von (gelöschter User) am 27.4.2015, 16:53:30 in
Sie+Er
Intimmassage 2 (von vier)
>>Nachdem du mich schon wieder mit deinen Zeilen geil gemacht hast, sollst du wissen, wie ich mir ein erstes Treffen vorstelle. Mit Glück für uns beide wird es so verlaufen, dass wir uns eine Fortsetzung wünschen. Dein Wunsch nach dieser speziellen Reizwäsche kann ich dir nicht erfüllen, aber ich gebe dir Gelegenheit, sie für mich zu kaufen. Lass dich beraten, welche Büstenhebe für meine Titten 75 b am besten geeignet ist, damit ich sie dir geil präsentieren kann. Die Slipgröße ist 44; du weißt ja, dass ich eine frauliche Figur habe. Die Farbe der Teile überlasse ich dir- aber kein rosa! Ich bin keine Lolita, sondern eine erwachsene Frau! Nylons mit Spitzenrändern werde ich mitbringen, ebenso passende High-Heels, die deine Fantasie anregen werden. Jetzt aber: Ich werde als Intim-Masseurin von dir gebucht. Also lege die Wäsche ins Bad und lege 30 Euro dazu. Nein, ich bin nicht käuflich, aber das gehört zum Spiel. Außerdem habe ich Benzinkosten und Ausgaben für das Öl, das dir einheizen wird… Du selbst bist frisch geduscht und hast beim Türöffnen nur einen Bademantel an. Wie aufreizend der ist, bleibt dir überlassen. Mehr als einen String darfst du nicht darunter tragen. Er soll deine Beule richtig betonen und deinen prallen Arsch in Szene setzen. Im Bad mache ich mich kurz frisch und ziehe die von dir gekaufte Wäsche an. Wirklich, so geil habe ich meine Brüste lange nicht ehr gesehen. Wie sie von mir abstehen und auf den Schalen liegen. Du wirst begeistert sein. Der Slip ist im Schritt offen. Je nach Bewegung wirst du mehr sehen als ahnen. Zur geilen Begutachtung jedenfalls – ob es mehr wird, werden wir sehen. Nachdem die High-Heels angezogen sind, laufe ich auf.
Du hast zwei Gläser Sekt drapiert, mit großer Geste entkorkst du die Flasche, ohne dass der Korken durch die Luft fliegt und die halbe Flasche vom Druck leerschäumt. Ein Kenner also, wie ich befriedigt feststelle. So liebe ich die Männer, die Stil haben. Ich nehme in einem der Sessel Platz, du stehst neben mir, beugst dich vor… Absicht oder nicht, der viel zu kurze Bademantel reicht nicht, um deinen Arschansatz zu verdecken. Ich sehe den unteren Teil der Arschkugeln, und ich sehe, dass du gänzlich auf einen Slip verzichtet hast. Spätestens jetzt, wo du dich drehst und von oben auf meine Titten schaust, wird dir das zum Verhängnis, denn der Bademantel klafft ein wenig. Die Schwanzspitze kommt aus dem Stoff. Eine kleine Drehung und er Bademantel geht auf. Unter meinen Augen versteift sich deine Rübe, zeigt prall und mit feucht werdendem Köpfchen auf mich. Peinlich ist es dir nicht. Zwar versuchst du halbherzig, noch einmal den Stoff zu richten und den Gürtel enger zu ziehen, aber ich winke ab, will, dass du dich so zeigst… Dass du den Bademantel ablegst und steifschwänzig das Sektglas reichst. Jetzt erst bemerke ich den Stahlring, den du dir um die Schwanzwurzel gelegt hast. Er lässt dein Teil noch praller erscheinen, die Adern treten richtig hervor. Das ist kein Schwanz, das ist ein echter Wichs- und Fickprügel, wie ihn sich jede Frau ersehnt. Ich werde Zeuge, dass du nicht gelogen hast. Nicht, was dein Schwanzmaß betrifft und auch nicht mit der Aussage, dass du nicht nur ein wichsender Spanner bist, sondern mit ebenso großer Leidenschaft dich exhibitionistisch zeigst. Ich bin zugegebenermaßen begeistert…
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