dir aber nicht, sonst wirst du womöglich noch eingebildet.

Mit zwei Fingern fahre ich durch den leicht verschwitzten Arschgraben, über die Rosette hinweg Richtung Damm. Du hältst die Luft an. Hattest du gehofft, dass ich dir einen Finger in die Rosette schiebe? So weit sind wir noch nicht. Stattdessen massiere ich fest den Damm, weniger fest deine Bulleneier, um dann die Hand um den Schaft zu schließen. Dein Prügel ist hart. Er steht wie eine Eins.

Du bist reif. Du bist fällig. „Mach, dass du ins Schlafzimmer kommst. Leg dich aufs Bett, Arsch nach oben“, bestimme ich. Du bist es nicht wirklich gewöhnt, zu gehorchen, aber in dem Moment bist du viel zu geil, um nicht zu tun, was ich von dir verlange. Ich schaue dir hinterher, genieße den letzten Schluck Sekt und folge mit meiner Handtasche, in der noch Überraschungen warten. Diesen Nachmittag, unser erstes Mal, sollst du im Leben nie vergessen und in Zukunft darum betteln, dass ich dich auf ähnliche Art verwöhne.