Story: Intimmassage 4 (von vier)

>>Erwartungsfroh liegst du da, ahnst mehr als dass du sehen kannst. Ich strample die Stöckel weg, lege die Büstenhebe ab – das gute Stück soll ja nicht in zehn Minuten schon eingesaut sein – dann klettere ich aufs Bett und setze mich auf deinen Arsch. Vielleicht kannst du sogar meine Möse spüren, der Slip ist ja im Schritt offen und ich sitze so, dass ich eine der Arschbacken auf der Fut habe. Reichlich Babyöl träufle ich auf den Rücken, verreibe es erst mit der Hand – und dann mit den Titten. Es ist ein schönes Gefühl, mit den Brüsten über den Rücken zu gleiten. Auf und ab mache ich die Bewegungen, rutsche dann am Schenkel runter, dass ich dir auch die Arschbacken so bearbeiten kann. Ein schöner Effekt, aber er ist steigerungsfähig. Deine Position muss verändert werden. So schnappe ich ein Kissen, falte es und drücke es dir unter den Bauch. Dein Arsch wölbt sich nun viel besser, die Backen klaffen leicht. Mi den öligen Händen massiere und knete ich deine Arschbacken, lasse immer wieder die Fingerspitzen durch den Arschgraben gleiten. Deine Rosette zuckt leicht, du erwartest, dass ich eindringe. Das kommt noch dran, so viel steht für uns beide fest, aber erst wird der Sack massiert, die Stange, die herrlich ölig glänzt. So kommen die Adern noch besser zur Geltung. Eine gute Idee, dass du den Schwanzring angelegt hast, der die Stange so dick werden lässt, dass ich begeistert die Faust darum schließe. Mit der anderen Hand bin ich an den Arschbacken, spiele wieder am Arschloch und diesmal bekommst du einen Finger zu spüren. Der Muskel gibt nach, ich dringe ohne Probleme ein, auch wenn du aufstöhnst. „Stell dich nicht so an. Wenn du dich mit einem Dildo verwöhnst, musst du mehr aushalten“, flüstere ich dir ins Ohr… Das willst du doch. Erst einen Finger… Und jetzt den zweiten. Genieße, wie ich dich da hinten verwöhne… Und wenn es mir gefällt, bekommst du noch einen Dildo in dein Arschloch.“ Wieder stöhnst du. „Greife in die Schublade. Da ist eine Überraschung“, keuchst du. Natürlich muss ich nachsehen. Und siehe da, ein kegelförmiger Gegenstand liegt parat. Ein But Plug, wie ich weiß, auch wenn ich so ein Teil noch nie in der Hand, geschweige sonst wo hatte. Dir scheint es gut zu tun. Drei Größen liegen da. Alle nicht so dick wie dein Ständer, aber mit den kleineren Kalibern halte ich mich nicht auf. Du sollst das richtige Maß genießen. Kichernd schnappe ich das Teil, das so vier, vielleicht auch viereinhalb cm stark ist. Rasch ist es eingeölt. Etwas mehr als bei den Fingern muss ich schon drücken, dann aber stülpt sich deine Arschfotze, wie du deine Rosette immer nennst, über den Kegel. Dann sitzt er fest. Von allein kannst du ihn nicht mehr ausdrücken. Ja, so haben wir es gewollt, so haben wir es in den Mails besprochen. „Und jetzt auf die Knie, du geiler Sack“, herrsche ich dich an. Keuchend kommst du hoch. Der Oberkörper bleibt unten. Breitbeinig reckst du den Arsch hoch. Der Zapfen steckt im Arschloch und meine Hände greifen nach deinem Prügel, der kein bisschen an Steife verloren hat. Noch einmal nehme ich Babyöl, dann wird dein Riemen gemolken wie sonst das Euter einer Kuh. Mit ähnlichem Erfolg. Auch wenn ich immer wieder die Schwanzmassage abbreche, treibst du unaufhörlich dem Höhepunkt entgegen. Dein Arsch wackelt, du stöhnst immer lauter, und dann spüre ich, wie dein Pimmel in meiner Faust noch eine Spur dicker wird, heftig zuckt. Schuss um Schuss kommt aus der Eichel, verspritzt das Kissen, das Laken. Du verkommener Wichser spritzt so viel wie schon lange nicht mehr… Ich bin ganz begeistert und gebe den Riemen erst frei, als wirklich nichts mehrkommt. Erschöpft lässt du dich fallen, badest in der eigenen Wichse, während ich dir langsam den Zapfen aus dem Arschloch ziehe…