Story: Intimmassage 1 (von vier)

Unanständige Gedanken, ausgelöst durch einen geilen Kerl, der nicht nur eine pralle, spritzfreudige Saftlatte sein eigen nennt, sondern auch mit einem prachtvollen, prall geformten Arsch, dessen Anblick immer wieder eine Freude ist… Wir kennen uns schon einige Zeit. Es ist immer wieder an- und erregend, deine Zeilen zu lesen, wenn ich im Postfach nach neuen Mails stöbere. Deine direkte Art bringt auch mich in Wallung und mehr als einmal habe ich die Gunst der Stunde genutzt, um mir die Titten zu pressen, an den Nippeln zu spielen und sie zu zwicken, bis sie richtig hart abstehen. Dann streicht die Hand nahezu automatisch nach unten, streift über den Bauch bis zur Höhle, die nur zu gerne wieder einmal von einem harten Ständer besucht werden will. Stattdessen muss sie sich mit meiner Hand begnügen, vielleicht auch mit einem meiner Dildos und Vibratoren. Allesamt kleine Geschenke von diversen Liebhabern. Einer soll sogar der Originalabdruck vom Steifen eines Verehrers sein, gegossen in halbtransparentem Kunstharz… Ich will es mal glauben, jedenfalls war es für mich sehr erregend, mit dieser Illusion das Spielzeug zu testen. Nur einen habe ich mir selbst gekauft, meinen Lieblingsdildo, der einem schwarzen Fickriemen ähnelt. Dick, lang und mit einem Sack verziert, an dem er sich bestens halten lässt, wenn er in die feuchte Möse gleitet und mir wonnige Gefühle bereitet. Nicht so gut wie ein echter Schwanz, so will ich nicht lügen, aber er fühlt sich wirklich nicht übel an und ist mehr als zweckdienlich.

In deiner neuesten Mail sehnst du dich nach mir, willst meine Hand an deiner Genusswurzel spüren, dann meine Lippen, die fest an der Eichel saugen sollen. Du willst meine Brüste kneten und an den Nippeln saugen. Und nicht zuletzt malst du dir aus, wie meine Grotte nass wird, wenn du mit eingespeichelten Fingern an meinem Knubbel spielst und mich dann befingerst, ehe dein Bohrer höchstpersönlich in diversen Stellungen zum Einsatz kommt.

Natürlich kann ich mir vorstellen, dass du dabei halbnackt, wenn nicht gar ganz nackt am PC gesessen hast und nebenbei deine Rübe gewichst hast. Du verrätst jedenfalls, dass die Fantasie soweit mit dir durchgegangen ist, dass du jetzt dringend dein Spiel vollenden musst, „sonst platzen mir die Eier! Viel lieber würde ich dich ausgiebig vögeln, dich zum Schluss von hinten stoßen, dass die Eier an deine Fotze klatschen. Und dann sollst du sie bekommen, meine aufgesparte Ladung von drei Tagen, die in deiner Fotze blubbert. Ich füll dich ab mit meiner frischen Sacksahne – und den Rest darfst du mir von der Eichel lecken, während der Bullensaft aus deiner Grotte läuft…“

Deine Zeilen verfehlen ihre Wirkung nicht. Schon nach wenigen Sätzen bin ich erregt und nehme die Finger und rubble an meiner Perle, während ich aufgeregt weiter lese, wie du dir das Treffen vorstellst. Ich lasse mich treiben, fingere mich weiter, bis mich ein erster Orgasmus schüttelt. Nur gut, dass ich ein Handtuch untergelegt habe… Zum Schluss fragst du mich in der Mail, wie ich mir ein erstes Treffen wünsche. Nun, ich will es dir in der nächsten Mail verraten. Mache es dir gemütlich. Schnapp deinen Riemen und bringe ihn auf Vordermann, es könnte sich lohnen. Sylvie